
Gericht: Behörde darf Ärzten lebensrettende Behandlung mit Ivermectin nicht verbieten
Um Ivermectin und Hydroxychloroquin war während der vergangenen vier Jahre ein heftiger Streit entbrannt. Beide sind altbekannte und wirksame Medikamente mit einem ziemlich breit gefächerten Anwendungsspektrum. Sie wirken teils direkt gegen Viren, teils als Mittel um Zink in die Zellen zu schleusen, teils das Immunsystem stärkend. Zink unterbindet in der Zelle die Reproduktion von Viren.
Mainstream Medien führten gegen die beiden Medikamente mehrere Verleumdungskampagnen durch. Gegen Hydroxychloroquin wurde mit einer bewussten Überdosierung in einer Studie vorgegangen, und Ivermectin, für dessen Erfindung es 2015 den Nobelpreis der Humanmedizin gab, wurde als „Pferdeentwurmungsmittel“ verleumdet. Der Einsatz von Antibiotika wurde bereits im Frühjahr 2020 fast zur Gänze eingestellt, obwohl die Bahnadlung von bakteriellen Koinfektionen bei viralen Atemwegserkrankungen über Jahrzehnte zum erfolgreich praktizierten medizinischen Standard gehörte.
Aber schlimmer noch. „Gesundheits“behörden verboten unter eifirger Mithilfe der Ärztekammern guten Ärzten die korrekte medizinische Behandlung ihrer Patienten. Wer seinen hippokratischen Eid befolgte, musste mit Strafen rechnen bis hin zum Verlust der Approbation. Wer dagegen mitmachte konnte sich bei der Impfkampagne eine goldene Nase verdienen.
Gericht in Texas geht hart gegen FDA- und HHS-Beamte vor
Während des Covid-19-Skandals mischte sich die Food and Drug Administration (FDA) routinemäßig in die Arzt-Patienten-Beziehung ein, hielt lebensrettende Informationen zurück und unterdrückte wirksame Behandlungen für Covid-19 und andere Atemwegskrankheiten. Indem sie die Öffentlichkeit in die Irre führte, übte die FDA Druck auf Ärztekammern aus und führte einen Krieg gegen Ärzte, die ihre Patienten wirksam gegen Covid-19 behandelten. Eine der von den Ärzten verschriebenen – aber von der FDA verteufelten – Behandlungen war Ivermectin.
In einem historischen Fall entschied das US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von Texas, Abteilung Galveston, gegen die FDA und beendete ihren Krieg gegen Ivermectin. Als Teil des Vergleichs erklärt sich die FDA bereit, Websites und Beiträge in sozialen Medien zu löschen, die vor der Verwendung von Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 warnen. Zu den Beklagten in der Klage gehören das US-Gesundheitsministerium (HHS), HHS-Sekretär Xavier Becerra und Dr. Robert Califf, amtierender FDA-Beauftragter.
Dr. Mary Talley Bowden, Dr. Paul Marik und Dr. Robert Apter – drei amerikanische Helden, die sich gegen die Schikanen und die Zensur der FDA gewehrt haben – bewiesen dem Gericht, dass die FDA außerhalb ihrer Befugnisse gehandelt hat. Sie wurden von Boyden, Gray & Associates vertreten.
Bowden, Marik und Apter wiesen nach, dass die FDA in unzulässiger Weise in die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit eingegriffen hat. Die FDA wies die Öffentlichkeit, einschließlich Angehörige der Gesundheitsberufe und Patienten, an, Ivermectin nicht zu verwenden – obwohl das Medikament von der FDA für den menschlichen Gebrauch zugelassen ist.
Das Urteil hindert die FDA daran, als oberste Autorität über alle Ärzte und medizinischen Fachkräfte im Land zu agieren. FDA-Beamte haben eine schäbige Beziehung zur pharmazeutischen Industrie und bevorzugten bestimmte Medikamente als eine Art Einheitsmandat für das gesamte medizinische System.
Mit diesem Urteil ist es der FDA nicht mehr erlaubt, den Off-Label-Einsatz bestimmter Medikamente wie Ivermectin und Hydroxychloroquin zu verbieten. Die Behörde darf Patienten nicht mehr raten, zugelassene Medikamente zu nehmen. Die FDA hätte auf die Mediziner hören sollen, die akribisch und unermüdlich an der Behandlung von Covid-19-Patienten arbeiten. Stattdessen zog die Behörde gegen sie in den Krieg und verhöhnte ihre Behandlungsprotokolle und/oder setzte sie auf die schwarze Liste.
Marik sagte, das Urteil sei ein großer Sieg, weil es besagt, dass die FDA Medikamente genehmigen kann, aber nicht in die Beziehung zwischen Patient und Arzt eingreifen darf. „Sie kann nicht bestimmen, welche Medikamente Ärzte verschreiben dürfen und welche nicht“, fügte er hinzu.
Aufgrund des Krieges der FDA gegen Ivermectin verloren Ärzte ihre Zulassung, Apotheken weigerten sich, Ivermectin abzugeben, und immungeschwächte Patienten hatten keinen wirksamen Behandlungsplan mehr.
Die Unterdrückung wirksamer Behandlungen durch die FDA und weitere Akte der Zensur und Böswilligkeit wurden schließlich dazu benutzt, die Notfallzulassung von Covid-19-„Impfstoffen“ zu beschleunigen. Damit eine „Notfallzulassung“ erteilt werden konnte, musste es keine verfügbaren Behandlungen für die betreffende Infektionskrankheit geben. Die FDA spielte eine entscheidende Rolle bei der Bevorzugung bestimmter Medikamente und zwang der Bevölkerung ungetestete und unwirksame mRNA-Experimente auf.
Mit diesem Urteil wird der „Pandemie“-Vorhang gelüftet. Die Zensur von Behandlungen, die Trennung von Familien, die Isolierung von Patienten und die zwangsweise Verabreichung von Remdesivir, Sedierung und mechanischer Beatmung an Covid-positive Patienten hat sich als ein betrügerisches Protokoll mit massenhaften medizinischen Fehlern und unrechtmäßigem Tod entpuppt.
Das Urteil ist zwar erfreulich, aber wirkliche Änderungen können nur auf politischer Ebene erreicht werden.
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Rückgang von Antibiotika-Anwendung wegen geänderter Leitlinien führt zu Todesfällen
Zehntausende „Covid-Todesfälle” auf medizinische Interventionen zurückzuführen?
Klagen auf Information über die Verbannung von Ivermectin und Hydroxychloroquin
Empfehlenswerter zweistündiger Dokumentarfilm “Epidemic of fraud”, der die organisierte Demontage, des gegen Covid-19 bewährten Medikaments “Hydroxychloroquin”, aufzeigt.
Beschreibung der Doku auf France Soir
In der aktuellen Landschaft des amerikanischen Dokumentarfilms sticht „Epidemic Fraud“ als eine eindringliche Untersuchung der Hintergründe des Umgangs mit der COVID-19-Pandemie hervor. Der Regisseur John Davidson taucht in die Tiefen der medizinischen und politischen Kontroverse ein und beleuchtet die Debatten um das Medikament „Hydroxychloroquin“.
Er erinnert an die 400 Jahre alte Geschichte dieser Behandlung und ihre strategische Bedeutung im militärischen Kontext in den 40er und 50er Jahren, als sie die Truppen in endemischen Gebieten vor Malaria schützte.
Davidson begnügt sich nicht mit Kritik; er versucht, das komplexe Geflecht finanzieller und politischer Interessen zu entwirren, die die Richtlinien der öffentlichen Gesundheit beeinflusst haben. Dabei stellt er die Integrität der auf höchster Ebene getroffenen Entscheidungen in Frage.
Der Film versteht sich als Aufruf zu Wachsamkeit und Bürgerengagement und ermutigt den Zuschauer und die Zuschauerin, die offiziellen Narrative zu hinterfragen und nach einer Wahrheit zu suchen, die oft durch Zensur und Medienmanipulation verschleiert wird.
Mit ergreifenden Aussagen von Angehörigen der Gesundheitsberufe und einer gründlichen Analyse der Ereignisse gelingt es John Davidson, das, was eine düstere Analyse sein könnte, in eine Botschaft der Hoffnung und der Mobilisierung zu verwandeln.
Durch die Erforschung der Macht- und Einflussmechanismen, die unsere Realität prägen, ist „Epidemie des Betrugs“ nicht nur ein Dokumentarfilm; es ist ein Aufschrei für all jene, die sich nach einer Zukunft sehnen, in der Transparenz, Wissenschaft und Meinungsfreiheit über Interessen stehen.
Wer war jetzt der Dumme, Kickl oder der standardat?
Kann jemand den Originaltext des Urteils posten?
Mary Talley Bowden hat übrigens auch Spucktests statt PCR durchgeführt .. womit einige Ziele der Agenda durchkreuzt wurden (Gendatensammlung, Mac-Adressen, vorsätzliche Kontamination usw.)
Die Impfpleurre Version 2 oder 3 ist trotzdem immer noch da draußen… aber steter Tropfen höhlt den Stein bzw. läuft aus der Impf-Covid-Nase…
Das geistige Niveau der „Corona- Kriecher“ zeigt sich u.a. darin, dass sie ausser der dem Wort Schwurbel in all seinen Abwandlungen kein Argument gegen uns gehabt haben. Hallo naive Kriecher, merkt ihr nicht, dass eure Herren, von Gates über Tedros etc. bis Nehammer und Rauch u. Co. seit drei Jahren lügen wie gedruckt, weil sie es sonst nicht nötig hätten, die Wahrheit konsequent zu verschweigen (untaugliche, Sondermüll- Coronatests, falsche Fallzahlen, falsche Zahlen über angebliche Coronatote, falsche Zahlen zur angeblichen Überlastung der Intensivstationen, unnütze und schädliche experimentelle GenImpfsoffe, mit denen die Impfstoff- MAFIA und Co. Milliarden verdienen, Verheimlichung der Millionen Opfer von schweren Impfnebenwirkungen, darunter Hunderttausende von Impftoten.
Das Verbot und die Verunglimpfung von einem NOBELPREIS- Medikament- Ivermecitin und Hydroxychloroquin, obwohl die WHO vor wenigen Jahren diese hochwirksamen und günstigen Medikamente selbst empfahl und obwohl die Behandlung mit diesen Medikamenten in vielen Ländern wie Indien, Japan schwere Vireninfektionen, darunter schwere Grippeerkrankungen auch bei den Patienten die positiv auf Corona getestet waren, zu 95 Prozent rasch und zuverlässig heilten, dass 99,99 Prozent aller an Grippe Erkrankten als Coronafälle deklariert werden und es die Grippe angeblich nicht mehr gibt obwohl mit dem Coronatest, wie sein Erfinder warnte, jeder und alles (auch Wassermelonen) als Coronapositiv getestet werden kann wenn der CR Wert kriminellerweise zu hoch eingestellt wird, etc.)
Warum wollen Koronakriecher nicht, dass alles Fakten vollständig überprüft werden und warum ziehen sie stattdessen die Diktatur vor. Was ist so toll an der Diktatur? Musst du eventuell dank der Coronamassnahmen weniger arbeiten und bekommst trotzdem den vollen Lohn? Dass das auf Dauer nicht gut geht, könntest du an den Zuständen in den kommunistischen Diktaturen, von der Sowjetunion über Maos China bis Venezuela sehen, die die kommunistischen Globalisierer offenbar wieder anstreben.
Ich bin deshalb so bestürzt, weil ich so viel Naivität nicht für möglich gehalten habe, da sich anhand der RKI Papiere immer mehr herausstellt, dass nicht Mediziner oder Wissenschaftler das Verbrechen begangen haben, sondern primitive POLIT- NARREN, die sich von einem Computer Verkäufer kaufen haben lassen, um das größte „Menschheitsverbrechen“ seit 1900 durchführen zu können. Mit mehr Toten und Invaliden als beide WK. zusammen!!!
Wessen ist das Recht?
Seit wann wurden denn Ivermectin und Hydroxychloroquin erfolgreich bei der Behandlung von grippalen Infekten angewandt?
Totalste Medizin im Totalsten Krieg gegen alle Symptomatik als kreativster Geschäftsmodellgenerator explodierendster Herrschaftsauswucherungen:
Auf illustren Laufstegen gütigst wie prächtigst zur Schau gestellten Selektionsrampenidyllen selbstverstetigender Symptommodepflege war auch der Subalterne immer schon als vorverdaute Nutzkörpermasse zur Generierung allerneuester Symptome von Symptomen der Symptome etc. höchst willkommen.
Alles sei zur Symptomweide herabdefiniert,
restlosest bis ins allerletzte Molekel sämtlichster Universen.
Nicht bloß die Pharma nebst Kammer dankt im Namen ihrer Nießbrauchendsten zu selbstverstetigenden Schändfruchtgenüsslichkeiten aller Art.
Die allerbeste aller schönsten Welten erweist sich immer wirklicher –
Geradezu in Anbetracht alternataivlosest herbeigedungendster Sachzwangsgebirge dero rettungsbesoffendster Extremstbrachialität Herrschaftlich prächtigster Grundgütigkeit –
in „unserer“ Wunderschönsten Grundgemütlichsten Operettenrepublik Aller Zeiten.
Gemeinzernutzt im Kammerstreng geneigter Ärztekammern
(Schändschindpsalm läuterndster Nichtungsbegleitung)
Durch allerstrengste Läuterkammern
kriecht der Pestilenzgestank
krudester Vernichtungsmedizin
lukrativst wie prachtumnutzt
in dessen Einheitsweiß
gut angefüttert
unüberhörbarst
voreingehetzt
durch sterilst geschniegelte Amtsstuben
hindurch in betonversiegelte Gehörgänge
bis ins Allervorauseilendste
grundkorruptester
Richtergehirneinheitsmassen:
Aus einstimmigst faulenden Mietmäulern
grotesker Kleiderständer abgetragener Talare
tönt das stumpfe Blech herbeigedungener Ewigkeiten
längst sich selbstverstetigten Generalunrechts
zerniedrigendst hinab
im Zweifel gegen alle Angeklagten
gleichzeitigst in Richtung
sämtlich grundzeruntert
erbpflichtschuldigst Eingetieftesten
und erwartet alle Dankbarkeit
zur Totalsten Totenruhe
Knappe Heilsrufe aus Kammerstrengen Präfektorien kirren schneidig durch geschändete Gelände
Während die Kundigen der Unheilkunde ihr Heil mit beschränktester Haftung verkünden, lukrieren die Kundigsten der Unheilkunde ohne zu künden und ohne zu haften.
Seid gütigst und dankbarst Euren Peinigern dienlichst.
Betäubenstes Gepäuk’
feistgemein umprächtigt
harschgleißendst schmetterndster Trombattements:
Gut durchschändet eingeliebt in Strengste Kammerzünfte
krud’ hinaus so durch wie über heildurchschundene Gelände
abgewohnt totalstverbunkerter Planetenoberflächen
in Dein Hirn grundtiefst hinein
zur Grundtotalsten Aller Tagesneigen.
Der strengste Geruch des Generalpogroms schmärt unüberriechbarst durch prächtigste niemals ernstgemeinter Aufarbeitungssimulationen lauthals lachend in Kammern hartgestrengst kadavergehorsamst bunkertreuesten Kellerbarackengesindes schlicht fürderhin.
Der gütigste Hegemon in dessen gnädigster Schändbenevolenz prächtigster Ausartungsverausmaßungen erwartet Totalste Empörungserschöpfung in vorauseilendst selbstnichtendster Dankbarkeitsbrachialität – Naturgemäß.
Danke! Das habe ich mir wegen der beeindruckenden Sprachschöpfung 3 mal durchgelesen um auch mal die Chance zu haben, wenigsten weniger Worte Anzahl. so zu nutzen!
Danke auch Ihnen!
Da Herrschaft ein grundsimples Gewaltprinzip bestialischter Banalität begründet, auch z. B. Hannah Arendt pflegte im Rahmen ihrer Untersuchungen auf diese leicht nachvollziehbare Einsicht schlicht hinzuweisen, bieten sich naturgemäß auch simple Ankerpunkte solchärtliches zu illustrieren…
P.S.,
zum Artikel sei ergänzt, da meine vorherigen Post’s offenbar verschluckt:
Man lasse sich nicht von Urteilen täuschen, welche die Iustiz zur Zeit zu möglichen Gunsten des Angeklagten abzusondern pflegt – Weist dies bloß auf scheele Hoffnung des Rechtsuchenden hin, „gerecht“ zu Obsiegen, als auch auf die „Glaubwürdigkeit“ des Geschäftsfeldes der Advokatie an sich.
Eine wie immer geartet juristische Genugtuung etc. kann und wird es ausschließlich nur im Falle prächtigsten Obsiegens für die Jenigen geben, welche sich das schlicht „leisten“ können bzw. sich z. B. im Rahmen prächtigster „PR-Litigation“ possierlichst in reisserische Szenarien ereiteln (= brachial inszeniertes Opferhierarchiemanagement)…
„Das Urteil ist zwar erfreulich, aber wirkliche Änderungen können nur auf politischer Ebene erreicht werden.“ …
Politische Urteile waren längst schon gesprochen worden, bevor irgend ein merkwürdiger Talarträger seine Sprüche in dessen routiniertest arrogierndster Wichtigsttuerey längst schon absonderte…
Das Recht
Das Recht erweist sich im Rahmen tatsächlich wirksamer Gewalt schon immer als bloß bedeutungslos sprachliches Konstrukt, welches beliebigster Gewaltgebarung selbst des wankenden Hegemons grundsätzlich unterworfen war und ist.
Nicht nur die fromme Advokatie lukriert damit seit Längstem…
Das Recht muß man sich leisten können – Daran ändern selbst benevolenteste Rechtshilfekonstruktionen, als auch ausufernste Charity-Euergesien nicht das Allergeringste.
Die Generalillusion des rechtsuchend Rechtunterworfenen in Gestalt des Rechts als Schutz des Schwachen vor dem Starken erweist wie erwies sich immer schon als pure Euphemie, nicht bloß zur scheelen Selbstberuhigung des Abhängigen, des schleimig schielend um sein Gnadenrecht Bettelnden – Sämtliche Ausnahmen bestätigten immer schon als auch bestätigen sämtliche Regeln.
Die konsequente Rechtsuche erweist sich in Labyrinthen Tretminenverseuchtester Herrschaftsgehege als lockendstes Kreuzwegsangebot krudester Verzückungen in den unheiligsten Wahnsinn des Rechtsuchenden Subjekts – Nichts weiter als pure Herrschaftstechnik.
Das Recht notiert wie gesprochen, ist die fundamental sprachliche Herrschaftsmethode des tatsächlich wirkend Gewaltigen in sämtlichen Zivilisationssystemen Herrschaftlich organisierter Hierarchien.
Sinngemäß nach Bertolt Brecht
Die Ursache jedes Verbrechens hat immer zumindest einen Namen und eine Adresse.
Hast Du die Gewalt, Gesetze zu erstellen und jene durchzusetzen, bestimmst Du, was ein Verbrechen ist.
Es gibt Verbrechen, die ihre Feststellung durch Gesetzte nicht benötigen.
Wenn der gute Bürgersmensch Gesetze befolgt, die sein und anderer Leben bedrohen, offenbart sich das Verbrechen im Augenblick.
Dazu ist kein Gesetz nötig.
Der korrekte Bürgersmensch hat gelernt, genau in diesem Augenblick wegzusehen, nicht aufzuhören und zu schweigen.
Der Rest ist durch einfache Logik bestimmt und lange kann es dauern bis der Tod eintritt.
Die Frage drängt sich auf: Zu wessen Gunsten?
Gesetze können, gewitzt gesetzt, jede Art von Verbrechen legitimieren.
Das ist der Normalfall, nicht nur hier zu Lande. Nichts weiter, als eine Art des Krieges.
Der Krieg dient immer jenen, die nicht an der Schlacht teilnehmen.
Aber besonders dient der Krieg immer jenen,
welchen letztere bedingen, die nicht an der Schlacht teilnehmen.
Die Pflege und Darstellung des Leidens dient immer der Vertuschung allen Unrechts.
Das Ende allen Leidens ist die Stille nach der Schlacht,
eine Art von Schönheit,
wie ein Ort des Friedens
für Gewinner – und Verlierer,
sofern bei letzteren bereits der Tod eintrat…
Fazit:
Nicht bloß gelegentlich ignoriert der Gospode jedes Recht, so es ihm gemutet.
Das Recht ist die biegsame Hausordnung des Gospoden und ist dessen Willkür unterworfen, solange das Gesinde nicht den Laden übernommen hat – So wohl als auch nicht folglich selbst dem selben prinzipiellen Fehler in des‘ Verlockung unterliegt, erlangt‘ Gewaltsamkeit verstetigend zu überdehnen…
Literatur:
Gerhard Köbler,
Juristisches Wörterbuch für Studium und Ausbildung (15., 16., 18. Aufl.) – Vahlen Verlag
Katharina Pistor, Der Code des Kapitals
Wie das Recht Reichtum und Ungleichheit schafft
Suhrkamp 2021
Uwe Wesel, Geschichte des Rechts – 5.Auflage. 2022 Verlag: C.H. Beck
Endlich Klartext:
„Das Urteil ist zwar erfreulich, aber wirkliche Änderungen können nur auf politischer Ebene erreicht werden.“ …
… schon allein auf Grund (zur Erinnerung):
Das Recht erweist sich im Rahmen tatsächlich wirksamer Gewalt schon immer als bloß bedeutungslos sprachliches Konstrukt, welches beliebigster Gewaltgebarung selbst des wankenden Hegemons grundsätzlich unterworfen war und ist.
Nicht nur die fromme Advokatie lukriert damit seit Längstem…
Das Recht muß man sich leisten können – Daran ändern selbst benevolenteste Rechtshilfekonstruktionen, als auch ausufernste Charity-Euergesien nicht das Allergeringste.
Die Generalillusion des rechtsuchend Rechtunterworfenen in Gestalt des Rechts als Schutz des Schwachen vor dem Starken erweist wie erwies sich immer schon als pure Euphemie, nicht bloß zur scheelen Selbstberuhigung des Abhängigen, des schleimig schielend um sein Gnadenrecht Bettelnden – Sämtliche Ausnahmen bestätigten immer schon als auch bestätigen sämtliche Regeln.
Die konsequente Rechtsuche erweist sich in Labyrinthen Tretminenverseuchtester Herrschaftsgehege als lockendstes Kreuzwegsangebot krudester Verzückungen in den unheiligsten Wahnsinn des Rechtsuchenden Subjekts – Nichts weiter als pure Herrschaftstechnik.
Das Recht notiert wie gesprochen, ist die fundamental sprachliche Herrschaftsmethode des tatsächlich wirkend Gewaltigen in sämtlichen Zivilisationssystemen Herrschaftlich organisierter Hierarchien.
(07.08.2023)
Sinngemäß nach Bertolt Brecht
Die Ursache jedes Verbrechens hat immer zumindest einen Namen und eine Adresse.
Hast Du die Gewalt, Gesetze zu erstellen und jene durchzusetzen, bestimmst Du, was ein Verbrechen ist.
Es gibt Verbrechen, die ihre Feststellung durch Gesetzte nicht benötigen.
Wenn der gute Bürgersmensch Gesetze befolgt, die sein und anderer Leben bedrohen, offenbart sich das Verbrechen im Augenblick.
Dazu ist kein Gesetz nötig.
Der korrekte Bürgersmensch hat gelernt, genau in diesem Augenblick wegzusehen, nicht aufzuhören und zu schweigen.
Der Rest ist durch einfache Logik bestimmt und lange kann es dauern bis der Tod eintritt.
Die Frage drängt sich auf: Zu wessen Gunsten?
Gesetze können, gewitzt gesetzt, jede Art von Verbrechen legitimieren.
Das ist der Normalfall, nicht nur hier zu Lande. Nichts weiter, als eine Art des Krieges.
Der Krieg dient immer jenen, die nicht an der Schlacht teilnehmen.
Aber besonders dient der Krieg immer jenen,
welchen letztere bedingen, die nicht an der Schlacht teilnehmen.
Die Pflege und Darstellung des Leidens dient immer der Vertuschung allen Unrechts.
Das Ende allen Leidens ist die Stille nach der Schlacht,
eine Art von Schönheit,
wie ein Ort des Friedens
für Gewinner – und Verlierer,
sofern bei letzteren bereits der Tod eintrat…
(21.03.2012)
Fazit:
Nicht bloß gelegentlich ignoriert der Gospode jedes Recht, so es ihm gemutet.
Das Recht ist die biegsame Hausordnung des Gospoden und ist dessen Willkür unterworfen, solange das Gesinde nicht den Laden übernommen hat – So wohl als auch nicht folglich selbst dem selben prinzipiellen Fehler in des‘ Verlockung unterliegt, erlangt‘ Gewaltsamkeit verstetigend zu überdehnen…
(14.08.2023)
Literatur:
Gerhard Köbler,
Juristisches Wörterbuch für Studium und Ausbildung (15., 16., 18. Aufl.) – Vahlen Verlag
Katharina Pistor, Der Code des Kapitals
Wie das Recht Reichtum und Ungleichheit schafft
Suhrkamp 2021
Uwe Wesel, Geschichte des Rechts – 5.Auflage. 2022 Verlag: C.H. Beck
Interessant! Wenn dieses Urteil einigermaßen Gewicht hat, könnten sich Strafklagen und Entschädigungsforderungen anschließen.
Nicht alle Schwurbler und Geschädigte sind brandarm. Ein Gericht, das wegen großer Nähe der Ministerin zum WEF nicht arbeiten möchte, kann man Beine machen – aber das kostet. Auch das kann man unter Umständen einklagen.
Warum sollen offenkundige Verfehlungen vom Staat gezahlt werden? Warum wollen Funktionsträger, die sich illoyal zeigen, öffentliche Pensionen erhalten?
Bevor man nicht die treibenden Politiker in der Fake-Pandemie verurteilt, wird es kein Vertrauen mehr geben! Millionen sind mit Seren geimpft worden, die keine Wirkung gegen Corona haben, aber jede Menge Zerstörung im Körper der geimpften verursacht! Besonders die EU-Führung ist hier der schwere kranke Treiber, wie z.B. UvdLeyen! Für wen hat diese Frau die EU Steuergelder verschwendet? Welche Bitcoin-Konten haben sich da wohl noch gebildet?
„Das Urteil ist zwar erfreulich, aber wirkliche Änderungen können nur auf politischer Ebene erreicht werden“
Der Widerstand gegen die „Pandemie“-Inszenierung hat viel erreicht, sie wird nun allmählich entblättert. Die wahren Verursacher, die davon profitiert haben, legen sich quer und werden sich weiter querlegen. Dafür benutzen sie ihre Hebel in Politik und Medien, d.h. der Einfluss ihrer medialen Papageien muß weiter durch beharrliche Aufklärung zurückgedrängt werden …
Empfehlenswerter zweistündiger Dokumentarfilm “Epidemic of fraud”, der die organisierte Demontage, des gegen Covid-19 bewährten Medikaments “Hydroxychloroquin”, aufzeigt.
Beschreibung der Doku auf France Soir
In der aktuellen Landschaft des amerikanischen Dokumentarfilms sticht „Epidemic Fraud“ als eine eindringliche Untersuchung der Hintergründe des Umgangs mit der COVID-19-Pandemie hervor. Der Regisseur John Davidson taucht in die Tiefen der medizinischen und politischen Kontroverse ein und beleuchtet die Debatten um das Medikament „Hydroxychloroquin“.
Er erinnert an die 400 Jahre alte Geschichte dieser Behandlung und ihre strategische Bedeutung im militärischen Kontext in den 40er und 50er Jahren, als sie die Truppen in endemischen Gebieten vor Malaria schützte.
Davidson begnügt sich nicht mit Kritik; er versucht, das komplexe Geflecht finanzieller und politischer Interessen zu entwirren, die die Richtlinien der öffentlichen Gesundheit beeinflusst haben. Dabei stellt er die Integrität der auf höchster Ebene getroffenen Entscheidungen in Frage.
Der Film versteht sich als Aufruf zu Wachsamkeit und Bürgerengagement und ermutigt den Zuschauer und die Zuschauerin, die offiziellen Narrative zu hinterfragen und nach einer Wahrheit zu suchen, die oft durch Zensur und Medienmanipulation verschleiert wird.
Mit ergreifenden Aussagen von Angehörigen der Gesundheitsberufe und einer gründlichen Analyse der Ereignisse gelingt es John Davidson, das, was eine düstere Analyse sein könnte, in eine Botschaft der Hoffnung und der Mobilisierung zu verwandeln.
Durch die Erforschung der Macht- und Einflussmechanismen, die unsere Realität prägen, ist „Epidemie des Betrugs“ nicht nur ein Dokumentarfilm; es ist ein Aufschrei für all jene, die sich nach einer Zukunft sehnen, in der Transparenz, Wissenschaft und Meinungsfreiheit über Interessen stehen.