Microsoft will sich um „Desinformation und Falschinformation“ kümmern

4. Februar 2024von 2,4 Minuten Lesezeit

Tech-Konzerne gewinnen immer mehr Macht über das was wir zu sehen und zu hören bekommen. Zensur in sozialen Medien und Chatkontrolle sind bereits gängige Methoden. Der weltweit reichste Konzern Microsoft will aber noch weiter gehen und seine Monopolstellung bei Betriebssystemen, Office- und Cloudprodukten ausnützen um die „Verbreitung von „Desinformation und Falschinformation“ zu verhindern.

In einem Interview mit Lester Holt von NBC wurde Microsoft-CEO Satya Nadella dazu befragt, wie KI die künftige Wahl entweder unterstützen oder gefährden könnte.

Reclaimthenet berichtet: Nadellas Antwort schien jedoch die Bereitschaft zu implizieren, Technologie zur Zensur von Inhalten einzusetzen, um das zu bekämpfen, was er als Desinformation bezeichnete.

Nadella erklärte: „Dies ist nicht die erste Wahl, bei der wir es mit Desinformation oder Propagandakampagnen der Gegner und Wahlbeeinflussung zu tun haben.“

„Wir arbeiten in der gesamten Technologiebranche an Wasserzeichen, der Erkennung von Fälschungen und Inhalts-IDs. Offen gesagt wird es genug und mehr Technologie geben, um die Probleme im Zusammenhang mit Desinformation und Fehlinformation zu erkennen.“

Die Besorgnis über die Rolle der großen Technologieunternehmen bei der Eindämmung von „Fehlinformationen“ wächst, vor allem aufgrund der Befürchtung, dass diese Unternehmen bereits über beträchtliche Macht und Einfluss verfügen, die möglicherweise politische Ergebnisse, einschließlich Wahlen, beeinflussen könnten.

Viele befürchten, dass die geballte Macht dieser Tech-Giganten es ihnen erlaubt, willkürlich zu definieren, was als Fehlinformation gilt, was dazu führen könnte, dass sie bestimmte Standpunkte oder Informationen unterdrücken. Dies wirft Fragen nach der Unparteilichkeit und Fairness einer solchen Moderation auf, insbesondere im Kontext des politischen Diskurses und des demokratischen Prozesses. Die Debatte wird durch die Befürchtung angeheizt, dass diese Unternehmen aufgrund ihrer Größe und Reichweite einen unverhältnismäßigen Einfluss auf die öffentliche Meinung und Wahlprozesse haben könnten.

Microsoft hatte am 23. Mai 2023 angekündigt, dass es eine Reihe neuer KI-gestützter Funktionen in Windows 11 einführen wird. Die Hauptkomponente heißt Windows Copilot, eine Reihe von textgesteuerten Assistenzfunktionen, die die Nutzung des PCs angeblich einfacher und intuitiver machen.

Mitte 2023 hatte der Sicherheitsforscher Andrew Brandt entdeckt, dass alle Dateien, die auf Microsofts Cloud-Systeme, einschließlich OneDrive und SharePoint, übertragen oder dort gespeichert werden, von Microsoft gescannt werden, selbst wenn sie verschlüsselt sind.

Es gibt aber durchaus Alternativen zu den Microsoft Produkten. Insbesondere zu erwähnen sind die verschiedenen Linux Varianten, verschieden frei Office-Produkte und Mail-Apps und für Smartphones das sichere Betriebssystem Graphene OS.

Briansmale, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

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31 Kommentare

  1. OMS 5. Februar 2024 um 9:08 Uhr - Antworten

    Microsoft will sich um „Desinformation und Falschinformation“ kümmern –

    Diese Aussage ist so zutreffend wie Atomkrieg ist gut für die Menschheit!
    oder
    Politiker sagen nur die Wahrheit, weil sie ein Gewissen haben und nur das Beste für ihr Volk wollen!

    • Sabine Schönfelder 5. Februar 2024 um 14:42 Uhr - Antworten

      👍. Korrekt.

  2. Argint 5. Februar 2024 um 7:22 Uhr - Antworten

    Linux oder Windows oder MacOS ist mittlerweile irrelevant.

    Egal welches OS man verwendet, am Ende des Tages verwendet man dann doch mit großer Wahrscheinlichkeit z.B. Google Chrome als Browser, Google Search als Suchmaschine, Gmail als Emailprovider, Social Media-Dienste (von Meta, Twitter, etc), Google Cloud, Amazon AWS, Microsoft Azure, etc.

    Dazu kommen die Smartphones, die jeder hat (Google Phone hat aktuell einen Marktanteil von 68%, Apple iPhone von 30%). Smartphones werden öfter benutzt als PCs, sind dauernd online, die Benutzer sind immer angemeldet und somit identifizierbar, es gibt weiter Möglichkeiten wie Tracking über Location-Services, überall eingebaute Mikrophone und Kameras, etc.

    Und die ganzen Linux-Apologeten sollten versuchen zu erklären warum ein Betriebsystem an dem NSA und Co mitentwicklen sicherer und besser sein soll als die Konkurenz. Und wie war das noch einmal mit den Zufallsgenerator in Debian OpenSSL? War sicher auch ein Zufall…

    Alles komplett überwacht, wie im Artikel am Beispiel Microsoft beschrieben.

  3. Dude 4. Februar 2024 um 18:20 Uhr - Antworten

    Zensurnachrichten haben auch was Gutes an sich. Endlich werden sich bestimmte Leute gezwungen sehen Microsoft & Co. den Rücken zu kehren und endlich Linux zu benutzen. Ich nutze Linux schon seid 12 Jahren.
    Je mehr Leute Linux nutzen und auch Geld spenden (die Entwickler- und Serverkosten bezahlen), desto besser wird es.
    Schon heute ist es gut für Jedermann und Jedefrau nutzbar.

    Viele haben die letzten 10 Jahre Linux Entwicklung einfach verschlafen

    • Berggoaß 5. Februar 2024 um 8:44 Uhr - Antworten

      Auf dem Weg zum Wahrheitsministerium.

  4. Wolfgang Mayer 4. Februar 2024 um 18:06 Uhr - Antworten

    Wer glaubt Linux und Co. sammeln keine Daten, der hat nichts kapiert.

  5. suedtiroler 4. Februar 2024 um 16:18 Uhr - Antworten

    nicht (nur) das Betriebssystem ist das Problem, sondern vor allem die Microsoft (u.a.) Online-Dienste, von denen sich immer mehr Firmen abhängig machen.

    • Daisy 4. Februar 2024 um 16:45 Uhr - Antworten

      Ja, so ist es. Alle Plattformen für Chats usw. werden ja vom Host der Betreiber betrieben. Niemand nützt bei Facebook & Co zB Ubuntu. Auch die Mails laufen extern über Microsoft. Sobald man online ist, und solche Dienste in Anspruch nimmt, ist man drin.

  6. Anna Schneider 4. Februar 2024 um 10:46 Uhr - Antworten

    Microsoft will sich um „Desinformation und Falschinformation“ kümmern

    Warum fällt mir das das Lied: Ausgerechnet Bananen … ein?

    Ich werde beim Kauf eines neuen PCs auch auf Software Linux umsteigen.

    • Cat Woman 4. Februar 2024 um 11:12 Uhr - Antworten

      Linux ist ein Betriebsystem.

      • Vortex 4. Februar 2024 um 17:27 Uhr

        Wer sich noch als Pirat fühlt und experimentierfreudig ist, könnte auch das einst legendäre AmigaOS (erneut) aktivieren (amigaos.net), funktioniert allerdings (derzeit) nur unter PowerPC-Prozessoren.

        Als Emulator auf div. Windows Systemen ist jedoch eher ein anderes Produkt (amigaforever.com) geeignet, beide Produkte sind kaum für Firmen geeignet, eher was für sehr kreative Künstler …

        Liste der Betriebsysteme: (en.wikipedia.org/wiki/List_of_operating_systems)

    • Henning 4. Februar 2024 um 11:39 Uhr - Antworten

      Du kannst auch auf deinem alten PC Linux zusätzlich zu Windows oder MacOS installieren. Ein leichtgewichtiges Linux läuft auf einem alten Rechner sogar flüssiger als Windows

      • Nurmalso 4. Februar 2024 um 12:27 Uhr

        Also wie genau nochmal ? Wenn ich MS Window auf Rechner habe, kann ich Linux parallel dazu installieren als ein „leichtgewichtiges“ Linux ? Was heißt leichtgewichtig ? Und kann ich umgekehrt, wenn ich Linux fest auf PC schon habe dann auch Windows installieren, wegen Systemvoraussetzung einiger Programme wie Antennenberechnungen etc. ?
        Tut leid, die hiesigen Computerläden sind da nicht hilfreich, die eiern u. schwafeln nur schlau drum rum aber nichts konkretes wie man mir das bei mir bzw. dem Kunden machen kann.

      • Max Stirner 4. Februar 2024 um 12:39 Uhr

        Linux seit 2001, damals Suse. Seit nunmehr 20 Jahren ubuntu für alles. Sicher, stabil, gatesfreie Zone! Empfehlenswert

      • 4765 4. Februar 2024 um 14:31 Uhr

        Sieht so aus als wäre die Zeit zum Umstieg tatsächlich gekommen.
        Wer’s bisher (aus Bequemlichkeit) nicht getan hat, spätestens jetzt sich einen Ruck geben! Sicherheitshalber erst einmal auf dem alten, ausgedienten Laptop der in der Ecke schlummert?
        Wer hat noch Tips für den Umstieg in Petto? Die Umstellung betriff dann auch Office, aber so groß sind die Unterschiede zu MS nicht. Outlook wird ja hoffentlich niemand mehr verwenden und bei Thunderbird und Firefox entfällt die Umstellung.
        Ohne etwas IT-Affinität oder jemanden der einem hilft wird es wohl nicht ganz gehen…
        Neben Ubuntu als Distribution wird zurzeit auch Mint empfohlen… Siehe z.B.

        https://uk.pcmag.com/linux/124238/how-to-make-the-switch-from-windows-to-linux
        https://www.helmuthinterthuer.de/images/download/linuxmint.pdf
        https://www.chip.de/news/Linux-Mint-als-Windows-Ersatz-So-profitieren-Sie-vom-Wechsel_177689506.html
        https://www.derstandard.de/story/2000141973612/linux-mint-21-1-im-test-freier-desktop-fuer-einsteiger

      • Jan 4. Februar 2024 um 14:45 Uhr

        @Nurmalso

        Beides ist möglich. Ich denke, es ist möglich auf Linux in einem extra Bereich Windows laufen zu lassen und Antennensignale etc in Linux herüber zu bringen, auch umgekehrt. Aber das ist so komplex, dass ich das für eine Antenne nicht machen würde.

        Der PC erkennt das zu startende Betriebssystem an einem eigenen Sektor der Hauptfestplatte, MBR genannt. Diesen muss man so ändern, dass der PC beim Hochfahren stehenbleibt und eine Auswahl für den Start des OS anbietet. Dazu gibt es diverse Tutorials. Ubuntu oä machen das automatisch.

        Eine Möglichkeit sind auch Live-CDs, die man auf einen Stick spielt und von dort startet. So kann man Linux ausprobieren.

      • Daisy 4. Februar 2024 um 16:53 Uhr

        Ja, das ist nicht so eintach. Aber vielleicht gibts Anleitungen. Ich hatte früher mein altes Win x.11 und Win 95 auf dem selben PC. Dazu musste ich eine Partition auf der Festplatte schaffen, also einen zusätzlichen Lauwerksbuchstaben und die nötige Speichergröße. Das Hauptlaufwerk ist immer noch C. Beim Start konnte ich dann switchen. Ein lustiges Detail ist mir in Erinnerung: Um beide Versionen zu ermöglichen, habe ich die alte win.ini auf won.ini umbenannt, dann erst das 95er installiert. Hat geklappt. Schon damals konnte man das alles im Internet finden und div. Anleitungen. Die waren aber gewiss noch klar und struktuiert. :-)

        Ich habe für Ubuntu einen eigenen Laptop. Sowas kostet ja nicht viel.

      • Daisy 4. Februar 2024 um 17:09 Uhr

        PS: Das war ein Compaq Presario multimedia mit super Lautsprechern und allem Pipapo. Der hat soviele freie Software mitgeliefert, einfach toll. Sowas gibts heute nicht mehr. Er hatte zB ein Programmlein zum Aufnehmen von Musik, auch über Mikro oder gemixt. Die Oberfläche war wie eine Stereonanlage gestaltet. Klickte man auf die Rec-Taste, nahm er auf. Ganz simpel und toll. Man konnte Passagen von Liedern aufnehmen und auch nachbearbeiten usw. – wav- Dateien. Naja, das Ding hat ohne Peripherie damals gut 30.000 Euro gekostet. Ich hab den geliebt und lange behalten, dann aber leider an eine unwürdige Person verschenkt…

        :-) was gäb ich, wenn ich den noch hätt! MS Pub war auch drauf. Das habe ich mir später auf Disketten gekauft und dann die neueren Versionen. Das funtioniert auch noch. Ich hab auch noch ein Diskettenlaufwerk. Das war so super, dass es alles am PC, was es irgendwie verwenden konnte, erkannte und eine Verbindung einging… seufz

      • Daisy 4. Februar 2024 um 17:11 Uhr

        Oh, 30.000 Schilling :-)

      • Daisy 4. Februar 2024 um 17:16 Uhr

        Ja, und deshalb habe ich das alte System erhalten, weil da soviele tolle Programme dabei waren. Es hatte aber auch eine Recovery-CD. Und ich habe die Festplatte nicht nur 1x formatiert – alles mithilfe der CD – und neu installiert :-)

      • rudi fluegl 4. Februar 2024 um 17:26 Uhr

        Das ist das Problem!
        Ich arbeite viel mit Autodesk Programme (Uni Prag -die lieben Balsen cracker aus hiesigen Gefilden) und habe einen Pc extra ohne Internetanschluss.
        Kommunikation per Sticks.
        Wenn ich meine riesen SSD Festplatte(offizielle mit Uralt Autodesk) partitioniere habe ich einen Haufen Arbeit und Unsicherheit.
        Und bei meinen Druckern und Plottern – alles Laser – wird´s noch schlimmer.
        Wenn da wer ein Buch oder gute Anweisungen im Internet, ohne die Schei… werbemethoden weiß???

      • Linux 4. Februar 2024 um 17:48 Uhr

        @rudi fluegl
        Eine gute Anlaufstelle für Linux-Neulinge ist das Wiki von Ubuntuusers.de
        https://wiki.ubuntuusers.de/Startseite/

      • Nurmalso 4. Februar 2024 um 18:20 Uhr

        Daisy
        4. Februar 2024 at 17:16

        Nja „…. Passagen von Liedern ….“ ist wohl sicher ein Scherz. Soviel ich von Deiner Nasenspitze hier ablesen kann, liebst Du Techno.

      • Daisy 4. Februar 2024 um 19:10 Uhr

        Ich hab x.11, 3.11 – wollte zunächst 3.x schreiben :-) Naja, weil da alles drauf war, habe ich die Recovery CD noch. Aber sie funktioniert nicht auf einem anderen PC.
        Die Ausschnitte aus Songs brauchte ich, weil man damals per Mail nur kleine Dateien verschicken konnte. Ich habe da mal den Netscape geladen. Er hatte 8 MB – das hat Stunden gedauert, bis ich ihn endlich hatte. Haha, jetzt such mir das alte Zeug und versuche die Recovery CD woanders reinzuzwingen. Ich hab noch einen Presario Tower, aber mit XP – der kann sicher noch mit 3.x arbeiten – und einen Laptop mit Win 7. Auf dem alten Tower (da sind aber sehr viele Sachen drauf – SOFICAD zB – weiß ned, ob ich das löschen soll, aber auch wurscht) könnte ich es versuchen. Mein Monitor ist noch kompatibel. Ich geh jetzt spielen, ciao… :-))

      • Daisy 4. Februar 2024 um 20:22 Uhr

        Pu, jetzt bin ich verschwitzt! Geschafft! Der alte Presario aus Anfang der 2000er läuft und typisch ich, ich hatte ihn längst neu installiert, sodass alle Dateien gelöscht sind.
        Mein erster Presario ist weg – er war aus ca. 95, Pentium I, 1,1 GB HD, 8 MB RAM, 3.11
        Ich konnte kein Druckerkabel finden, das passt. USB geht, aber eins mit zwei Steckern hab ich nicht, zu guter Letzt zog ich noch das Kabel vom neueren PC ab, den ich auch noch mit XP betreibe et voilá, bin im alten Compaq drin. Der ist jetzt gut 20 Jahre alt.

        Jetzt hab ich Durst. Aber dann… das Abenteuer beginnt. :-))) Aber ich hab das sicher auch damals schon versucht und das hat nicht geklappt.

      • Daisy 5. Februar 2024 um 6:26 Uhr

        Das Monitorkabel, nicht Druckerkabel und zudem bin ich unterm Schreibtisch herumgekrabbelt, weil mein Stromverteiler zerbröselt war…es stehen für normal drei PCs dort und so habe ich jede Menge Kabeln…

  7. Nurmalso 4. Februar 2024 um 10:38 Uhr - Antworten

    Ich nutze schon 8 Jahre Linux als Betriebssystem auf meinem PC. Noch nie Ärger gehabt. Und komischerweise gehen meine PC nicht mehr kaputt. Im Flur habe ich noch 3 andere PC stehen die unter WINDOWS XP und Vista liefen. Eben alle kaputt, angeblich die Festplatte. Auch zwingt MS zu Updates. Dann wird der PC immer langsamer, sehr langsam sogar und man muss wieder was machen, um ihn schneller zu machen. Dann kommt beim Betrachten normaler Bilddateien unter jpg-Format auf USB-Stick plötzlich ein Fenster auf dem Bildschirm mit Stopp – Viren in der Bilddatei. Konnte also keine Bilder mehr plötzlich öffnen. Windows ist echt hoch kriminell !!!! Nur, wenn man mal ein Programm brauch, wo Windows als Systemvoraussetzung verlangt wird, nehme ich einen älteren Rechner in der Besenkammer mit Windows als Betriebssystem.
    Windows vom Bill Imperium sollten eigentlich vom Volk boykottiert werden, angefangen bei den Bauern die ihre Felder damit bestellen.

    • Dude 4. Februar 2024 um 18:11 Uhr - Antworten

      Ich kann nicht behaupten das ich noch nie Ärger mit Linux hatte, aber trotzdem kann es gut sein das man gut durch kommt, besonders wenn man nicht viel damit macht (häufig neue programme installieren, deinstallieren usw.)

  8. Bang Bang 4. Februar 2024 um 10:35 Uhr - Antworten

    Die Wandlung vom Subjekt zum Objekt hat mit Hollerith begonnen. Seit damals und das liegt noch in den 19 hunderter Jahren ist das Individuum mittels der Datenverarbeitung möglich geworden. Damit begann die Klassifizierung der Bevölkerungen ……

  9. satyadieter 4. Februar 2024 um 10:14 Uhr - Antworten

    Es gibt nur eine Antwort darauf: LINUX. Die Kontrollsysteme des „Staates“ führen unweigerlich in die alternativen und besseren Systeme. Wir müssen dieses aktuelle System nicht bekämpfen, es löst sich von selbst auf.

  10. niklant 4. Februar 2024 um 10:09 Uhr - Antworten

    Microsoft kümmert sich doch schon seit längerer Zeit um solche Verhältnisse! Wer mit Windows 10 oder 11 arbeitet merkt es nur beim Umstieg auf diese Software! Links in Browsern werden einfach gelöscht, Kontrolle über das eigene Verhlten am PC wird vordiktiert. Bill Gates ist zwar der Urheber dieser Software, aber dieser Mann nutzt seine Gelder lieber zur Zerstörung der Gesundheit und manipuliert für Lobbys die Menschen. Wir sollen Kontrolliert werden, von Menschen die ihre Freizeit auf Pädophilen-Inseln verbrachten? Was stimmt mit dieser kranken Reichen Gesellschaft nicht?

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