
Womit man sich nicht waschen sollte
Unzählige Duschgels und Shampoos gibt es im Supermarkt zu kaufen. Aber die wenigsten sind für die Haut und den Körper völlig unbedenklich.
Shampoos und Duschgels enthalten oft billige und synthetische Inhaltsstoffe, die ein ernsthaftes Risiko für Ihre langfristige Gesundheit darstellen. Auch das Haar kann oft darunter leiden. Die Stoffe werden vom Blutkreislauf, vor allem über die Kopfhaut aufgenommen. Man kann also, der Gesundheit zuliebe, darauf Acht geben, welche Inhaltsstoffe im bevorzugten Duschgel sind.
Alles was in die Haarwurzel gelangt – und jedes Haar hat seine eigene Haarwurzel, gelangt auch in den Blutkreislauf, erklärt die Genetikerin, Epigenetikerin und Bloggerin „Jessica Genetics“ aktuell auf ihrem Blog. Sie nennt 5 Inhaltsstoffe, die man vermeiden sollte: „Nicht nur für die Gesundheit Ihrer Haare und Ihrer Kopfhaut, sondern auch für die Gesundheit Ihres gesamten Körpers.“
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Sulfate
Sulfate sind einer der am häufigsten verwendeten Inhaltsstoffe aller Zeiten in Körperpflegeprodukten. Der Name ist ein weit gefasster Begriff, der verschiedene Chemikalien umfasst, die häufig in Produkten wie Shampoo oder Zahnpasta zu finden sind.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Sulfate sind scharfe Schaumbildner und Reinigungsmittel, die dem Haar die natürlichen Öle entziehen und es trocken, spröde und extrem bruchanfällig machen.
Außerdem sorgen sie dafür, dass sich das Shampoo auf einer größeren Fläche verteilt, so dass Sie weniger Shampoo verwenden können, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Das Ergebnis sind Shampoos, die stark verdünnt sind und zu fast 80 % aus Wasser bestehen können!
Aufgrund ihrer Reinigungskraft führen Sulfate auch zu Kopfhautreizungen und verschlimmern Erkrankungen wie Schuppen, Psoriasis und Ekzeme. Außerdem heben sie die Schuppenschicht des Haares an und beschädigen sie.
Sulfathaltige Detergenzien sind spottbillig, was bedeutet, dass diese reizenden Shampoos im Vergleich zu sulfatfreien Shampoos für den Verbraucher kostengünstiger sind, was Marken dazu veranlasst, diesen Inhaltsstoff weiterhin zu verwenden.
Achten Sie bei der Auswahl eines Shampoos auf die Angaben: Natrium-Lauryl-Sulfat, Ammonium-Lauryl-Sulfat oder Natrium-Laureth-Sulfat und vermeiden Sie sie nach Möglichkeit.
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Parabene
Parabene sind synthetische Konservierungsmittel, die das Wachstum von Bakterien und Schimmelpilzen hemmen sollen.
Die Konservierung ist ein sehr wichtiger Aspekt eines guten Shampoos, denn niemand möchte, dass seine Körperpflegeprodukte Schimmel ansetzen!
Viele Parabene sind jedoch als krebserregend eingestuft und haben eine starke Wirkung auf das Hormonsystem, da sie selbst in sehr geringen Konzentrationen Östrogen nachahmen. Aufgrund dieser endokrinen Störung können sie zu Haarausfall führen.
Achten Sie bei der Auswahl eines Shampoos auf Wörter, die auf „-paraben“ enden, und versuchen Sie, diese zu vermeiden. Die häufigsten Formen sind: Butylparaben, Ethylparaben, Methylparaben, Propylparaben und Isobutylparaben.
Es gibt viele Konservierungsmittel mit breitem Spektrum, die viel gesünder sind als Parabene.
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Phthalate (Weichmacher)
Phthalate sind vor allem dafür bekannt, dass sie zur Herstellung von Kunststoffen verwendet werden; sie sind jedoch auch häufig in Shampoos und anderen Körperpflegeprodukten zu finden, weil sie einen angenehmen Duft verleihen und für die typische Gel-Konsistenz der meisten Shampoos verantwortlich sind.
Phthalate stehen in engem Zusammenhang mit Fortpflanzungs- und Hormonstörungen, Frühpubertät, Endometriose, Unfruchtbarkeit, veränderter fötaler Entwicklung, Krebs, Typ-2-Diabetes, Kardiotoxizität, Asthma, Allergien und vielem mehr.
Phthalate bieten keinerlei Vorteile für die Erhaltung einer gesunden Kopfhaut und setzen den Verbraucher potenziellen Gesundheitsrisiken aus.
Achten Sie beim Lesen von Shampoo-Etiketten auf Abkürzungen: DEP (Diethylphthalat), MEP (Monoethylphthalat), DBP (Dibutylphthalat) und DMP (Dimethylphthalat).
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Künstliche Duftstoffe
Synthetische Duftstoffe sind ein großes Problem auf dem Körperpflegemarkt.
Rechtlich gesehen sind sie ein „Geschäftsgeheimnis“ und können daher auf den Etiketten der Inhaltsstoffe einfach als „Duft“ bezeichnet werden.
In Wirklichkeit kann dieser „Duft“ aus Dutzenden von Chemikalien bestehen, die dem Verbraucher nicht bekannt gegeben werden, und er kann 20 % oder mehr der gesamten Produktformel ausmachen.
Synthetische Duftstoffe werden in der Regel aus Petrochemikalien hergestellt, die bekanntermaßen das Hormonsystem schädigen.
Außerdem neigen sie dazu, leicht zu verdampfen, so dass sie häufig mit Phthalaten, Parabenen oder Formaldehyd verbunden sind – achten Sie also auf den Etiketten der Inhaltsstoffe auf diese Stoffe.
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Synthetische Farbstoffe
Synthetische Farbstoffe sind in verarbeiteten Lebensmitteln und Getränken reichlich vorhanden und werden mit einer Vielzahl von neurologischen Störungen, Allergien, Entzündungen, Asthma und manchmal auch Krebs in Verbindung gebracht.
Viele Shampoos enthalten diese Stoffe, um sie für den Verbraucher schön aussehen zu lassen oder um eine unerwünschte Farbe des Produkts selbst zu überdecken.
Synthetische Farben sind in der Regel eine Kombination aus Steinkohlenteer und anderen Chemikalien, um eine bestimmte Farbe zu erhalten. Sie enthalten in der Regel Schwermetalle, Aceton und Erdöl.
Achten Sie auf den Etiketten von Shampoos auf Farbstoffe am Ende der Zutatenliste. Übliche Farbstoffe sind Blau 1 Lake und Grün 3. Achten Sie auch auf die Bezeichnungen FD&C oder D&C, die für künstliche Farbstoffe verwendet werden.
Bild „Shower“ by Damian Hopper is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.
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Vitamin E – oft unterschätzt, lebenswichtig und ein Jungbrunnen
Verursacht Vitamin-D-Supplementierung die Alzheimer-Krankheit?
Gibt es eine Liste mit guten Shampoos?
Eine sehr empfehlenswerte Bezugsquelle für chemiefreie Seifen. Ich benutze diese
herrlich duftenden u. hautfreundlichen Seifen seit Jahren. Wohltuend für Haut, Haare u. den Geruchssinn.
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Womit man sich nicht waschen sollte ist wohl eine Initiative der Grünen? Warum werden denn die vielen nutzlosen Zusatzmittel der Pharma und der Chemiefabriken nicht gestoppt? Warum brauche ich für Waschmittel noch zusätzliche Stoffe wie zum Beispiel Pafüme? Doch nur, damit die Hersteller neue Einnahmequellen haben. An die sogenannte Umweltbelastung wird keiner von denen denken, denn die interressiert diese Chemiehersteller nicht.
vor allem bei Kindern und Babies sollte man schon drauf achten, weil Allergien sich schon früh entwickeln, das beginnt beim Wäschewaschmittel, Weichspülern, Hygienespülern.. über Körperpflege, Sonnencreme ect. und endet bei den extrem giftigen Haushaltsreinigern, mit denen übermässig viel geputzt wird….
Erlaubt Naturkosmetik diese Sulfate ebenfalls?
Aleppo Seife !
Ist ohne Chemie.
Ist rückfettend.
Es gibt nichts Besseres.
Es gibt eine App namens „Inci beauty“ (Android). Da kann man den Barcode oder Strichcode des Produkts mit der Handykamera scannen und erhält sämtliche Inhaltsstoffe aufgelistet inkl. Ampelfarben (rot, gelb, grün) wie gut die Inhaltsstoffe sind. Auch eine Gesamtbewertung wird abgegeben. Insofern gut, da man wenigstens die Inhaltsstoffe ordentlich sieht, auf den Verpackungen ist es ja oft sehr klein geschrieben. Bei meinen Produkten (Naturkosmetika) gibt es eine recht gute Bewertung, aber ein bis zwei Inhatsstoffe sind immer enthalten, die nicht so gut sind. Es gibt natürlich auch Produkte, die fast nur „rote“ Stoffe beinhalten, die sollte man tunlichst meiden. Man muss in den Geschäften sich einmal Zeit nehmen und die Produkte begutachten, dann wird man fast überall fündig und wer glaubt, dass er um 99 Cent 1000ml gutes Duschgel bekommt, der irrt gewaltig. Und die Dosis macht das Gift, wer sich 2-mal am Tag duscht, selber Schuld. LG
Habe das lange Regal im Supermarkt überprüft. Mindestens eins dieser Sachen (Sulfate, Parabene, Phthalate) ist überall drin. Und auch das Cocamidopropyl Betaine ist überall drin. Sulfate auch in den Kinderprodukten und auch auf den auf ganz natürlich gemachten Flaschen. Wo bekommt man Duschgel bzw Seife ohne diese Sachen? Bei vielen Seifen ist ja gar keine Zutatenliste drauf.
Nach Kosmetikprodukten im Reformhaus schauen oder eben selber machen, es gibt so gute Bücher dazu. Und gerade Kinder brauchen all den künstlichen Dreck schon gar nicht. Natürliche Seifen gibt es überall zu kaufen, wo es gesunde Produkte gibt. Es gibt auch Seife zum Haarewaschen, aber leider klappt das oft nicht gut, weil das Haar von der ganzen Chemie schon ruiniert ist. Normale Haarprodukte nie lange einwirken lassen, dann ist es nicht so tragisch, nicht zu sehr an die Kopfhaut gelangen lassen.
Wenn die Leute alleine wüssten, was sie sich mit der ganzen Färberei antun, was hier an krebserregenden Stoffen in den Körper kommt… aber was tut man nicht alles für die „Schönheit“… In Shampoos sollten auch keine Silikone enthalten sein und kein Mikroplastik in Peelings. In Ö hat alleine DM einige Naturkosmetikmarken, die brauchbar sind. Zur Hautpflege, vor allem im Winter, sind die Weleda-Öle wunderbar (sie müssen auf die noch feuchte Haut aufgetragen werden). Oder man nimmt einfach Kokosöl.
Es gibt so viele Möglichkeiten. Weleda-Zahncremes sind ohne Gifte und sogar mit Xylit kann man die Zähne putzen.
Ich weiß nicht, ob ich das hier posten darf, aber ich kann Bestellungen bei „Ecco Verde“ wärmstens empfehlen. Oft gibt es dort Prozentaktionen, die Lieferung erfolgt sehr schnell, der Kundenservice ist gut, die Auswahl riesengroß. Man kann aber auch in Drogerien einwandfreie Naturkosmetik zum kleinen Preis bekommen. Nur weil Naturkosmetik draufsteht, muss es allerdings nicht automatisch für jeden gut verträglich sein. Teilweise sind die Inhaltsstoffe der konventionellen, günstigen Eigenmarken von Drogerieketten besser als teure Markenprodukte. Ein paar Fehlversuche sollten eingeplant werden, bevor das passende Produkt gefunden ist.
Weil Du danach fragst: Es gibt zum Beispiel die Flüssigseife mit dem Namen „Sodasan Sensitiv“. Die basiert auf sehr natürlichen Inhaltsstoffen, frei von jeglicher Petrochemie und Duftstoffen. Einfach nur mal googlen, dann findest du genügend Internetseiten, auf denen die zum Verkauf angeboten wird. Die eignet sich nicht nur zum Händewaschen, sondern man kann sie auch zum Haarewaschen benutzen.
Ich habe weiter recherchiert und inzwischen herausgefunden, dass alle von mir überprüften ALVERDE Naturkosmetik-Seifen und Duschgels von DM auch Sulfate enthalten. Ebenso die teuren Produkte von Bodyshop. Auf einem Naturmarkt habe ich eine Hartseife gefunden, die zwar auch eine lange Liste von chemisch klingenden Inhaltsstoffen hat, aber keine Sulfate, Parabene, Phthalate. Es ist nicht einfach, und man muss sich damit schon aktiv beschäftigen. Kein Wunder, dass das die meisten Leute nicht machen, bzw gar nicht wissen.
Ich empfehle festes Bio Shampoo . Im kleinen Pappkarton ca 5 x5 x 1,5 cm. Klein, praktisch und ergiebig. Ideal zum Reisen.
Man denkt, das meiste wüsste hier doch schon jeder, aber offenbar ist es nicht so…. Hier zum Beispiel nur einmal „Giftcocktail Körperpflege: Der schleichende Tod aus dem Badezimmer“
von Marion Schimmelpfennig lesen. Es beginnt mit den genannten Stoffen und endet beim Aluminium in Deos (was sich ja schon bessert) – dazu den Film von Bert Ehgartner „Die Akte Aluminium“ anschauen.
Übrigens spannt sich hier der Bogen zu den schönen Impfungen schon durch PEG, auf welches die meisten Menschen schon deswegen allergisch sind, weil es eben auch in Zahncremes oder Kosmetik vorkommt. Nun ist es aber so, dass die Lipid-Nanopartikel in den Spritzen mit PEG beschichtet sind, also direkt in den Körper kommen – das kann dann zum finalen Showdown führen … sagt uns natürlich keiner.
Die Menschen sind alleine durch das, was sie sich auf die Haut schmieren oder womit sie sich waschen und duschen schon so vergiftet, dass Impfungen nur noch das Sahnehäubchen auf dem Giftkuchen sind. Dazu kommen alle Gifte im täglichen Essen, in der Luft und schließlich auch die heißgeliebte 5 G-Strahlung, die wir unbedingt brauchen zum Plappern, Streamen und „Be connected“. Jedes Fass läuft irgendwann über, das werden wir noch alle deutlich merken. Dann bin ich gespannt, wie die neue Impfung
DAGEGEN aussehen wird…. Pfizer lässt sich bestimmt was einfallen…
Alle „normalen“ Markenprodukte kommen nicht ohne diese Gifte aus – selbst bei Naturkosmetik muss man achtgeben und sich schlau machen. Ein nützlicher Hinweis ist derzeit der Begriff „Vegan“, denn die müssen hier für die Konsumenten pingelig sein.
Waschen oder duschen kann man sich übrigens prima einfach mit Wasser – Duschmittel oder Seife ist nötig, wenn man wirklich schmutzig war – sonst null Sinn, im Intimbereich schon gar nicht. Es gab hier Versuchsreihen, die deutlich zeigten, dass es reiner Unsinn ist, nach allem möglichen künstlichen Zeug riechen zu sollen. Man schadet sich damit im Gegenteil massiv.
Das kommt auch von unserer völlig realitätsfernen Einstellung, der Mensch dürfe keinen (angenehmen) Eigengeruch mehr haben. Besonders Frauen haben verlernt (auch dank Pille), den richtigen Partner zu „erschnuppern“. Das Natürlichste auf Erden – heute total zerstört durch all die Chemie. Mich graust es oft, wie vor allem junge Männer nach künstlicher Chemie regelrecht stinken. Daher meine liebenswürdigsten Grüße an Männer, die es noch wagen, angenehm nach sich selbst zu duften! Das ist zur Rarität geworden (ich meine damit nicht die ungewaschenen Typen, womöglich noch mit Mundgeruch).
Soviel auch zur vielgepriesenen „Erotik“ – die ist mit all dem Gestank natürlich völlig Futsch und dann muss mit Pornografie nachgeholfen werden. Armselig ist das.
So viel nur einmal zur Erheiterung, denn ich bin sicher, viele Herren der Schöpfung (und ebenso Frauen) werden mir hier zustimmen. :-)
Das finde ich sehr gut, was Du da über das Parfümieren und dem natürlichen, angenehmen Eigengeruch geschrieben hast. Leider ist das nur sehr wenigen Menschen bewusst – und nicht nur bei Männern, sondern meiner Erfahrung nach ist es bei Frauen noch viel weiter verbreitet, sich duftmäßig bis zur Unkenntlichkeit zu entstellen und sich damit regelrecht zu maskieren, so dass man die Person in ihrem physischen Sein gar nicht mehr richtig wahrnehmen kann. Ich selbst kaufe nicht nur für die Körperpflege, sondern auch bei Putzmitteln nur Produkte, die vollkommen unparfümiert sind. Selbst wenn es sich um natürliche Duftstoffe handeln sollte wie z. B. ätherische Öle, benutze ich so etwas nicht. Ich will nicht permanent mit irgendwelchen Gerüchen bombardiert werden, die weder zum Zeitpunkt noch vom Ort da hinpassen.
Wenn ich in die Natur gehe und dort die verschiedenen Pflanzendüfte wahrnehme, dann ist das ein absoluter Genuss für mich und lässt mich ganz tief einatmen – doch wenn eine Frau riecht wie ein Parfümladen, halte ich so gut es geht, Abstand von ihr wie auch von einem Raucher.
Jetzt hab ich überlegt, wo man so ein Shampoo finden könnte. Da fiel mir ein, ich hatte mal eine Ayurveda-Zahnpasta. Bei Amazon findet man auch ein Ayurveda-Shampoo. Unter diesem Suchbegriff kommt man auch zu natûrlichen Mitteln.
Ich benütze immer das einfache Glem Vital aus dem Supermarkt. Ich glaub nicht, dass das schädlich ist. Hab zumind. keinen Haarausfall… ;-)
Ein sehr guter Artikel! Ich verwende schon seit vielen Jahren nicht mehr diese Gift-„Pflegemittel“. Alternativen dazu gibt es schon lange: Für die Haare z. B. Lava-Erde oder auch Eidotter, den man einfach leicht aufritzt an dessen Haut und ihn ohne diese in ein kleines Glas laufen lässt, um ihn dann als Shampoo zu benutzen. Eine schadstofffreie Flüssigseife zu bekommen – auch unparfümiert – ist heutzutage relativ einfach – doch für das Zähneputzen ist es schon deutlich schwieriger, da eine wirklich gesunde Lösung als Fertigprodukt zu finden. Deshalb stelle ich mir mein Zahnputzpulver ebenso schon seit vielen Jahren selbst her – dies mit dem guten Ergebnis, dass mein Zahnarzt seit diesem Zeitpunkt nur noch nach ca. 3 bis 4 Jahren Zahnstein entfernen muss, weil sich vorher einfach so gut wie keiner entwickelt hat. Und der angenehme Nebeneffekt davon, der für mich allerdings nicht der entscheidende Punkt war: Dieses Zahnpulver ist auch noch viel billiger als all die alternativen Zahnpasten, die bei genauerem Hinsehen zumeist leider nicht viel besser sind als die konventionellen Produkte.
Was vielen Menschen aber nicht bewusst ist: Mit dem richtigen Zahnpflegemittel allein ist es nicht getan – denn wer eine Zahnbürste mit Plastikborsten verwendet, frönt damit der erfolgreichen Methode, sich täglich eine Höchstdosis an Mikroplastik einzuverleiben. Und das Finden einer Zahnbürste ohne Plastikborsten ist schon wesentlich schwieriger als ein kompromissloses Zahnputzmittel. Viele Hersteller alternativer Zahnbürsten winden sich sehr wortreich darum herum, das Material der verwendeten Borsten genau zu benennen und meinen mit „plastikfreier Zahnbürste“ lediglich deren Stiel. Da gilt es also, ganz genau hinzuschauen – alleine nur die Deklaration „BPA-frei“ reicht ebenso nicht aus, denn das ist in den allermeisten Fällen immer noch Plastik – lediglich mit anderen giftigen, hormonell wirkenden Stoffen. Es gibt auch Zahnbürstenborsten, die auf der Grundlage von Bambus beruhen und die sehr empfehlenswert sind.
Braucht kein Mensch.
Wir machen unsere Seifen seit Jahren selbst.
Eine Haarseife und eine Körperseife.
Mehr brauch man nicht.
Die Herstellung aus biologisch unbedenklichen Zutaten ist kein Hexenwerk.
Was ganz Wichtiges noch:
In Kosmetika, Haarwachmitteln: PEG – Polyethylenglykol (PEG-80 u.ä.) und Sorbate, die auch als Transportmittel in den COVID-„Impfungen“ verwendet wurden.
– allergieauslösend
– gehen durch die Haut, überwinden z . B. auch die Blut-Hirn-Schranke
Da denke ich immer an einen Werbespruch aus den 70igern, der lautete:
“ An meine Haut lasse ich nur Wasser und XX.“
Das Sprücherl habe ich auch bei der „Gen- Jauche“ verwendet, als ich die Giftbrühe am Anfang der Impf- Hysterie analysiert habe und so rund 25 für den Menschen verbotenen Stoffe gefunden habe, die ich auf einer Liste des RKI. aufgelistet bekommen habe.
Dann ging ich in die Datenblättern der Gen- Jauche- Hersteller, dort steht dezitiert drin: „Nur für Forschungszwecke, für „menschlichen Gebrauch nicht geeignet!!!“ Frage: Warum haben sie
s dann verwendet??? und die Behörde hats „NOTFALL- GENEHMIGT“ obwohl es nachweislich zu keinem Zeitpunkt „den Notfall“ gegeben hat.Das ist das Verbrechen, das mit neuen „konservativen REGIERUNGEN“ geklagt werden muss!!! Um zuerst die Hersteller und dann „die Spritzen- Meister“ zur Haftung heran zu ziehen!!!
Spannender Artikel – allerdings hätte ich es als hilfreich gefunden welche Shampoos den unbedenklich sind …. Die „Zutatenliste“ meiner Shampoos sind ziemlich lang und unverständlich. :-(
Schauen Sie mal bei „Codecheck“ vorbei :-)