Österreichische Studie zeigt: Kein Schutz durch 4. Impfdosis aber mehr Infektionen als bei Ungeimpften

14. Dezember 2023von 2,6 Minuten Lesezeit

Nun belegt auch eine große Studie aus Österreich, dass Impfung keinen Schutz bietet, im Gegenteil, bei Personen mit Impfungen steigt die Wahrscheinlichkeit der Infektion. Es handelt sich um eine landesweite retrospektive Beobachtungsstudie.

Das wichtigste Ergebnis der Studie kurz zusammengefasst:

„Im Vergleich zu den Gruppen mit drei Impfdosen unterschieden sich die Gruppen mit weniger oder gar keinen Impfungen nicht in Bezug auf die COVID-19-Mortalität, hatten aber ein geringeres Risiko für SARS-CoV-2-Infektionen. Bemerkenswert ist, dass die weniger geimpften Gruppen auch ein deutlich geringeres SARS-CoV-2-Infektionsrisiko aufwiesen als die Gruppe mit vier Impfstoffdosen im Jahr 2023, ein Ergebnis, das gut zu einer relativ langfristigen Follow-up-Studie aus Katar passt.“

Die Studie von Alena Chalupka et al mit dem TitelEffectiveness of a fourth SARS-CoV-2 vaccine dose in previously infected individuals from Austria“ (Wirksamkeit einer vierten SARS-CoV-2-Impfstoffdosis bei zuvor infizierten Personen aus Österreich) erschien am 30. November 2023 im European Journal of Clinical Investigation. Die SStudie wurde mit Unterstützung von Prof. John P.A. Ioannidis an der MedUni Graz und der Gruppe von Prof. Stefan Pilz durchgeführt.

Untersucht wurde primär die Wirksamkeit einer vierten Impfstoffdosis gegen Covid-19 in Bevölkerungsgruppen mit früheren Infektionen. „Wir schätzten das Risiko von COVID-19-Todesfällen und SARS-CoV-2-Infektionen je nach Impfstatus bei zuvor infizierten Personen in Österreich.“

Als primäres Ergebnis wurde das Risiko von COVID-19-Todesfällen und als sekundäres Ergebnis SARS-CoV-2-Infektionen vom 1. November bis 31. Dezember 2022 untersucht, „wobei wir in erster Linie Personen mit vier bzw. drei Impfdosen verglichen.“

Die Ergebnisse zusammengefasst:

Von den 3.986.312 zuvor infizierten Personen hatten 281.291 (7,1 %) vier und 1.545.242 (38,8 %) drei Impfungen zu Beginn der Studie erhalten. Wir verzeichneten 69 COVID-19-Todesfälle und 89.056 SARS-CoV-2-Infektionen. Der relative Impfstoff-Wirksamkeit für vier gegenüber drei Impfdosen betrug -24 % in Bezug auf COVID-19-Todesfälle und 17 % in Bezug auf SARS-CoV-2-Infektionen. Der letztgenannte Effekt nahm im Laufe der Zeit rasch ab, und das Infektionsrisiko war bei vier Impfungen im Vergleich zu weniger geimpften Personen während der verlängerten Nachbeobachtungszeit bis Juni 2023 höher.“

Also nochmal: Es gab einen geringfügigen Schutz in den ersten 3 Monaten nach der Impfung, der sich aber in den nächsten 6 Monaten in sein Gegenteil verkehrte.

Das vielleicht wichtigste Ergebnis ist in Tabelle 2 zu finden. Konkret hatten die Ungeimpften die wenigsten Infekte (age and gender adjusted HR 0,66) und keinen signifikanten Unterschied in der Mortalität zu den geimpften Gruppen!

Die höhere Infektanfälligkeit bei den Geimpften deutet auf die Beeinträchtigung des angeborenen Immunsystems durch die Impfung hin, die ja bereits in vielen Studien bestätigt wurde.

Eine interessante Diskussion der Ergebnisse gibt es hier von Dr. John Campbell:

Die Ergebnisse stimme überein zum Beispiel mit denen der Cleveland Clinic:

Neueste Studie der Cleveland Clinic: bivalente Impfung erhöht Risiko von Infektion und Erkrankung

Studie aus Cleveland: Risiko der Corona Infektion steigt mit jeder weiteren Impfung


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25 Kommentare

  1. […] Österreichische Studie zeigt: Kein Schutz durch 4. Impfdosis aber mehr Infektionen als bei Ungeimpf… […]

  2. MEDIEN - AustriaInfoCenter 15. Dezember 2023 um 3:36 Uhr - Antworten

    […] 14.12.2023    Österreichische Studie zeigt: Kein Schutz durch 4. Impfdosis aber mehr Infektionen als bei Ungeimpf… […]

  3. Petra Göllwarth 14. Dezember 2023 um 12:23 Uhr - Antworten

    Viel interessanter sind die vom RKI in Deutschland gemeldeten Influenza Zahlen der vergangenen Jahre. Hier aus STATISTA, jeweils KW 20 des Folgejahres:

    2015/2016
    Fälle: 71.086
    Tote: 225

    2016/2017
    Fälle: 114.158
    Tote: 717

    2017/2018
    Fälle: 333.567
    Tote: 1.665

    2018/2019
    Fälle: 181.360
    Tote: 914

    2019/2020
    Fälle: 186.919
    Tote: 914

    2020/2021
    Fälle: 564
    Tote: 16

    2021/2022
    Fälle: 14.389
    Tote: 21

    2022/2023
    Fälle: 292.377
    Tote: 1.026

    Komisch, nicht wahr?

    • Margit 14. Dezember 2023 um 13:02 Uhr - Antworten

      Petra Göllwarth
      14. Dezember 2023 at 12:23Antworten

      Da sieht man wie gut die Masken geholfen haben. Wow !
      Ich gehörte auch zu denen, 22/23.
      Mein Arzt hat es sequenzieren lassen.
      Was war denn 2017/18 los ?
      So viele Tote, ganz ohne C – Impfung.

      • andi pi 14. Dezember 2023 um 14:06 Uhr

        @ Margit
        14. Dezember 2023 at 13:02

        das wären dann aber sehr ungewöhnliche masken, die zwar vor der influenza, aber nicht vor covid-19 geschützt haben… vermutlich eine art künstliche intelligenz, die es sich aussucht, vor welchen atemwegsviren sie schützt und vor welchen nicht ;-)

      • Petra Göllwarth 14. Dezember 2023 um 16:32 Uhr

        Ich hoffe das mit den Masken war ironisch gemeint?
        Die Statistik bedeutet, dass es in 2020 und 2021 nicht weniger Influenzafälle gab als die Jahre zuvor, aber 99% der Influenzafälle in Coronafälle umgemünzt wurden.

        2017/2018 war das bislang heftigste Influenza Jahr, das beide Coronajahre bei weitem übertroffen hat. Damals stapelten sich die Särge in den Krematorien, nur hat es keinen wirklich interessiert.

      • Anne 15. Dezember 2023 um 7:20 Uhr

        Ich hatte Ende 2017 die erste und letzte Influenza-Impfung meines Lebens………………(die Propaganda lief auf allen Medien)

        Anfang 2018 durchlitt ich dann die schlimmste Grippe meines Lebens, die mich sportlich danach noch 6 Monate ausgeknockt hat. Komisch, oder?
        Im Nachhinein, wer weiß, ob sie da ihre Pandemie schon geprobt haben?

        Für mich war damals nur klar, die Erkrankung stand scheinbar in inrgendeinem Zusammenhang mit der Impfung.
        Übrigens gibt es auch immer wider Polio-Ausbrüche, die auf Impfstämme zurückzuführen sind.

        Pharma ist ein mafiöses Geschäftsmodell.

  4. I.B. 14. Dezember 2023 um 11:07 Uhr - Antworten

    „Die SStudie wurde mit Unterstützung von Prof. John P.A. Ioannidis an der MedUni Graz und der Gruppe von Prof. Stefan Pilz durchgeführt.“

    Soll wohl heißen: Die Studie wurde an der MedUni Graz mit Unterstützung von Prof. John P.A. Ioannidis und der Gruppe von Prof. Stefan Pilz durchgeführt.

    Bei einer Unterstützun von Prof. John P.A Ionanidis kann es sich nur um Fake handeln (Ironie)

    April 2022 bei AGES Gesundheit für Mensch, Tier & Pflanze
    **https://www.ages.at/forschung/wissen-aktuell/detail/effektivitaet-von-impf-und-infektions-induzierter-immunitaet-gegenueber-der-infektion-mit-sars-cov-2-variante-omikron*
    ALENA CHALUPKA, NORBERT HANDRA, LUKAS RICHTER, DANIELA SCHMID
    Zusammenfassung
    Erste Ergebnisse der populations-basierten Kohortenstudie zur Effektivität von impf-
    und infektions-induzierter Immunisierung gegenüber der Infektion mit SARS-CoV-2,
    Variante Omikron (umfasst alle Infektionen, unabhängig von der klinischen
    Manifestation, unabhängig vom Schweregrad der klinischen Manifestation), lassen
    auf hohe Schutzwirkung in der Bevölkerungsgruppe mit Kombination von impf- und
    infektions-induzierter Immunisierung (man spricht von hybrider Immunität) und in
    der Bevölkerungsgruppe mit 3-fach-Impfung schließen

  5. Jan 14. Dezember 2023 um 10:57 Uhr - Antworten

    Danke, Dr Mayer, für diesen Blog! Wo, wenn nicht hier, könnte die österreichische Öffentlichkeit davon erfahren? Und dank seiner Mitstreiter erhält der Blog auch eine nennenswerte Größe!

    Ich nehme an, dass auch Richter, Staatsanwälte und Ärzte hier mitlesen.

    Mit dieser Studie sind Impfempfehlungen zu Corona jedenfalls wissenschaftlich nicht mehr begründbar. Auch nicht durch Rauchs Statistik-Experten!

    Dass jene, die einen derartigen Unsinn verzapft haben, jetzt durch WHO-Vertrag und IGVs einen Blancocheck bekommen sollen, dürfte ebenfalls sauer aufstoßen.

    Und die Definition von Wissenschaft nach neudeutscher Lesart gehört ebenfalls eher auf den Prater als in die Akademie!

  6. Dr. Hans-Joachim Kremer 14. Dezember 2023 um 10:56 Uhr - Antworten

    An zwei Stellen, mindestens, ist (selbstI diese Studie noch sehr stark verzerrt zugunsten der Impfungen:
    1. Die haben nur C19-Tote gezählt.
    Mithin sind die meisten wegen der Spritzen gestorbenen vermutlich nicht gezählt werden,Alleine die Todesfälle jedweder Ursache wären interessant.
    (Nebenbei: Nur 11 C19-Tote bei Ungeimpft spricht nicht gerade für eine schlimme Seuche.)
    2. Viel sinnvoller wäre solche Klassen gewesen:
    – ungeimpft
    – mindestens einmal geimpft (d.h. einschl. 4 und mehrfach Gespritzte)
    – mindestens zweimal geimpft (usw.)
    Dann hätte man ja das kumulierte Risiko durch die Spritzereien. Das wäre mit Sicherheit desaströs ausgefallen, egal ob auf alle Todesfälle (da fürchterlich) oder nur C19.
    Wenn eine Studie trotz massivstem Bias noch immer nicht positiv für die Spritzungen ausfällt, muss die Wahrheit fürchterlich sein.

  7. Gabriele 14. Dezember 2023 um 10:02 Uhr - Antworten

    Am laufenden Band begegnen mir jetzt Geimpfte, die Covid haben oder seit Herbst hatten. Die Ungeimpften, die ich kenne, bemerken höchstens einen Schnupfen oder Gelenkschmerzen. Trotzdem verteidigen sich Geimpfte noch immer mit dem selben blöden Argument, dass es ihnen ohne Impfung wohl noch viel schlechter ginge… ich höre nicht mehr hin, sonst müsste ich aggressiv werden.

    • Eispickel 14. Dezember 2023 um 10:38 Uhr - Antworten

      Kann ich bestätigen, hatte kürzlich leichte Kopf- und Gelenkschmerzen und konnte den positiven Antigentest dazu nutzen, im Haus zu werkeln. Geimpfte Kollegen berichten schon wieder von schwereren Verläufen. Als ich früher grippale Infekte hatte, ging es mir merklich schlechter in Form von Hals-. Kopf- und Gelenkschmerzen. Prof. Ioannidis hatte ja bereits vor 1-2 Jahren bei einem Vortrag in Österreich wohl gesagt, dass Covid-19 in soweit positiv ist, dass es dadurch weniger Grippetote gibt. Das dürfte freilich hauptsächlich auf die Ungeimpften zutreffen, die sich ihr Immunsystem nicht haben zerschießen lassen.

      • Anne 15. Dezember 2023 um 7:25 Uhr

        Mit Eurer blöden Testerei erhaltet Ihr alles aufrecht.

        Solange sich Leute testen lassen, für ihren eigenen kleinen Vorteil, können die Pandemie-Akteure ihr schmutziges Spiel immer weitertreiben……bis zum bitteren Ende.

    • andi pi 15. Dezember 2023 um 10:13 Uhr - Antworten

      @ Anne
      15. Dezember 2023 at 7:25

      ich sehe das etwas differenzierter. bei menschen mit schwereren symptomen machen tests durchaus einen sinn – so wie auch bei anderen viruserkrankungen üblich. das problem sind – und bei denen stimme ich klar zu – leute, die sich ohne jegliche symptomatik völlig absurderweise immer noch testen lassen (aus ideologischen gründen? um mitzuhelfen, den panikmodus bis in die ewigkeit aufrecht zu erhalten?). hinzu kommt, dass pcr-tests bei menschen ohne symptome in großer zahl falsche ergebnisse anzeigen. dem könnte man am ehesten entgegentreten, indem man tests für menschen ohne symptome noch um einiges teurer macht und sie es sich dann zweimal überlegen, ob sie sich den unsinn weiterhin freiwillig antun möchten. aber daran hat die politik leider kein interesse.

  8. anamcara 14. Dezember 2023 um 9:48 Uhr - Antworten

    „Kein besserer Schutz vor tödlichen Verläufen, weniger positive Corona-Tests in den drei Monaten nach der Impfung, aber mehr ab dem vierten Monat – der deutsche Verteidigungsminister wird seine Haltung zur Impfpflicht überdenken müssen. Letzte Woche noch verkündete er im deutschen Bundestag: «Die Covid-19-Impfung ist der effektivste Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und vor Tod und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur Senkung des Risikos von Ansteckung und Weiterverbreitung. […] daran ändert sich nichts.»
    Die Studienautoren ziehen einen anderen Schluss: «Unsere Studienergebnisse stellen in Frage, ob die Empfehlungen für wiederholte Impfungen gegen SARS-CoV-2 für grosse Teile der Bevölkerung mit früheren Infektionen derzeit noch gerechtfertigt sind“ von infosperber.

  9. Trimutant 14. Dezember 2023 um 9:33 Uhr - Antworten

    Niemand braucht einen nicht funktionierenden Impfschutz…weder bei der Grippe noch bei Covid!

    • Volker Birk 14. Dezember 2023 um 17:34 Uhr - Antworten

      Doch, die Pharmaindustrie braucht das. Und da sie haftungsfrei steht, machen die Impfschäden auch überhaupt nichts aus.

      • lbrecht torz 15. Dezember 2023 um 15:05 Uhr

        Ob der Alerta-Alerta-Anifa-Birk vielleicht auch der Vielnamige hier ist? Auftragsarbeit, klar.

  10. andi pi 14. Dezember 2023 um 9:11 Uhr - Antworten

    auf orf.at(!) steht in einem gestrigen artikel doch tatsächlich u.a.:

    „Die Impfung regt zwar das Immunsystem an, sie kann die Besiedelung des Nasen-Rachen-Raumes mit dem Virus aber nicht verhindern. Die Abwehr an den Schleimhäuten ist oft nicht ausreichend.“

    ähm…wie nannte man nochmal menschen, die das bereits vor zwei jahren gesagt haben? rechtsextreme? schwurbler? verschwörungstheoretiker? irgendsowas hab ich ganz, ganz dunkel noch in erinnerung…

    • I.B. 14. Dezember 2023 um 9:39 Uhr - Antworten

      andi pi
      14. Dezember 2023 at 9:11
      Als ich das im Radio hörte, glaubte ich anfangs, ich hätte mich verhört. Aber dann kam der beruhigende Nachsatz: Einen guten Schutz hat man deshalb, wenn man sowohl eine Infektion als auch eine „Impfung!“ durchgemacht hat (oder so ähnlich). Also „Impfung“ muss sein! Da bin ich aber erleichtert. (Ironie) So schnell gibt der MS nicht auf.

  11. Stunning Greenhorn 14. Dezember 2023 um 8:51 Uhr - Antworten

    Desmet sagt: „Sprecht wahr!“ Also, dann woll’n wir ‚mal: Hat sich „die (heilige) Wissenschaft“ endlich darauf verständigt, kraft welchen wundersamen Kunstgriffs man eine Infektion mit SARS-CoV-2 erkennt? Der PCR-Test (U07.1) scheidet bekanntlich aus. Da sich „die „Wissenschaft“ im rhetorischen Schwanzvergleich erschöpft, haben mutige Richter mit entsprechenden Urteilen nachgeholfen. Wahrheit muss heute also entschieden werden, weil man vielleicht noch zur Herleitung, aber nicht mehr zur Durchsetzung fähig ist. Ohne PCR-Test (U7.2) ist die Diagnose Kaffeesatzleserei. Da es kein Mittel gibt, um sie festzustellen, wissen wir bis heute nicht, ob es überhaupt eine einzige Infektion mit SARS-CoV-2 gegeben hat (womit die Pandemie vielleicht nicht tot, aber unsichtbar geworden ist). An dieser Stelle tritt ein namenloses Verbrechen an Schwererkranken, Verstorbenen und ihren Angehörigen in den Vordergrund: man hat sie nämlich um das Recht betrogen, die Ursache zu erfahren und statt dessen rücksichtslos von der Großen Seuche gefaselt, bis der Geschundene genesen oder der Gevatter zur Ernte erschienen war. Warum sollte sich das Ergebnis eines PCR-Tests der oberen Atemwege verändern, wenn man dem getesteten Menschen zuvor etwas in den Arm spritzt? Ändert sich das Quietschen der Fahrradkette, wenn ich am Radio einen anderen Sender einstelle? Wird das Essen fertig, wenn ich eine neue Klorolle aufhänge?

    • Heiko S 14. Dezember 2023 um 9:06 Uhr - Antworten

      Wie kann man mit einer fachlich falschen Definition überhaupt eine Pandemie ausrufen?

  12. Fritz Madersbacher 14. Dezember 2023 um 8:20 Uhr - Antworten

    An der hier besprochenen Studie war auch jener Universitätsprofessor für Epidemiologie und „Public Health“ an der MedUni Innsbruck beteiligt, der zuvor jene (komplett konträre) „Studie“ geleitet hatte, in der ein großer Erfolg der „Impfkampagne“ (mit dem Pfizer/BioNTech Präparat) im Bezirk Schwaz behauptet wurde – „nachgewiesen“ auf unwissenschaftliche Art und Weise, zum Zweck der Rechtfertigung der „Pandemie“-Politik. Das ist höchst interessant, denn es zeigt, dass aus manchem „Saulus“ allmählich ein „Paulus“ geworden ist, dem sich die Augen dafür geöffnet haben, dass er hinters Licht geführt wurde …

    • Karl der Käfer 14. Dezember 2023 um 9:09 Uhr - Antworten

      Gut beobachtet! Paulus und „hinters Licht geführt“ ist allerdings noch positiv ausgedrückt..

  13. Ate 14. Dezember 2023 um 8:15 Uhr - Antworten

    Der Arbeitgeber meines Mannes, ein Unternehmen mit ca. 1400, 1500 MA, monitorte vor Impfbeginn immer die Krankenstandstage für die ganze Firma. Wenn es ein Jahr gab, in dem 96 % Anwesenheit nicht gegeben war, gab es einen großen Aufschrei seitens der Firmenführung, dass das besser werden müsste. Jetzt, nach Impfbeginn fiel dieser Prozentsatz unter 90 %. Was macht die Firmenführung: Diese Zahlen werden nicht mehr für alle gemonitort und es wird nicht mehr „firmenöffentlich“ darüber gesprochen……

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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