Die Angst vor dem Aufstieg neuer „Achsenmächte“

28. Dezember 2025von 8,3 Minuten Lesezeit

Hatte man im 2. Weltkrieg von Deutschland, Italien und Japan, den faschistischen Staaten der damaligen Welt von den „Achsenmächten“ gesprochen, so etabliert sich derzeit ein ungutes Gefühl in der Welt vor der Aufrüstungsorgie Deutschlands und Japans, offensichtlich wieder mit den gleichen Feinbildern. tkp.at fasst es zusammen.

Die Financial Times schreibt am 31. Dezember, dass Frankreich die Provokation Russlands durch die beabsichtigte de facto Aneignung russischen Staatsvermögens zu weit ginge, und ein Bruch in der Achse Paris-Berlin entstehen würde. Auch in Italien regt sich Widerstand. Es geht darum, dass zwei Deutsche, der „BlackRock-Kanzler Friedrich Merz, und die Enkelin eines Nazi-Offiziers„, wie der Geopolitikanalyst Pepe Escobar erklärte, die EU dazu zwingen wollen, das in Belgien aufbewahrte Staatsvermögen Russlands zu stehlen.

Die Besorgnis der Welt über Deutschland

Schon einmal hatte Deutschland einen großen Teil Europas kontrolliert. Und in manchen Staaten waren die Menschen mit wehenden Fahnen zum Nazi-Kult übergelaufen und hatten sich für Krieg begeistern lassen. Die Kritik kommt oft aus geopolitischen, pazifistischen oder (echt)linken Perspektiven und bezieht sich auf potenzielle Risiken wie eine Verschiebung des Machtgleichgewichts in Europa, die Wiederbelebung alter Rivalitäten, Eskalationsgefahren mit Russland oder eine allgemeine Remilitarisierung des Kontinents.

Medienwarnungen

Ein Artikel in Politico diskutiert, wie Deutschlands Streben, zur dominanten Militärmacht in Europa zu werden, das politische Gleichgewicht stört. In Frankreich gebe es eine „Panik“, relevant zu bleiben, während andere Länder wie Polen und die Baltikum-Staaten die deutsche Führung begrüßen, was auch Parallelen in der Nazi-Vergangenheit hat, und zu noch mehr Sorge Anlass geben sollte.

In einem Beitrag im Boston Review wird die deutsche Aufrüstung als „alarmierend“ beschrieben, da sie eine neue Welle der Militarisierung in Europa auslöse. Der Autor argumentiert, dass dies den Pazifismus, der nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland verankert war, untergräbt und zu unvorhersehbaren Konsequenzen führen könnte.

Das Quincy Institute analysierte, dass die Risiken für Deutschland und Europa durch einen verlängerten Krieg in der Ukraine groß seien, dass Deutschlands Aufrüstung als disproportionaler Eskalationsfaktor gesehen werden muss, der Europa stärker gefährdet als die USA.

Responsible Statecraft kritisiert die Ineffizienz der deutschen Rüstungsindustrie und die Widerstände gegen EU-weite Finanzierung, was die Aufrüstung als problematisch und potenziell kontraproduktiv darstellt.

The Atlantic beschreibt im Gegenteil dazu die „neue deutsche Kriegsmaschinerie“ und warnt vor den Implikationen einer Abkehr vom Pazifismus. Es wird betont, dass dies Europa in eine unsichere Zukunft führen könnte, mit historischen Parallelen.

Das ist nur ein Ausschnitt der Stimmen, welche weltweit vor einem deutschen wiedererwachten Militarismus warnen.

Die Reaktion auf Japans Aufrüstung

Die Reaktionen in Asien auf die Aussagen der neuen japanischen Premierministerin Sanae Takaichi – die im November 2025 warnte, dass eine chinesische Vereinigung mit Taiwan eine „existenzielle Krise“ für Japan darstellen könnte und dies eine militärische Reaktion auslösen würde, gepaart mit Ankündigungen zu einer drastischen Aufrüstung (einschließlich höherer Verteidigungsausgaben und Deployment von Raketen auf Inseln nahe Taiwan) – sind hochgradig polarisierend. Sie haben zu einer Eskalation der Spannungen in Ostasien geführt, mit starken diplomatischen, wirtschaftlichen und militärischen Rückschlägen. Die Debatte dreht sich um Japans Abkehr vom Pazifismus, historische Traumata aus dem Zweiten Weltkrieg und die Stabilität im Taiwan-Strait.

China hat am schärfsten reagiert und Takaichis Aussagen als „gefährlich“ und „irrig“ bezeichnet, mit Warnungen vor einer „schmerzhaften Preis“ für Japan mit Hinweisen auf Parallelen zur Vorbereitung des 2. Weltkrieges. Militärisch hat Peking seine Präsenz verstärkt, z. B. durch Flugzeugträger-Übungen und Drohnen-Flüge nahe japanischen Gewässern, was in Japan „Abfangflüge“ auslöste. Auf Social Media eskaliert ein „Online-Krieg“ mit Drohungen und Nationalismus auf beiden Seiten. Experten in China sehen dies als Versuch Japans, Militarismus wiederzubeleben und den Nachkriegs-Status quo zu untergraben, was die Stabilität in der Region bedrohe.

Taiwans Minderheitsregierung hat die Aussagen positiv aufgenommen und als Signal der Solidarität interpretiert. Der „umstrittene“ Präsident Lai Ching-te demonstrierte Unterstützung, indem er öffentlich japanische Produkte (z. B. Sushi) konsumierte und postete, um chinesische Boykotte zu kontern – eine Geste, die als „diplomatischer Mittelfinger“ an Peking gesehen wird.

Premierminister Lawrence Wong in Singapur riet, „die schmerzhafte Geschichte hinter sich zu lassen und voranzugehen“, was von China scharf kritisiert wurde, weil es der Aufrüstung Japans gegenüber zu nachgiebig erscheint, und es hatte auch interne Debatten in Singapur ausgelöst.

Indien, ein Rivale Chinas, gibt Unterstützung für Japan und Taiwan bekannt, mit Kommentatoren wie Cdr Sandeep Dhawan, die Japans Aufrüstung (z. B. Deployment von Raketen auf Yonaguni-Insel) als notwendig gegen chinesische Bedrohungen sehen und auch Parallelen zum Vorfeld des Zweiten Weltkriegs ziehen, nur eben in die andere Richtung.

Südkorea und die Philippinen, die in der Vergangenheit unter den Invasionen Japans gelitten hatten, hielten sich erstaunlich zurück, aber allgemein wurde Besorgnis über zunehmende Spannungen zum Ausdruck gebracht, die durch Japans Aufrüstung ausgelöst werden.

Als Verbündeter Chinas steht Russland natürlich an der Seite Pekings. Und unternimmt geheimsame Luft-Patrouillen und zeigt sich besorgt über den wieder aufkeimenden Militarismus.

Kommentare Betroffener

In Asien insgesamt hat die Aufrüstungsankündigung und Aggressivität Japans zu einer „gefährlichsten Phase“ in Jahren geführt, mit scharfen Reaktionen der „Märkte“ (z. B. fallende Aktien in Tourismus und Handel) und Befürchtungen vor einer Kettenreaktion. Takaichis Zustimmungsrate in Japan stieg auf über 70 %, dank „Patriotismus„-Effekt, was noch größere Besorgnisse auslöste, aber Kritiker wie Ex-PM Ishiba warnten vor „emotionalen Entscheidungen“ und Schäden an den sensiblen Japan-China-Beziehungen.

Die deutsche Aufrüstung hat natürlich zu Besorgnis in Russland geführt. Sergej Lawrow, Russlands Außenminister, bezeichnete die deutschen Pläne, die „stärkste Armee Europas“ aufzubauen, als „sehr besorgniserregend“ und „alarmierend“. Lawrow warnte vor einer „Re-Nazifizierung“ Deutschlands und argumentierte, dass Berlin möglicherweise das Ziel verfolge, Europa unter seine Kontrolle zu bringen – ähnlich wie Hitler. Dies wurde in mehreren Statements betont, darunter im Kontext der deutschen Unterstützung für die Ukraine und der Erhöhung des Verteidigungshaushalts. In Medien Russlands wird die Aufrüstung Deutschlands als Untergrabung der Friedensordnung nach dem 2. Weltkrieg bezeichnet, was aber auch im Mittleren Osten und in (echt)linken Kreisen so gesehen wird.

Oft wird auf den Zweiten Weltkrieg verwiesen, mit Warnungen, dass Deutschland „den gleichen rutschigen Hang“ wie im 20. Jahrhundert beschreite, was zu seinem eigenen Untergang führen könnte. Kanzler Friedrich Merz‘ Rhetorik wird als „militant“ verurteilt, und seine Forderungen nach stärkerer Aufrüstung als Unterbewertung der russischen Stärke.

Kriegstüchtigkeit als Lösung der Wirtschaftskrise?

All das bedeutet nichts Gutes. Es gibt zu viele Beispiele, in denen Länder, die in einer Wirtschaftskrise steckten, versuchten die Krise mit Aufrüstung und Krieg zu überwinden. Auch in Deutschland gab es ja schon Äußerungen, dass man statt Autos ja nun Panzer produzieren könnte.

Deutschland

Die Große Depression der 1930er Jahre verschärfte die wirtschaftliche Instabilität in Deutschland, die durch Reparationszahlungen aus dem Versailler Vertrag (nach dem Ersten Weltkrieg) bereits belastet war. Die Hyperinflation und Massenarbeitslosigkeit führten zur Machtübernahme der Nazis unter Adolf Hitler, der eine massive Aufrüstung einleitete, um die Wirtschaft anzukurbeln und Autarkie zu erreichen. Während heute durch Energiekostenkrise und Deindustrialisierung, fehlender Rohstoffe und Migrationsproblemen Deutschland auch wieder nach einem Weg aus der Krise sucht.

Japan

Ähnlich wie in Deutschland traf die Große Depression Japan hart, mit sinkendem Export und wirtschaftlicher Stagnation. Die militärische Führung übernahm die Kontrolle und trieb eine aggressive Aufrüstung voran, um Ressourcen zu sichern. Dies führte zur Invasion der Mandschurei (1931) und später zu weiteren Expansionen in Asien, was den Pazifikkrieg mit den USA auslöste (z. B. Angriff auf Pearl Harbor 1941). Die Aufrüstung war eine Reaktion auf die Depression, die Japan aus der Krise holte, aber durch Imperialismus zu globalem Konflikt führte. Heute steht Japan vor ähnlichen Herausforderungen durch den industriellen und wirtschaftlichen Aufstieg Chinas und z.B. Südkoreas, neben Vietnam und anderen Staaten, während die Bevölkerung überaltert.

Argentinien

Argentinien litt in den 1970er und frühen 1980er Jahren unter einer schweren Wirtschaftskrise mit Hyperinflation, Schulden und sozialen Unruhen unter der Militärjunta. Um die innere Unzufriedenheit abzulenken und Nationalismus zu schüren, rüstete die Junta auf und entschied sich für die Invasion der Falklandinseln (britisches Territorium). Der kurze Krieg endete mit einer argentinischen Niederlage, die die Junta stürzte, aber die wirtschaftliche Krise und Aufrüstung waren direkte Auslöser.

Irak

Nach dem Iran-Irak-Krieg (1980–1988) hatte der Irak unter Saddam Hussein massive Schulden (über 75 Milliarden US-Dollar) und wirtschaftliche Probleme, trotz signifikanter militärischer Aufrüstung. Um die Krise zu bewältigen, marschierte der Irak in Kuwait ein, in dem Glauben, dies durch die USA genehmigt bekommen zu haben.

Aber auch weiter in der Vergangenheit gibt es Beispiele wie die napoleonischen Kriege 1799-1815 oder Kriege Roms.

Japan und Deutschland wieder im gleichen Boot?

Japan und Deutschland haben wieder die gleichen Feindbilder und pflegen auf militärischer Ebene eine wachsende Kooperation, die sich in den letzten Jahren intensiviert hat. Heute steht die Partnerschaft im Zeichen von „Demokratie, Technologieaustausch und multilateralen Allianzen„, bisher unter der freundlichen Oberaufsicht der USA.

Zunehmend wird die Zusammenarbeit nicht nur auf politischer Ebene, sondern auch mit gemeinsamen Manövern geübt. Außerdem gibt es Kooperationen in militärischen Zukunftstechnologien wie Künstlicher Intelligenz. Im japanischen Verteidigungsbericht 2025 wird Deutschland als Schlüsselpartner in Europa hervorgehoben, mit Betonung auf multilaterale Foren wie der NATO (Japan ist NATO-Partnerland).

Nichts davon beruhigt die Staaten, die schon einmal durch die zwei Mächte zerstört wurden.


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9 Kommentare

  1. Jochen Mitschka 28. Dezember 2025 um 13:56 Uhr - Antworten

    Junge Japaner scheinen wieder für Krieg zu begeistern zu sein.

    „Breite Unterstützung junger Wähler: Über 90 Prozent befürworten Takaichis konservativen Kurs

    Eine aktuelle Umfrage aus Japan zeigt überwältigende Unterstützung junger Wähler für Takaichis konservativen Kurs. Auch die allgemeine Zustimmung ist seit Amtsantritt auf Rekordniveau.“
    https://apollo-news.net/breite-unterstuetzung-junger-waehler-ueber-90-prozent-befuerworten-takaichis-konservativen-kurs/

  2. Sabine Schoenfelder 28. Dezember 2025 um 11:26 Uhr - Antworten

    Merken Sie eigentlich, daß Sie mit diesem Artikel die erwünschte Angst vor Krieg, die medial evoziert wird, mit-stimulieren ?
    Wer soll denn kämpfen ? Die europäischen Wohlstandsdegenerierten mit veralteter Munition ? Rußland ist eine ATOMMACHT. Bumm, bumm und der Weltkrieg ist da…uhhh….
    Der Deep State will unbedingt über Seuchen und Krieg das persönliche Portemonnaie füllen und dabei eine Versklavung Europas erzwingen….
    Es wird keinen Krieg geben, weil niemand ein Interesse zur absoluten Selbstzerstörung hegt, denn dann gibt es nichts mehr zu regieren….
    Aber es wird, ähnlich dem Covidschauspiel, ein Plan einer inszenierten Kriegshandlung in der Schublade existieren…ein Drehbuch. Sie gehen immer einen Schritt weiter. Zur Angstakquise und Rechtfertigung einer europäischen, faschistoiden Zentralmacht.
    Schaffe Not und Chaos, um Handlungsfähigkeit zu kreieren…..
    Wir werden es erleben. 👍🏼
    Die Financial Times schreibt am 31.12. ? …..aus der Glaskugel ?

    • Toilettentieftaucher 28. Dezember 2025 um 18:10 Uhr - Antworten

      auch vor dem 1. und 2. WK konnte sich keiner einen krieg vorstellen.

  3. OMS 28. Dezember 2025 um 8:34 Uhr - Antworten

    Es sind die Marionettenspieler aus den USA, welche Deutschland und Europa, bzw. Japan ua. in Asien in einen Krieg gegen Russland und China treiben wollen. Wenn sich die Freunde mit den Feinden gegenseitig die Köpfe einschlagen kommt dann der große Held USA um die Weltherrschaft zu übernehmen, ohne selbst die Auswirkungen eines Krieges im eigenen Land zu haben. Hat im ersten und zweiten Welktrieg super funktioniert und soll auch im kommenden so sein. Das ist US-Politik, falsch und verlogen. Lasse Freund und Feind sich bekriegen und betritt als Letzter das Schlachtfeld und gehe als Sieger. Die USA kennen nur ihre eigenen Interessen, deren Freunde sind nur stiefelleckende Lakaien. Der größte Feind des Friedens auf dieser Welt sitzt in den USA.

    • Glass Steagall Act 28. Dezember 2025 um 9:57 Uhr - Antworten

      So sieht es aus! Nicht „Deutschland“ rüstet auf, sondern speziell die US-Kriegs-Investoren zwingen Deutschland, mit Hilfe der zuvor installierten Polit-Puppen wie Merz und co., das Land in den Krieg zu ziehen! Nur noch der gemeinsame Protest und Widerstand der Bürger kann uns davor retten! Ein wichtiger Bestandteil der Kriegshetzerei sind vor allem unsere Programme von ARD und ZDF, sowie die restlichen willigen Mainstream Medien! Jeder sollte sie konsequent abschalten!

      • LmaA 29. Dezember 2025 um 10:41 Uhr

        In diesen Landwird es keine Proteste oder Demos geben.
        Hier gibt es nur noch sogenannte Nutzmenschen. Wenn protestiert
        wird dann nur zum Nutzen der Politiker.

    • audiatur et altera pars 28. Dezember 2025 um 14:34 Uhr - Antworten

      Wenn dem so ist (und da ist definitiv was dran), warum unterstützen die angeblich anderen Amerikaner (die „Daisy-Crazies“) dann so offen die europäischen (insbesondere die deutschen) Nationalisten? Könnte es am Ende sein, dass es ihnen nur in dritter Linie um Meinungsfreiheit geht und „sie“ genau wissen, dass die europäischen Nationalisten quasi magnetisch in die alten Muster zurückfallen werden? Und welche bis an die Zähne modernst hochgerüstete „sich sorgende“ Großmacht denkt da ganz ähnlich im Sinne von Divide et Impera? Nein, aber doch nicht „die“ grundgütigen Russen. Die wollen doch nur spielen, odr?

      • OMS 29. Dezember 2025 um 6:48 Uhr

        Russland ist groß und reich an Bodenschätzen. Russland will seine Ruhe haben und braucht das Resteuropa nur als Absatzmarkt für seine Rohstoffe. China detto! Der Wertewesten in Form von USA brauchen aber kein friedliches Europa welches mit Russland zusammenarbeitet, weil die größte Gefahr für die USA von einem vereinten und starken Eurasien ausgeht. Und wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte ist schon ein altes Sprichwort. Darum hetzt die USA seine Schoßhündchen gegen Russland und China, weil sie selber keinen Krieg seit 1945 gewonnen haben. Weder in Korea, Vietnam oder Afghanistan usw. Länder kaputt bomben können die USA und das weltweit, aber einen Krieg können sie nie gewinnen. Die Hyperschallwaffen aus China und Russland, können einen Krieg in die USA tragen und das wollen die Imperialisten mit ihren $-Fetzen natürlich nicht.

  4. Daisy 28. Dezember 2025 um 8:03 Uhr - Antworten

    Ich denke, Schlands Selbstzerstörung führt früher zum Erfolg als die Erreichung der „Kriegstüchtigkeit“. Jedenfalls bin ich da ganz zuversichtlich…

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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