Das Schicksal Venezuelas und der EU

24. Dezember 2025von 7,9 Minuten Lesezeit

Droht in Venezuela ein Bomben-Krieg? Wie geht es Venezuela, der Wirtschaft, den Menschen, dem Gesellschaftssystem unter dem Wirtschaftskrieg und angedrohten Invsion durch die USA? Könnte Venezuelas Öl die EU aus der Abhängigkeit bringen?

Ähnlich wie im Fall Kubas versuchen die übermächtigen USA das Land mit Sanktionen und Blockaden zu einem gescheiterten Staat zu machen, um dann aber auch gleich jede Regierungsform, welche den Interessen des US-Kapitals widersprechen, diskreditieren zu können. Daher geht die Krise in Venezuela zwar in erster Linie um Öl, ist aber in zweiter Linie ein Kampf gegen das Gesellschaftssystem Venezuelas. Für Deutschland und die EU ist die Beobachtung der Situation wichtig, weil die riesigen Mengen von Öl in Venezuela für die EU die Unabhängigkeit von a) Russlands Öl, b) Öl der USA und c) Öl aus den instabilen Regionen des Nahen Ostens bedeuten könnte.

Vorbemerkung

Immer wieder wird erzählt, nur Kapitalismus kann Menschen aus Not und Armut befreien, ohne am Beispiel Chinas im Vergleich zu Indien zu sehen, dass das das Gegenteil der Fall ist. Tatsache ist, dass jedes Land, jede Gesellschaft ein eigenes System finden muss, was für die Menschen die besten Resultate ergibt, aber natürlich wollen Ideologien mit Weltmachtanspruch das nicht zulassen. Hinzu kommt, dass man in deutschsprachigen Ländern glaubt, durch Diskreditierung jedes Wirtschaftssystem, das „Links“ sein könnte, den Niedergang zu verhindern. Das System der EU und z.B. Deutschlands als „Links“ zu verteufeln, und zu behaupten, dass ein eigentlich grün-rechter Autoritarismus mit linken Feigenblättern in Deutschland eben jenes „Links“ sei, folgt man dem Narrativ, das durch Kapitalinteressen verbreitet wird: Dass alles was nach „links“ riecht, die Gesellschaft in die Armut treibe. Aber diese Diskussion ist nicht das Thema des heutigen Artikels.

Zurück zu Venezuela

Das Land leidet unter 1044 Sanktionen der USA, findet man im Internet, (offizielle Listen sprechen nur von 209 sanktionierten Individuen mit Verbindungen zu Venezuela im März 2025, wobei die Gesamtzahl historisch bei 431 lag) und einem Wirtschaftskrieg, in dem die US-Regierung gerne auch Öl-Tanker stielt (bzw. „beschlagnahmt“), Goldvorräte „einfriert“, und Fischerboote aka Drogenhändler versenken spielt. Nach Russland und dem Iran scheint das Land an dritter Stelle der durch die USA mit Wirtschaftskrieg bekämpfte Gesellschaft zu sein. Offizielle Listen sehen es nur auf Platz 5 hinter Russland, Iran, Nordkorea und Syrien. Allerdings dürfte der Fall Syrien inzwischen nicht mehr relevant sein, nachdem einer der von den Gegnern Syriens unterstützte „moderaten Rebellenführer“ die Macht in Damaskus offiziell übernommen hat.

Das Regierungsbudget für das Jahr 2025 sieht vor, 77,8% der Ausgaben für soziale Aufgaben auszugeben, davon angeblich 29,9% für die Entwicklung sozialer Projekte und die Beteiligung der Bürger. 261,8 Millionen Dollar wurden für Projekte eingeplant, welche bereits in der Volksbefragung von 2024 – 2025 entschieden worden waren, also für basisdemokratisch entschiedene Ausgaben.

Das Bruttosozialprodukt

Trotz der erstickenden Sanktionen stieg das Bruttosozialprodukt im Jahr 2025 um ca. 8,5 Prozent (oder mehr, je nach Quelle), was 1,5% höher ist, als vorausgesagt. Die Wirtschaft des Landes hat trotz aller Einschränkungen seit 18 Quartalen, also 4,5 Jahren in Folge ständiges Wachstum ausgewiesen. Es begann zuerst zögerlich im Jahr 2021, steigerte sich 2022 auf 15%, 2023 betrug es 5,5%, 2024 +9%, und 2025 von Januar bis September 8,5%. Das Land kann daher als eines der sich am besten entwickelnden Gesellschaften der Region bezeichnen, OBWOHL von Seiten der USA alles unternommen wurde, um das zu verhindern. Kritiker meinen, das Wachstum beruhe in erster Linie auf steigenden Ölpreisen, und bezweifeln die staatlichen Angaben zum BIP. Außerdem hätten die USA noch längst nicht „alles“ unternommen, sondern im Gegenteil Erleichterungen zugelassen (Wikipedia).

Von Januar bis September 2025 wuchsen alle Sektoren der Wirtschaft: Landwirtschaft um +4,5%, Minen +9,2%, Bauwesen +11,7%, Industrieproduktion +8,4%, Handel +7,9%, Transport und Lagerung +4,2%, Kommunikationswesen +6,1%. Die Ölproduktion ist nicht länger der alleinige Pfeiler, durch den das Land sich finanziert, auch hier konnte eine Steigerung von 15,9% notiert werden. Manche Angaben sind etwas niedriger, aber insgesamt zeigt sich ein robustes Wachstum. Im Dezember 2025 sollen 1,2 Millionen Barrel Öl pro Tag gefördert werden, trotz Embargos und Seeblockade. Öl bleibt nach wie vor mit 97% der Exporteinnahmen der dominante Wirtschaftszweig. Weshalb die Blockade durch die USA dem Land natürlich besonders schadet.

Die Entwicklung der verschiedenen Wirtschaftszweige

Der Export von Eisenerz steigerte sich um 181%, wobei sich die Daten auf Produktion, nicht Export zu beziehen scheinen. Die Goldproduktion wuchs um 97,6% im von der Regierung kontrollierten Bereich und um 41% im privat kontrollierten Teil. Offizielle Projektionen sprechen von 79 Tonnen Gold bis 2025, und es gibt Berichte über Steigerungen durch Kooperationen. Aber Kritiker sprechen von Produktionsrückgängen und illegalem Mining, das angeblich 70% illegal über grüne Grenzen verschiebt.

Die Versorgungsquote des Landes erreichte 98 %, wobei diese Angabe der Regierung bestritten wird. Es gäbe nach wie vor Engpässe in Nahrung, Wasser und Medizin und 7,9 Millionen Menschen oder ca. 28% der Bevölkerung in Notlagen. Der nationale Verbrauch (inflationsbereinigt) stieg um 38,9 %. Venezolanische Haushalte kaufen mehr ein, was Kritikern folgend eine Ursache der Inflation sei. Überhaupt sehen westliche Experten die Situation unterschiedlich.

Die Industrie nutzt derzeit 48,9 % ihrer Kapazität. 2019 lag dieser Wert bei 20,6 %. Das Land erlangt jenseits des Ölsektors langsam wieder seine industrielle Stärke von vor der Krise, sagt die Regierung.

Der Agrarsektor verzeichnete einen starken Aufschwung: +21 % bei der Pflanzenproduktion (bis 2025). Obst +122 %, Gemüse +201 %, Knollen +178 %. Diese Steigerungsraten, welche von der Regierung erklärt werden, sind „umstritten„, nicht zuletzt wegen Dieselknappheit auf Grund der Sanktionen und Naturkatastrophen, wie Überschwemmungen. Die Sanktionen haben Venezuela dazu gezwungen, vermehrt auf Eigenanbau statt auf Importe zu setzen.

So geht es weiter in der Beurteilung der Details der Wirtschaft mit positiven Daten der Regierung, welche durch ausländische Analysten bestritten werden. Beenden wir daher hier die Analyse und wenden wir uns grundsätzlichen Einschätzungen zu.

Der Kampf der Regierung gegen Sanktionen

Im Alltag sind es offensichtlich die Inflation, bedingt durch Wechselkursschwankungen und niedrige Löhne, haben den größten Einfluss auf die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Landes. Und genau das will Washington fördern. Öltankerpiraterie, bombardierte Boote, Verhinderung von Bezahlung des Öls aus Venezuela. Verbunden mit Schikanen auf den internationalen Märkten. All dies zielt darauf ab, den Dollarzufluss ins Land zu begrenzen und die venezolanische Währung zu destabilisieren.

Die niedrigen Löhne werden derzeit durch staatliche Gutscheine ausgeglichen, ohne die die Ärmsten den Wirtschaftskrieg nicht überleben könnten. Die Abschaffung dieses Gutscheinsystems ist wirtschaftlich derzeit unmöglich. Es war Washington, das Venezuelas Öl mit Sanktionen nach China getrieben hat auch wenn Kontakte schon früher bestanden. Es ist auch Washington, das versucht, die seit vier Jahren dynamische venezolanische Wirtschaft zu zerstören, damit die Revolution keine anderen Länder inspiriert, was aber bisher nicht so richtig funktionieren will.

Kommt ein offener Krieg?

Eine offene militärische Aggression durch die USA könnte vermutlich eine Veränderung der Regierungsführung erzwingen, würde aber in einem Afghanistan-Szenario enden. Die Revolution von 1992 wird von der Mehrheit der Menschen in Venezuela nach wie vor verteidigt. Was durch westliche Analysen und Umfragen bestritten wird, demnach sei nur noch die Hälfte der Wähler auf der Seite der Revolution. Aber man hat im Iran gesehen, wie sich auch die Kritiker der „republikanischen Theokratie“ hinter die Regierung stellten, als Israel und die USA das Land bombardierten. Wäre Maduro der gehasste Diktator, hätte er kaum die umfangreiche Bewaffnung der Bevölkerung zugelassen. Westlichen Umfragen zufolge seien angeblich 70-90% der Bevölkerung gegen „das Regime“. Die Mehrheit fordere „Freiheit“. Begründet wird das u.a. damit, dass die Wahlbeteiligung bei Lokalwahlen extrem niedrig ausgefallen waren, was als Delegitimierung der Regierung interpretiert wird.

Aber ähnliches hatte man auch in anderen Ländern erklärt, aus denen sich dann die USA wieder zurückziehen mussten, weil der Widerstand zu groß wurde. Daher setzt man auf die syrische Karte, aber evt. ohne offenen Terrorkrieg. Jahrelange Zermürbung mit Sanktionen, Blockaden und hybriden Angriffen, ohne aber in eine offene Invasion zu eskalieren. Ob diese Strategie aufgehen wird, werden die nächsten Monate ergeben, in denen sich Widerstand gegen die Beschlagnahme der Tanker Venezuelas zeigen dürften. Insbesondere wird zu beobachten sein, wie sich China verhalten wird. Möglicherweise wird China seine strenge Nichteinmischungspolitik beibehalten, in der Hoffnung, dass die USA dann auch in Taiwan nicht weiter eskalieren. Aber angesichts eines zunehmenden Selbstbewusstseins und immer offener zutage tretenden Schwäche der USA ist dies nicht als gegeben anzunehmen. Russland und der Iran werden kaum hilfreich sein können, da sie selbst an verschiedenen Fronten unter Druck gehalten werden.

Kommentar

Die meisten anderen Länder beobachten. Man kann sie vielleicht vergleichen mit einem Rudel von Hyänen, welche einen Kampf zwischen einem alternden Löwen und einem noch schwachen aber jungen Bullen beobachten. Sollte der Löwe verletzt werden, werden sie auf ihn losgehen, schlägt er den Bullen, werden sie sich die Reste holen.

Dummerweise verbleibt die EU ein bedingungsloser Vasall der imperialen USA. Wieder wird eine Chance verspielt, sich durch die Stärkung einer Gesellschaft außerhalb der Machtblöcke mehr Unabhängigkeit zu verschaffen. Öl aus Venezuela für Deutschland, Österreich und die EU könnten die Region unabhängiger machen von großen Mächten wie eingangs bereits erwähnt. Aber offensichtlich sind den Führern der wertebasierten EU die mittelalterlichen Monarchien der Golfregionen menschenrechtlich näher als das revolutionäre Venezuela.

Bild: Bewaffnung von 4-5 Millionen Milizionäre in Venezuela – Bildschirmausdruck, künstlerisch verändert

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6 Kommentare

  1. Daisy 24. Dezember 2025 um 8:14 Uhr - Antworten

    US-Ölkonzerne investierten in großem Umfang in Venezuela, und venezolanisches Erdöl wurde zu einem strategisch wichtigen Exportgut für den US-Markt. Die Beziehungen waren durchaus freundlich, solange das Land nicht k-istisch war und einen östlich unterstützten Militärstützpunkt errichtete. Diese Investitionen will man nicht verschenken, was verständlich ist. Venezuela ist nun ein Stützpunkt Chinas, Russlands, des Iran und Kubas (unter Mitwirkung des kubanischen Geheimdienstes) geworden. Sobald Russland dort Oreshniks aufstellt, rûckt die Bedrohung für die USA näher. Es erinnert an die Kuba-Krise und ist spiegelgleich zu dem, was der Wertewesten aus der Ukraine gemacht hat. Maduro konnte sich zudem nur mit Wahlbetrug an der Macht halten. Die US-freundliche Opposition ist stark, wird aber wie immer in k-istischen Systemen unterdrückt. Auch Ermxrdungen von Oppositionellen gehören zum Programm.

    Maduro braucht nur abzudanken bzw. sich einer Wahlwiederholung zu stellen, die dann korrekt zu erfolgen hat, dann läuft alles wieder friedlich. Will er sich aber halten wie Schneelenski, dann kommt nicht nur der Wirtschaftskrieg. Die Amis lassen sich das sicher nicht bieten. Also, so einfach ist es nicht, dass es nur ums Öl ginge. Schlussendlich aber geht es um die Wirtschaft, von der es abhängt, ob es auch den Menschen gut geht.

    Was die Piraterie betrifft, so ist das natürlich abzulehnen, denn sie verstößt gegen internat. Recht. Ich frage mich, wer das anklagt und bei wem?

    • Daisy 24. Dezember 2025 um 8:42 Uhr - Antworten

      PS: @Piraterie: Trump möchte größtes Kriegsschiff der Welt bauen lassen. Er präsentiert neue Schlachtschiffe, die „Txdlichkeit“ ausstrahlen sollen und von ihm persönlich mitgestaltet wurden, weil er ein „sehr ästhetischer Mensch“ ist.

      Er hat einen Vogel. Ein Bomberl und die Dinger sind versenkt. Wenn sie atomgetrieben sind, führt das zu Umweltkatastrophen mit „Kolateralschäden“. Donald hat schon gute Ansätze da und dort, besonders was den Wokeismus betrifft, aber er hat offenbar auch einen gewaltischen Huscher. :-)

      • Daisy 24. Dezember 2025 um 9:05 Uhr

        Auf diesen „wunderhübschen“ Kriegsschiffen kann er dann ja die Piratenflagge hissen… ;-)

    • Jochen Mitschka 24. Dezember 2025 um 13:43 Uhr - Antworten

      Ich kann nicht auf jeden Punkt eingehen. Nur zum ersten Punkt ganz oben: „… Diese Investitionen will man nicht verschenken, … “

      bei der Verstaatlichung der Ölindustrie in Venezuela im Jahr 1976 handelte es sich tatsächlich um eine geordnete Übernahme, bei der die Regierung Kompensationen an die betroffenen ausländischen Unternehmen zahlte, und nicht um eine reine Enteignung ohne Entschädigung.

      Unter Präsident Carlos Andrés Pérez wurde die Ölindustrie am 1. Januar 1976 offiziell verstaatlicht. Die Regierung gründete die staatliche Ölfirma Petróleos de Venezuela (PDVSA) und übernahm die Kontrolle über die Ölfelder und Anlagen, die zuvor größtenteils von ausländischen Konzernen wie US-Unternehmen (z. B. Exxon, Mobil, Chevron) betrieben wurden. Dies war das Ergebnis eines langfristigen Prozesses, der bereits in den 1940er Jahren mit höheren Steuern und Beteiligungen begonnen hatte.

      Die ausländischen Unternehmen erhielten Entschädigungen in Form von Staatsanleihen oder Bargeld, basierend auf dem Nettowert ihrer Vermögenswerte (net book value). Insgesamt zahlte die venezolanische Regierung über 1 Milliarde US-Dollar an die Ölkonzerne, wobei etwa die Hälfte innerhalb eines Jahres ausgezahlt wurde. https://scholarship.law.vanderbilt.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=2516&context=vjtl

      Die Muttergesellschaften bekamen Kompensationen in Regierungsanleihen entsprechend dem Buchwert ihrer Assets. https://www.nytimes.com/1975/08/30/archives/venezuela-nationalizes-her-petroleum-industry-venezuela.html

      Später unter Chavez forderte die Regierung Mehrheitsbeteiligungen an Joint Ventures und übernahm Kontrolle, was zu Streitigkeiten führte. Einige Unternehmen wie ExxonMobil und ConocoPhillips lehnten die Bedingungen ab und klagten auf höhere Entschädigungen, die teilweise von internationalen Schiedsgerichten zugesprochen wurden (z. B. 2 Milliarden Dollar an ConocoPhillips). In diesen Fällen wurde argumentiert, dass die Kompensation unzureichend war, was zu Vorwürfen der Enteignung führte.

      Natürlich kann man immer argumentieren, dass „Komensation unruzeichend war“. Aber das ist eine Meinung, keine Tatsache. Und noch lange kein „Diebstahl“.

      Im Prinzip handelt es sich um eine ganz legale Vorgehensweise eines Staates, und gerichtlichen Entscheidungen wurde Folge geleistet. Dass das Ganze eine Frage der Dominierung des Staates und nicht der Gewinnerzielung von Unternehmen ist, beweist die Tatsache, dass Chevron weiter gute Geschäfte in Venezuela macht. Sie haben von der US-Regierung Ausnahmegenehmigungen für ihre Aktivitäten erhalten und machen hervorragende Geschäfte. Das könnten andere auch, wenn da nicht der politische Wille des Beherrschens der Gesellschaft durch die USA wäre.

  2. Daisy 24. Dezember 2025 um 7:36 Uhr - Antworten

    .“..ohne am Beispiel Chinas im Vergleich zu Indien zu sehen, dass das das Gegenteil der Fall ist.“
    Das Wirtschaftssystem Chinas ist total kapitalistisch, das Regime ist kxmmxunistisch. Man spricht von „Staatskapitalismus“. Der Wechsel vom System der istischen Planwirtschaft zur freieren Marktwirtschaft, wobei die chinesische eher nicht sozial ist wie bei uns, da die Menschen die längste Zeit mit Niedriglöhnen ausgebeutet wurden, es keine Gewerkschaften und keine Umweltstandards gibt, brachte den Auspfschwung, sonst wäre China wie jedes k-istische System längst den Bach runter gegangen. Der dort vorherrschende Staatskapitalusmus ist brutaler als bei uns, weswegen er immer viele Investoren des Westens angelockt hat. Dort entstanden auch die GoF-Labore des Bill Gates und der Amis…ich will auch nicht wissen, wie weit das Klonen schon gediehen ist, oder ist die neueste Frankensteintechnik gerade dabei Gehirne in im Labor gezüchten leere Schädeln zu setzen? Egal

    Die EU gehort übrigens schon lange den gleichen woken Investoren, die in China tätig sind. Sie übernimmt auch 1:1 das Sozialkreditsystem und die Ausschaltung der Opposition. Wer sich so ein System wünscht, braucht sich also keine Sorgen um die EU mehr zu machen, denn sie ist ja bereits die Sowjetunion 2.0…

    • Daisy 24. Dezember 2025 um 7:38 Uhr - Antworten

      Oh, hätte korrekturlesen sollen..pardon :-)

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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