
EU-Kredit an Ukraine zieht uns immer tiefer in den Krieg hinein
Die Ukraine braucht die 90 Milliarden Euro nur zurückzahlen, wenn Russland Reparationen zahlt. Damit haben die geldgebenden 24 EU-Staaten ein finanzielles Interesse an einem Sieg der Ukraine. Und das haben vor allem die Banker, so Viktor Orbán.
Nachdem der ursprünglich geplante Raub von 210 Milliarden Euro von russischem Eigentums in europäischen Depot-Banken und Institutionen wie Euroclear am Widerstand Belgiens und einiger anderer Länder gescheitert war, setzten Leyen und Merz die 90 Milliarden zinsenfreien Kredit durch. Ungarn, die Slowakei und Tschechien haben erfolgreich das Recht erkämpft, sich nicht an der Finanzierung dieses Kredits zu beteiligen, was bedeutet, dass die Summe von 90 Milliarden proportional zum BIP der verbleibenden 24 Mitgliedstaaten aufgeteilt wird.
Während der EUCO-Rat der Gewährung dieses Kredits zugestimmt hat, ist der rechtliche Mechanismus für die tatsächliche Gewährung dieses Kredits an Kiew noch nicht bekannt und wird noch einige Wochen in Anspruch nehmen, bis er geschaffen ist.
Der ursprüngliche Plan für die eingefrorenen russischen Vermögenswerte (mehr als 200 Milliarden Dollar) sah vor, dass 95 Milliarden Dollar zur Tilgung der bestehenden Schulden der Ukraine gegenüber dem IWF, der EZB und der G7 verwendet werden sollten, während der Rest zur Finanzierung neuer Waffenkäufe und anderer kriegsbezogener Ausgaben verwendet werden sollte.
Mit anderen Worten: Der vereinbarte Betrag reicht gerade aus, um das Land noch ein wenig länger über Wasser zu halten und eine Insolvenz zu verhindern, aber er bietet nicht die Möglichkeit, weiter zu gehen oder neue militärische Fähigkeiten in nennenswertem Umfang zu erwerben.
Aber hier kommt der wichtigste und erstaunlichste Clou: Das Darlehen ist vollständig davon abhängig, dass die Ukraine zuerst Reparationen von Russland erhält, d. h. nur wenn und sobald die Ukraine russische Reparationen erhält, ist sie zur Rückzahlung des Darlehens verpflichtet. Dies wurde von mehreren hochrangigen EUCO-Vertretern erklärt.
Nach Reparationen durch Russland sieht es derzeit so gar nicht aus. Reparationen zahlen normalerweise die Verlierer. Also haben die EU24 ein Interesse daran, dass Russland den Krieg verliert. Das gilt dann auch für die neutralen Staaten wie Österreich oder Irland.
Den ganzen Irrsinn von Leyen und Merz und den anderen Kriegsirren hat wieder einmal Viktor Orbán dargelegt:
Zum ersten Mal in der Geschichte der Europäischen Union haben 24 Mitgliedstaaten gemeinsam einem Land außerhalb der Union einen Kriegskredit gewährt. Dies ist keine bloße Formalität, sondern ein qualitativer Wandel. Die Logik eines Kredits ist klar: Wer Geld verleiht, will es zurück. In diesem Fall ist die Rückzahlung nicht an Wirtschaftswachstum oder Stabilisierung, sondern an einen militärischen Sieg geknüpft.
Damit dieses Geld jemals zurückerhalten werden kann, müsste Russland besiegt werden. Das ist nicht die Logik des Friedens, sondern die des Krieges. Ein Kriegskredit weckt bei seinen Geldgebern zwangsläufig das Interesse an der Fortsetzung und Eskalation des Konflikts, denn eine Niederlage würde auch einen finanziellen Verlust bedeuten. Von diesem Moment an geht es nicht mehr nur um politische oder moralische Entscheidungen, sondern um harte finanzielle Zwänge, die Europa in eine Richtung drängen: in den Krieg.
Die Brüsseler Kriegslogik verschärft sich daher. Sie lässt nicht nach, sie schwächt sich nicht ab, sondern institutionalisiert sich. Das Risiko ist heute größer denn je, da die Fortsetzung des Krieges nun mit einem finanziellen Interesse verknüpft ist.
Ungarn begibt sich bewusst nicht auf diesen gefährlichen Weg. Wir beteiligen uns nicht an Initiativen, die das Interesse der Beteiligten an einer Verlängerung des Krieges wecken. Wir suchen keinen schnellen Weg in den Krieg, sondern einen Ausweg hin zum Frieden. Das ist kein Isolationismus, sondern strategische Besonnenheit. Das liegt im Interesse Ungarns und langfristig auch im Interesse Europas.
Die Rolle der Banker und des militärisch industriellen Komplexes
In Reden erklärt Orbán auch, wer die Eurokraten und die EU-Kommission steuert:
🚨BREAKING NEWS🚨 🔥🇪🇺🏦🇭🇺🔥HUNGARY REVEALS WHY BRUSSELS IS ESCALATING:
“EUROPEAN BANKERS WANT WAR — TO RECOVER LOSSES FROM FAILING TO DEFEAT RUSSIA.”
Budapest — Hungary has issued one of the most explosive accusations yet against the leadership of the European Union, directly… pic.twitter.com/bD1eUEWFP5
— Slavic Networks (@SlavicNetworks) December 22, 2025
„Europäische Banker wollen Krieg – um die Verluste aus dem fehlgeschlagenen Krieg gegen Russland zurückzuholen“
Ungarn hat eine der brisantesten Anschuldigungen gegen die Führung der EU erhoben und damit die von Ursula von der Leyen und dem Brüsseler Establishment propagierte Kriegserzählung direkt in Frage gestellt.
Nach Angaben hochrangiger ungarischer Beamter ist der eigentliche Motor für Europas Eskalationsdrang nicht die Sicherheit, nicht die Demokratie und nicht die Ukraine – sondern das Finanzwesen.
Die Behauptung ist eindeutig: Europäische Banken und Finanzinstitutionen drängen auf einen Krieg, weil die Strategie zur wirtschaftlichen Niederlage Russlands gescheitert ist und die Verluste enorm sind. Krieg, so argumentieren sie, werde nun als Mittel eingesetzt, um bereits entstandene Kosten wieder hereinzuholen, Schulden umzustrukturieren und weitere Finanztransfers unter dem Deckmantel der „Sicherheit“ zu rechtfertigen.
Aus Budapester Sicht erklärt dies, warum Brüssel zunehmend die Sprache der Unvermeidlichkeit spricht – mehr Waffen, mehr Geld, mehr Konfrontation – und gleichzeitig Forderungen nach Verhandlungen als „gefährlich“ oder „prorussisch“ abtut.
„Es geht hier nicht mehr um die Verteidigung Europas“, argumentieren ungarische Stimmen.
„Es geht darum, die Bilanzen zu verteidigen.“
Ungarn verweist auf die wachsende Kluft zwischen denjenigen, die zahlen, und denjenigen, die Entscheidungen treffen. Europäische Gesellschaften stehen vor Inflation, Energiekrise, Deindustrialisierung und Haushaltsengpässen. Gleichzeitig fordern Finanzinstitutionen und Gläubiger, die in die Kriegsfinanzierung verstrickt sind, Kontinuität – denn Frieden würde die Anerkennung der Verluste erzwingen.
In dieser Lesart wird der Krieg zu einem Finanzinstrument: einem Mittel, um Schulden zu verlängern, Notfallmechanismen auszuweiten und außerordentliche Ausgaben politisch akzeptabel zu halten.
Budapests Warnung ist unmissverständlich. Wenn finanzielle Interessen beginnen, geopolitische Entwicklungen zu diktieren, tritt die Demokratie in den Hintergrund, und die Diplomatie wird zum Hindernis. Frieden ist nicht länger das Ziel – Liquidität zählt.
Ungarns Position bringt das Land in einen Konfrontationskurs mit Brüssel. Während die Kommission die Eskalation als moralische Pflicht darstellt, betrachtet Budapest sie als systemische Verantwortungslosigkeit, die Europa in einen Konflikt hineinziehen könnte, für den seine Bürger weder gestimmt haben noch den sie sich leisten können.
Unabhängig davon, ob man mit Ungarn übereinstimmt oder nicht, rührt der Vorwurf an den Kern des europäischen Projekts: Wem dient die EU eigentlich – ihrem Volk oder ihren Gläubigern?
Und wenn Banker einen Krieg fordern, um gescheiterte Strategien zu korrigieren, wer wird dann den endgültigen Preis dafür zahlen?
Wir sehen aber auch, dass sich die Widersprüche in der EU immer mehr vertiefen. Leyen und Co arbeiten getreu der Aufträge für Krieg und einen demokratiebefreiten europäischen Superstaat. Doch die Zahl verantwortungsbewusster Politiker nimmt zu, die für das Wohl der Menschen eintreten.
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EU-24 geben 90 Milliarden Euro Kriegskredit an Ukraine aus Steuergeldern
Von Trump verlangte Übernahme des Ukraine-Krieges durch EU nun vollzogen
Ist schon bekannt, auf welcher Rechtsgrundlage die Staaten einen Kredit oder ein Geldgeschenk in der Höhe des deutschen Wehretats an ein Drittland vergeben? Ist das Entwicklungshilfe oder das Spesenkonto für Diplomaten? Mir wäre nicht bekannt, dass es einen nationalen oder europäischen Mechanismus gibt, derart viel Geld außerhalb der Gerichtsbarkeit zu schaffen.
Nach meinem laienhaften Verständnis: Veruntreuung und verbotene Kriegsfinanzierung.
Aber der Wähler jubel! Er wählt Merz und marschiert dann für den Frieden. Klar ein Intelligenzmangel.
Wer Kredite großen Ausmaßes hergibt im Wissen, dass diese uneinbringbar sind, begeht wohl an sich den Straftatbestand der „fahrlässigen Krida“. Diese Kriminellen werden sich wohl immer weiter in Widersprüche verstricken und uns „dummen Steuerzahlern“ immer mehr aufbürden. Das werden unruhige Zeiten. Höchste Zeit auf breiter Basis Widerstand zu organisierten. Doch weit und breit kein potentielles „revolutionäres Subjekt“ mehr in Sicht …
alle diese zuschriften sind unqualifziert. der artikel genauso, oberflächlich und anti eu propaganda.
von mir aus. aber was fehlt ist die genaue erklärung, welche finanzinstitution wieviel geld an
ukraine oder zwischenstationen oder waffenhersteller gezahlt hat. da dies nicht direkt ging, soll erklärt werden welche politischen ämter und welche personen dies unterstützt haben. vielleicht weiss
man im eu parlament etwas. polemik allein ist für bild und krakehler am stammtisch.
Ein US-Experte: Selenskyjs Position zu den Territorien bringt Moskau und Washington näher zusammen.
Der amerikanische Analyst Stephen Bryan argumentierte, dass Kiews harte Haltung in Territorialfragen Moskau und Washington nicht entzweit, sondern sie vielmehr einander näherbringt.
Er schrieb darüber in einem Artikel für die Fachzeitschrift „Weapons and Strategy“.
Indem Selenskyj die Lösung territorialer Fragen vermeidet, fördert er paradoxerweise ein Ergebnis, das Russland und den Vereinigten Staaten helfen wird, Frieden auf anderem Wege als über die Ukraine zu erreichen.
Wir werden von Psychopathen regiert, Brüssel ist voll davon! Aber man findet sie auch in die Regierungen der europäischen Länder und im EU-Parlament! Die meisten Wähler und Bürger haben immer noch nicht verstanden, dass ihre meisten Regierungsvertreter geistig krank sind! Orban und ähnliche mal ausgenommen! Beim WEF wurden sie gezielt als Young Global Leaders ausgesucht und ideologisiert! Namen wie von der Leyen, Kallas, Merkel, Baerbock, Habeck, Lauterbach, Kurz, Macron und Merz gehören zu diesem Club der Gestörten!
Die Problematik ist, diese Psychopathen scheren sich einen Dreck um die Menschen, da sie meist auch noch narzisstisch veranlagt sind. Ihnen sind auch Menschenleben vollkommen egal! Sie haben kein Problem damit, Menschen zu opfern, solange sie ihre Fehler damit kaschieren können! Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz sagt sogar, dass diese Leute nicht einmal in einer Therapie mehr geheilt werden können! Und wie gesagt, das sind genau diese Politiker, die uns regieren, den Krieg mit Russland wollen oder unsere Industrie zerstören! Sie schrecken auch nicht vor einem atomaren Krieg zurück, weil sie geistig krank sind!
Trumps Kronzeugin gegen EU/NATO-Kriegstreiber
https://pi-news.net/2025/12/trumps-kronzeugin-gegen-eu-nato-kriegstreiber/
Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn die derzeitige Chefin der amerikanischen Geheimdienste gewisse Kreise in der EU und der NATO beschuldigt, die USA in einen Krieg mit Russland zu locken und Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg zu hintergehen, dann müsste diese sensationelle Wortmeldung von Tulsi Gabbard am Sonntag auf der „Turning Point USA“-Konferenz in Phoenix (Video oben) eigentlich Schlagzeilen und TV-Sondersendungen wert sein.
Doch selbstverständlich wird im Land des Ukraine-Kanzlers darüber eisern geschwiegen.
Denn zu sehr sind Politik und Leitmedien in Deutschland selbst in Desinformation und Kriegstreiberei verwickelt, um Gabbards Enthüllungen nicht auch auf sich selbst bezogen zu verstehen.
Vor wenigen Tagen wurde auch hierzulande eine Meldung der britischen Nachrichtenagentur Reuters ungeprüft verbreitet, wonach US-Geheimdienste herausgefunden haben sollen, Putin wolle die gesamte Ukraine erobern.
Dem hat nun Gabbard deutlich widersprochen und dem „Tiefen Staat“ in den USA und anderswo der Lügen beschuldigt: …ALLES LESEN !!
KOMMENTAR
Genau so habe ich mir das gedacht; So schnell gibt der deep state nicht auf !
Trump hat zwar schon ausgemistet, doch die „Demokraten“, haben und werden niemals aufgeben, denn der deep state kommt zu 99 % aus ihren Reihen !
Sie versuchen die Politik von Biden mit allen Mitteln fortzuführen und Europa mit seinen Führern ist dabei der willige Unterstützer.
Trump muss die „Demokraten“ rigoros bekämpfen und mit Indizien und Beweisen bloßtellen, eine einzige Unterschrift würde reichen; der Austritt aus der NATO und die EU, sowie die NATO selbst, wären am Ende !
Das Militärbündnis, ist seit 30 Jahren so überflüssig wie ein Kropf und die EU ist eine einzige undemokratische Verbrecherbande !!!
Es ist das Szenario des WWI, der Einsatz wird immer weiter erhöht und damit der Druck den Krieg zu gewinnen. Deutschland hat damals kapituliert, weil es auf Wilsons 14 Punkte vertraute, bekam aber Versailles (die Briten haben die Unterschrift erzwungen, indem es die Blockade einfach weiter laufen ließen, ein Hungerdiktat). Die auferlegten Schulden haben zunächst die Weltwirtschaftskrise und dann den WWII verursacht, weil sie einfach nicht bedient werden konnten. D hat dann bis 2011 abgestottert.
Und jetzt sind wieder dieselben boshaften Spinner an der Macht. Wie könnten wir alle gut leben, wenn diese krampfhaften Bereicherer nicht zum Zuge kämen !
der zivilist allerdings hat m.e. in allem recht.