
J.F.Kennedy und „Verschwörungstheorien“
Nach dem Mord an JFK brachte die CIA den Begriff „Verschwörungstheorie“ zur Blüte um jede Art von Kritik an der offiziellen Darstellung zu diskreditieren, zu verleumden. Diese Praxis hat sich bis heute bewehrt. Aber schauen wir uns die neuesten Ergebnisse zum Mord an JFK an.
Zunächst noch mal zum Begriff Verschwörungstheorie: Die CIA erstellte im Jahr 1967 ein internes Dokument mit dem Namen „Dispatch 1035-960“. Es trug den Titel „Countering Criticism of the Warren Report“ [Kritik am Warren Report widerlegen]. Dieses Memo wurde an CIA-Kontakte (z. B. in Medien) versendet und gab Tipps, wie man Kritik am Warren-Commission-Report – der offiziellen Untersuchung zum JFK-Mord, die Lee Harvey Oswald als Einzeltäter darstellte – kontern könnte. Es schlägt vor, Kritiker als instabil oder logisch inkonsistent darzustellen und betont, dass „conspiracy theories“ oft die CIA selbst beschuldigen. Faktchecker behaupten natürlich, dass es ein alter Begriff gewesen sei, und nur einmal in dem Memo erwähnt, weshalb unerheblich. Seriöse Analysten drücken Unsicherheit aus. Jedenfalls ist der Einsatz heutzutage eindeutig.
Aber was ist jetzt mit dem JFK-Mord?
Seit über sechs Jahrzehnten wird die offizielle Version der Ermordung John F. Kennedys ebenso sehr von dem geprägt, was die Regierung vertuscht hat, wie von dem, was sie nur widerwillig preisgab. Doch unter den Tausenden neu freigegebenen Akten sticht ein Strang besonders hervor, weil er mit außergewöhnlichem Aufwand verschleiert wurde: die stillschweigende, komplizierte Verflechtung zwischen den geheimen israelischen Kanälen des CIA-Spionageabwehrchefs James Jesus Angleton und der Überwachung Lee Harvey Oswalds durch die CIA in den Jahren vor dem Attentat.
Dieser Teil der Akten wurde in den darauffolgenden Untersuchungen behutsam umgangen, bis zur Unkenntlichkeit geschwärzt oder gänzlich ignoriert. Warum? Warum wurden Verweise auf Israel, seine Agenten, seine Städte, ja sogar seinen Namen über Generationen hinweg aus den Protokollen des Church-Ausschusses und den Akten der Präsidentenkommissionen geschwärzt? Warum verschleierte die Regierung die Identität von Angletons israelischen Kontakten mit solch obsessiver Sorgfalt, dass noch heute viele Seiten von dicker schwarzer Tinte geschwärzt sind?
- Mayer, Peter F.(Autor)
Die neuen Veröffentlichungen
Die neu geöffneten Akten klären nicht, sondern verschärfen das Rätsel. Sie enthüllen, dass Angleton, der bereits für seine undurchsichtigen Methoden berüchtigt war, parallel zu den offiziellen CIA-Befehlsketten ein verdecktes israelisches Verbindungsnetzwerk betrieb – genau zu dem Zeitpunkt, als er die sensible Überwachungsakte 201 über Lee Harvey Oswald kontrollierte. Diese streng geheim gehaltene Akte wurde unter anderem von Reuben Efron, dem mit der Überwachung von Oswalds Korrespondenz beauftragten Offizier des Spionageabwehrstabs, gespeist. Efrons Hintergrund, seine zionistischen Verbindungen, seine Zeit in Israel und seine merkwürdige, nicht bekannt gemachte Anwesenheit bei Marina Oswalds Vernehmung durch die Warren-Kommission werfen weitere Fragen auf, warum dieser Teil der Geschichte so lange unter Verschluss blieb.
Mögliche Motive
All dies spielte sich in einer politisch brisanten Zeit ab. Kennedy, der Israels nuklearen Ambitionen in Dimona zunehmend misstraute, drängte auf umfassende Inspektionen und wehrte sich gegen eine Lobby, deren Einfluss seiner Ansicht nach zu schnell wuchs. Und doch führte der Mann, der innerhalb seiner eigenen Geheimdienste die Akte Oswald betreute, gleichzeitig geheime Informationsaustausche, Kommunikation im Zusammenhang mit dem Attentat und inoffizielle Operationen mit Israel durch – Beziehungen, die er vor dem Kongress und möglicherweise sogar vor Teilen der CIA selbst verbarg.
Diese Details lösen zwar nicht das Rätsel um den Mord an JFK. Sie werfen jedoch die Fragen auf: Warum entschied die US-Regierung, dass die amerikanische Bevölkerung diese Seite der Geschichte niemals erfahren sollte? Warum wurde die Verbindung so gründlich vertuscht, dass selbst die Schwärzungen an sich schon ein Hinweis waren?
Nach 60 Jahren drängen die neuen Enthüllungen diese Frage wieder in den Fokus der Öffentlichkeit. Wenn diese Verbindungen harmlos waren, warum wurden sie dann so vehement verschwiegen? Und wenn sie es nicht waren, was verrät uns dieses Muster der Geheimhaltung darüber, wie die offizielle Version konstruiert wurde und wen sie schützen sollte?
Ein Artikel versucht aufzudecken
Ein Artikel in „The American Conservative“ von Harrison Berger am 28. November getraut sich tatsächlich auf dieses Minenfeld und versucht herauszufinden, was hinter der Verweigerung der Veröffentlichung der letzten Aktendetails steckt. Der Autor fragt, warum das Establishment die zuletzt freigegebenen JFK-Akten offensichtlich ignorieren, ja totschweigt. Offensichtlich waren Enthüllungen zum Epstein-Fall der Grund gewesen, dass der 62. Jahrestag der Ermordung von J.F.Kennedy praktisch unbemerkt vorüber ging. Aber der Autor bemerkt, dass man genauer hinschauen sollte, als es die Mainstreammedien getan hatten.
„Seitdem die jüngsten Veröffentlichungen im vergangenen März bekannt wurden, haben die Demokratische Partei und ihre Verbündeten in den Mainstream-Medien ihre gewohnte Rolle als CIA-Schreiberlinge eingenommen und entweder übersehen oder sich schlichtweg geweigert, die Erkenntnisse aus über 60.000 Dokumenten zu betrachten. Bei einer Anhörung im Repräsentantenhaus am 1. April beharrte die Abgeordnete Jasmine Crockett (Demokratin aus Texas) – ein Beispiel für die Loyalität der Demokratischen Partei gegenüber dem US-amerikanischen Sicherheitsapparat – selbstsicher darauf, dass die JFK-Akten ‚keine Beweise für eine CIA-Verschwörung‘ enthielten. Sie beklagte sich, dass selbst die Anhörung von Oliver Stone, Jefferson Morley und Jim DiEugenio einer ‚Verfolgung von Verschwörungstheorien‘ gleichkäme.“
Da haben wir sie wieder, diese Verschwörungstheorien. Aber der Autor lässt sich nicht davon abschrecken und hinterfragt, warum Julian Barnes von der New York Times die Aussage der demokratischen Kongressabgeordneten nahezu wörtlich übernahm und kategorisch, fast wie unsere Angela, erklärte: „Die CIA hat FJK nicht getötet … Oswald handelte allein„. Und das trotz der schieren Menge an Dokumenten, die er unmöglich in so kurzer Zeit hatte sichten können. Und ABC News fiel nichts Besseres ein, als zu behaupten, die Forderung nach Wiederaufnahme der Untersuchungen basiere auf Verschwörungstheorien. Da haben wir sie wieder.
Aber, so erklärt der Autor, trotz des beharrlichen Widerstands der Demokraten und ihrer Verbündeten in den Mainstream-Medien deuten die Veröffentlichungen der Trump-Regierung zum JFK-Fall, zusammen mit zahlreichen bereits freigegebenen Akten, tatsächlich auf eine CIA-Verschwörung hin. Aus den freigegebenen Kongressakten lägen umfangreiche Dokumente vor, die belegen, wer maßgeblich an der Vertuschung beteiligt war – darunter ein Konsortium von CIA-Beamten, die die Warren-Kommission systematisch belogen und die öffentliche Untersuchung des Hauptverdächtigen im Mordfall des Präsidenten, Lee Harvey Oswald, in die Irre führten.
Der Hauptverantwortliche für die Vertuschung
Der Hauptverantwortliche für diese Vertuschung, so Berger, war vermutlich der CIA-Spionagechef James Jesus Angleton (siehe Titelbild), der, obwohl er als Leiter der Spionageabwehr für das angeblich schwerste Geheimdienstversagen seit Pearl Harbor verantwortlich war, schließlich tief in die offizielle CIA-Untersuchung des Attentats verwickelt war. Obwohl Angleton darauf beharrte, die CIA habe Oswald nicht ausreichend beachtet und sei sich der Ziele seiner Aktivitäten im Vorfeld des Attentats in Dallas nicht bewusst gewesen, erklärt der Artikel, wurde durch freigegebene Akten zum Kennedy-Attentat enthüllt, dass Angleton persönlich in den vier Jahren vor Kennedys Ermordung eine als geheim eingestufte Akte (201) über Oswald führte und durch strenge Geheimhaltung kontrollierte, welche CIA-Beamten Zugriff darauf hatten.
Der Artikel wirft Angleton vor, dass seine Täuschungen gegenüber den Ermittlern so zahlreich seien, dass sie selbst 60 Jahre später noch aufgedeckt werden. In einem bemerkenswerten, erst in diesem Jahr aufgeklärten Fall habe Angleton vor dem Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses zu den Attentaten Meineid geleistet und behauptete, vor dem Attentat so gut wie nichts über Lee Harvey Oswald gewusst zu haben. In einem anderen Fall habe Angleton verschwiegen, dass Oswald die kubanische Botschaft in Mexiko-Stadt besucht hatte – ein Besuch, den die CIA nach eigenen Angaben erst nach dem Attentat entdeckt hatte.
Obwohl Angleton die CIA in Schande verließ, und von vielen Kollegen als paranoider Besessener abgetan wurde, wird sein Vermächtnis von Israels Geheimdiensten bis heute hochgehalten, berichtet Berger. In seinen Memoiren habe der ehemalige Mossad-Direktor Meir Amit James Angleton als „den größten Zionisten von allen“ beschrieben und hinzugefügt: „Seine uneingeschränkte Identifikation mit Israel war ein außerordentlicher Gewinn für uns.“
Ein Super-Zionist als CIA-Chef
„Wie Morley schreibt, ‚verriet Angletons Loyalität zu Israel die US-Politik in einem beispiellosen Ausmaß‘ und ermöglichte es den Israelis vermutlich, mit gestohlenem Material aus der US-amerikanischen Nuclear Materials and Equipment Corporation (NUMEC) eine Atombombe zu bauen – zu einer Zeit, als es die erklärte Politik der US-Regierung war, Israel den Erwerb einer solchen Bombe zu verwehren.
Angleton pflegte regelmäßigen beruflichen und privaten Kontakt zu mindestens sechs Männern, die von Israels geheimem Atomwaffenplan wussten. Von Asher Ben Natan über Amos de Shalit, Isser Harel, Meir Amit und Moshe Dayan bis hin zu Yval Ne’eman – seine Freunde waren am Aufbau des israelischen Atomwaffenarsenals beteiligt. Falls er etwas über das geheime Programm in Dimona erfahren hatte, berichtete er nur sehr wenig darüber. Wenn er keine Fragen zu Israels Handlungen stellte, vernachlässigte er seine Pflicht. Anstatt die US-amerikanische Nuklearsicherheitspolitik zu unterstützen, ignorierte er sie.
Zu den heikelsten Fragen, die durch die Veröffentlichungen der Trump-Regierung neu aufgeworfen wurden, gehört die, ob Israel an dem Attentat auf Kennedy beteiligt war oder davon wusste. Kennedy verbrachte seine letzten Monate im Kampf gegen die israelische Regierung wegen ihres Atomprogramms, ihres Einflusses in den USA und der Umsiedlung der Palästinenser aus dem von Israel vertriebenen Land.“
Der Autor erklärt, dass die bloße Andeutung, Israel könnte in Kennedys Ermordung verwickelt gewesen sein – weit mehr als Anschuldigungen gegen die CIA –, im gesamten Establishment heftigste Verurteilungen hervorruft. Quasi reflexartig. Als beispielsweise der Podcaster Theo Von in einer kürzlich ausgestrahlten Folge von ‚The Joe Rogan Experience‘ diese Behauptung gegen Israel aufstellte, verurteilten Israel-Loyalisten wie Amit Segal sie umgehend als ‚Blutbeschuldigung‘ und ‚antisemitisch‘. CyberWell, eine von Israel geführte Zensurorganisation mit ehemaligen israelischen Geheimdienstmitarbeitern, die mit allen großen Social-Media-Plattformen zusammenarbeitet, so erklärt Berger, bezeichnete die Behauptung ebenfalls als antisemitische Verschwörungstheorie und arbeitete mit diesen Plattformen zusammen, um sie aus dem Internet zu entfernen.
Vertuschung macht verdächtig
Aber natürlich macht gerade die Heftigkeit, mit der jeder sofort verurteilt wird, der diese Frage aufwirft, misstrauisch. Der Autor berichtet, wie Jahrzehntelang dutzende Verweise auf „Israel“, „Tel Aviv“ und sogar die Identitäten von Angletons israelischen Agenten in den Anhörungen vor dem Kongress, einschließlich der Protokolle des Church-Ausschusses, geschwärzt wurden.
„In seiner Aussage vor dem Church-Ausschuss von 1975, die nun weitgehend geschwärzt vorliegt, bestätigt Angleton, dass er während der CIA-Operation ‚Kuba‘ – der verdeckten Kampagne aus Sabotageakten und Attentatsplänen gegen Castro, die von Bill Harvey und der Task Force W geleitet wurde – einen israelischen Geheimdienstoffizier in Havanna als Harveys geheimen Verbindungsmann einsetzte. Laut Angleton sandte dieser ‚Israel‘ Berichte von Havanna nach Tel Aviv, von wo sie direkt an Angleton und dann an Harvey weitergeleitet wurden. Diese Vorgehensweise hielt einige der sensibelsten Operationen der CIA außerhalb der regulären Befehlskette. Eine inzwischen verschollene Seite derselben Aussage, die Aaron Good wiederentdeckte, zeigt, wie Angleton die Notwendigkeit herunterspielte, CIA-Direktor John McCone über seinen israelischen Verbindungsmann zu informieren, obwohl er gleichzeitig einräumte, dass ‚ihre Aktivitäten enorm waren‘.
Good hebt zudem hervor, wie Angletons israelischer Verbindungsmann mit Lee Harvey Oswald in Kontakt stand. Der mit der Lektüre von Oswalds Post und der Sammlung für die von Angleton vor dem Attentat geführte Überwachungsakte 201 beauftragte Offizier des Spionageabwehrstabs war Reuben Efron – ein überzeugter Zionist, der in Israel gelebt und in einer der Weltzionistischen Organisation nahestehenden Zeitschrift über Spionage publiziert hatte. Wie Jefferson Morley anmerkt, nahm er ohne offizielle Funktion an Marina Oswalds Anhörung vor der Warren-Kommission teil.“
Tatsache ist, dass JFK versuchte, Israels nukleare Ambitionen einzuschränken und den politischen Einfluss der israelischen Lobby in Washington zu begrenzen. Und der für die Oswald-Akte zuständige CIA-Beamte teilte heimlich Geheimdienstkanäle, Informationen zum Attentat und inoffizielle Agenten mit Israel – und log sowohl den Kongress als auch möglicherweise einige seiner eigenen CIA-Kollegen darüber an. Die US-Regierung verschwieg diese Tatsachen 60 Jahre lang, und die Medien versuchen es unter den Teppich zu fegen.
Wer wird verdächtigt?
Soweit der Artikel in The American Conservative. Was dort nicht erwähnt wird ist die Ankündigung von JFK, die CIA in „tausende von Stücke“ sprengen zu wollen. Er wollte die Macht der CIA drastisch einschränken und sie umstrukturieren, um sie stärker unter die Kontrolle der Politik zu stellen.
„I want to splinter the CIA into a thousand pieces and scatter it to the winds.“ (Auf Deutsch: „Ich will die CIA in tausend Stücke zerbrechen und sie in die Winde zerstreuen.“) wurde erstmals 1961 von Journalisten Thomas Ross und Arthur Krock in der New York Times berichtet. Es war ein in einem Wutanfall geäußerte Ankündigung die noch nicht in offizielle Politik umgesetzt war.
Deshalb gibt es für Verschwörungstheoretiker nach wie vor zwei Hauptverdächtige, die vielleicht sogar kooperiert haben könnten: Das CIA, das Machtverlust verhindern wollte, und Israel, das seine Atombombe nicht gefährden wollte. Aber wie gesagt ist natürlich nur Verschwörungstheorie, und die Schwärzungen haben natürlich nur den Sinn, Verschwörungstheorien nicht zu befeuern.
Bild: James Jesus Angleton (Wikipedia)
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JFK-Files: Endlich die ganze Wahrheit?
CIA und militärisch-industrieller Komplex lenken US-Präsidenten
Wer Dreck am Stecken hat, dieser vertuscht, schwärz, hält geheim und unter Verschluss, lügt, täuscht, diffamiert und hält alle anderen für blöd! Das Traurigste daran ist, dass die Gerichte mitspielen und sich die Politiker und hohen Beamten nicht vorknöpfen (dürfen). Gewaltenteilung und Transparents ist nicht gegeben, wenn es um Staatsterror, staatlich angeordnete Morde und sonstige staatliche Verbrechen geht.
Welche Art von Menschen besiedeln solche ORGs (meist Orte mit 3 Buchstaben), offensichtlich mit absurden Absichten sowie langfristigen Plänen, deren Hintergründe selbst nach Jahrzehnten noch im Dunkeln liegen, und sollten positive Kräfte nicht eines Tages alles vollständig beenden (tinyurl.com/3td67fzc), was einfach nur unsagbar falsch abläuft bzw. völlig falsch (tinyurl.com/4sd9uxn3) ist …
Eric Hufschmid, der Autor von „Painful Questions“ (Buch über 9/11) bringt es folgendermaßen auf den Punkt: Was ist denn aus diesem widerlichen Jungen geworden, der in der Grundschule schon negativ aufgefallen ist? Durch sein ständiges aggressives, ekelhaftes, antisoziales, sadistisches Verhalten bzw sein Gestörtsein? Sitzt er heute im Gefängnis? In der Psychiatrie? Nein, ganz und gar nicht. Wenn er nicht bei der Army ist, dann hat er ganz sicher beim Geheimdienst Karriere gemacht…