WHO veröffentlicht strategischen Corona-Pandemieplan

4. Dezember 2025von 2,6 Minuten Lesezeit

Am Mittwoch hat die WHO ihren neuen Pandemieplan gegen „Coronavirus-Erkrankungen“ verkündet. Der neue Plan sei ein „Wendepunkt“ von der „Notfallreaktion“ zum „nachhaltigen, langfristigen Management“.

Die Genfer UN-Sonderorganisation lobt sich in einer Pressemitteilung am Mittwoch selbst und sieht einen Meilenstein erreicht. Ein neuer Strategieplan „für den Umgang mit Bedrohungen durch Coronavirus-Erkrankungen, darunter COVID-19, das Nahost-Atemwegssyndrom (MERS) und potenzielle neue Coronavirus-Erkrankungen“ wurde veröffentlicht.

Es ist der erste „einheitliche Plan dieser Art“, der nun den Umgang mit Covid und anderen Viren langfristig managen soll. Damit verschiebt sich die Kontrolle über die Gesundheitspolitik von Nationalstaaten zur ungewählten UN-Organisation. Das kommt nicht ohne übliche Schlagworte wie „Förderung von Integration, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit“ aus.

So schreibt die WHO:

Aufbauend auf den Erfahrungen der letzten fünf Jahre im Umgang mit COVID-19 und den laufenden Arbeiten zu MERS und anderen Atemwegserkrankungen dient der Strategieplan für das Management der Bedrohung durch Coronavirus-Erkrankungen: Förderung von Integration, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit, 2025–2030 als Leitfaden für nationale Gesundheitsbehörden und Partner, um einen kohärenten, handlungsorientierten Ansatz für das Management der Bedrohung durch Coronavirus-Erkrankungen im breiteren Kontext des Managements von Infektionskrankheiten zu verfolgen.

Weiter verbreitet man auch die Falschinformation über Long Covid und man warnt vor neuen Coronawellen:

Obwohl die globalen Auswirkungen von COVID-19 seit dem Höhepunkt der Pandemie zurückgegangen sind, zirkuliert das Virus weiterhin weit verbreitet und verursacht bei Risikogruppen schwere Erkrankungen und Todesfälle. Etwa 6 % der Infizierten entwickeln ein Post-COVID-19-Syndrom (auch bekannt als Long COVID), wobei 15 % dieser Menschen über ein Jahr lang Symptome haben. Mehrere Regionen haben kürzlich einen Anstieg der SARS-CoV-2-Aktivität gemeldet, und es bestehen weiterhin Unsicherheiten hinsichtlich der Virusentwicklung und der langfristigen Auswirkungen von COVID-19.

Die heimliche globale Gesundheitsminsterin Maria Van Kerkhove, amtierende Direktorin für Epidemie- und Pandemiemanagement der WHO, sagt (Hervorhebung TKP):

„Coronaviren sind nach wie vor eine der größten Bedrohungen durch Infektionskrankheiten. Es ist unerlässlich, ihre Bekämpfung in umfassendere Programme zur Prävention und Bekämpfung von Atemwegserkrankungen und Infektionskrankheiten, einschließlich Influenza, zu integrieren. Auch wenn jedes Land seinen eigenen, auf die nationalen Gegebenheiten zugeschnittenen Ansatz verfolgen wird, fordert die WHO die Mitgliedstaaten nachdrücklich auf, die in dem Plan festgelegten strategischen Leitlinien zu nutzen, um widerstandsfähige Gesundheitssysteme aufzubauen, die aktuelle Bedrohungen wirksam bewältigen und gleichzeitig auf zukünftige Bedrohungen vorbereitet sind.“

Der Strategieplan besteht aus 51 Seiten, was nicht fehlen darf ist der Verweis auf „sicher und wirksame Impfungen“. Überhaupt kommt das Wort „Impfung“ auf den 51 Seiten ganze 52-mal vor.

Ein amerikanischer Journalist beurteilt den Strategieplan so:

„Kurz gesagt, der neue „Strategieplan“ der WHO stellt eine internationale Initiative dar, die darauf abzielt, die Zuständigkeit für Pandemien unter einer nicht gewählten ausländischen Instanz zu zentralisieren, die nationale Souveränität zu untergraben, die Rechenschaftspflicht außer Kraft zu setzen und die Entscheidungsfindung im Bereich der öffentlichen Gesundheit in eine globale Kommandostruktur zu integrieren.“

Bild „Coronavirus“ by danielfoster437 is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.

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7 Kommentare

  1. K Kaefer 6. Dezember 2025 um 9:10 Uhr - Antworten

    Der Krug geht so lange zum Wasser bis er bricht – so lautet doch der Spruch.

    G. und die von ihm gekaufte korrupte WHO machen unerbittlich weiter. So lange bis genug sagen „jetzt reichts“

    https://report24.news/gates-who-planen-digitale-impfknechtschaft-fuer-alle/

    Und das gleich in Grün auch hier. Wie verkommen ist ein Teil der Ärzteschaft inzwischen geworden? Erbärmlich. Die Satanistentruppe wieder in voller Aktion.

    https://www.br.de/nachrichten/wissen/kinderaerzte-fordern-grippeimpfung-fuer-alle-kinder-ab-6-monaten,V4P6oZd

  2. Gabriele 5. Dezember 2025 um 9:20 Uhr - Antworten

    Meldungen heute: „Influenza schlägt früher zu…“ und „große Sorge wegen hirnfressender Amöben“…
    Wessen Hirn die längst gefressen haben, dürfte allerdings klar sein.

  3. Andreas N. 5. Dezember 2025 um 6:44 Uhr - Antworten

    Blick zur Coronaenquette in Germany: Pandemiekönig Drosten gibt einfach keine Antworten, stammelt, sucht Ausflüchte, verhöhnt die Fragesteller Homburg, Nehls und Lausen und rettet sich bis zum nächsten Gong. Ja wirklich, wie im Boxring, das Setting muss einem erst mal einfallen.

    Fazit: Die Experten, die Anheizer des Coronawahns, können sich an nichts genau erinnern, haben damals Aussagen als Privatperson gesagt (buyx), wurden falsch interpretiert oder stehen heute noch so über den Dingen, daß eine Erklärung für Normalos nicht möglich ist (drosten).

    Die Pandemiemaßnahmen und der Notfall an sich sind selbst referenzierende Größen. Echte gesundheitsfördernde Maßnahmen werden im Pandemiepkan sicher nicht erörtert und auch nicht erforscht. Folgeschäden der Maßnahmen werden ausgeklammert, niemand übernimmt Verantwortung für den bekloppten Wahn. Nur die Kosten werden der Allgemeinheit aufgebürdet, haben wir das Ende der Demokratie schon erlebt oder stehen wir kurz davor?

  4. Sabine Schoenfelder 4. Dezember 2025 um 21:49 Uhr - Antworten

    Papier ist geduldig.

  5. local.man 4. Dezember 2025 um 17:38 Uhr - Antworten

    Diese Erzählung von Pandemieplan und dergleichen, ist nur der Deckmantel und die Nebelkerze für die offizielle Version.

    Die eigentlichen Ziele und Pläne dahinter, die im Dunkeln liegen, sind die eigentlichen Inhalte der Agenden und die wahren Gefahren.

    Leider liegen die Medien, selbst nach 100 Reformen, in den falschen Händen. Daher wird es logischerweise nur die Version der Machtteufel geben, der Rest wird verbannt, bestraft oder abgeholt.

    Jede der folgenden Schritte oder gar neuen Pandemiestorys ist wieder ein weiterer Angriff der Sekte.
    Und sollte es wirklich eine Gefahr geben, dann hat man diese erschaffen, was das Großverbrechen nur nochmals toppt, im negativen Sinne.
    Nur wer soll am Ende dann noch was ausrichten, wenn er binnen Stunden bis Tage, selbst halbtot irgendwo dahin siecht und nur ein extra Mittel dafür, erschaffen von der gleichen Bande etwas bewirken kann und das dann in der Dauerschleife?

    Das kann so nicht bleiben!

  6. Glass Steagall Act 4. Dezember 2025 um 16:48 Uhr - Antworten

    Wenn die völlig unwichtige WHO einen Pandemieplan heraus bringt, liest sich der Inhalt etwa so: „blabla blubb blubb blabla“! Und das auf sämtlichen Seiten!

  7. Jan 4. Dezember 2025 um 14:31 Uhr - Antworten

    Der Yesus Dingsda ist genauso selbstvergöttlicht wie die Europäische Ungewählte.

    Die Midazolam-Gespritzten in den Seniorenheimen fallen auf die Knie vor Ehrfurcht.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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