
Tirol: Kinderbetreuung nur noch mit digitaler Identität
In Österreich wird der indirekte Zwang ausgeweitet, damit die Bürger die ID Austria nehmen. In Tirol kann man sich nun ohne ID Austria nicht mehr für Kinderbetreuungsplätz anmelden.
Tirol hat mit Stolz die neue digitale Plattform FRIDA präsentiert. Darauf können Eltern nun ihren Bedarf für Kinderplätze, Hortplätze oder Krippenplätze einmelden. Bisher ging das analog, seit dem heutigen 1. Dezember läuft es digital. Wer keine ID Austria hat, steht im Regen.
Die digitale Umstellung kommt mit denselben Floskeln, die man immer hört: Es wird effizienter und unkomplizierter. Musste man bisher auf das Amt gehen, kann man es nun digital von zuhause erledigen. Die Seite bietet deshalb auch gleich einen Link zur ID Austria Aktivierung. Wer dies nicht hat, wird sich künftig schwertun, seinem Kind den gewünschten Platz im Kindergarten zu besorgen.
So wird auch das „Recht“ auf einen Betreuungsplatz, wie es das Land Tirol eindeutig formuliert, zunehmend ins Absurde geführt. Denn das Recht haben nur jene, die ID Austria nicht ablehnen. Diesen offensichtlichen Widerspruch formuliert der ORF dankenswerterweise höchst präzise. Dort schreibt man:
- Mayer, Peter F.(Autor)
„Das Recht auf Vermittlung eines Betreuungsplatzes gilt für Kinder ab dem zweiten Geburtstag. Um die Plattform nutzen zu können wird die ID-Austria benötigt.“
Österreich ist bei der Etablierung des „digitalen Zwillings“, dessen grundlegende Infrastruktur die ID Austria darstellt, besonders ambitioniert und fortschrittlich. Während manche Parteien davon reden, dass man sich um das „Recht auf analoges Leben“ noch kümmere, wird in vielen Bereich bereits direkter oder indirekter Zwang ausgeübt, um sich bei ID Austria anzumelden. Die Kinderbetreuung in Tirol ist ein weiteres Beispiel.
Bild „Mobile Payment: QR-code scan (300 dpi)“ by pr_ip is licensed under CC BY-SA 2.0.
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Die Einfallstore werden immer bei den Schwächsten der Gesellschaft eingerichtet und dort, wo man sich schwer dagegen wehren kann, weil man es braucht. Leider trifft es allzuoft die Kinder und die ratlosen Eltern, die sich dem Gruppendruck nicht widersetzen können, weil man ihnen dann vorwirft, ihren Kindern schaden zu wollen. Das gilt im besonderen auch für die vielen „Impfungen“ bzw. medizinischen Zwangsexperimente, um es beim Namen zu nennen. Es gibt ja die Kindergartenpflicht. Dies soll nicht nur der Frühsexualisierung der Kinder dienen, die durch die WHO vorangetrieben wird, sondern das war ursprünglich zur besseren Integration gedacht. Um der Frühsexualisierung durch staatlich zur Verfügung gestellten LGBTQIA-Personen (überschminkte alte Männer mit Büstenhalter und Strapsen) und sexuellen Übergriffen (etwa beim Zwang zum Doktorspielen im Beisein staatlicher Diverser) zu entkommen, empfiehlt es sich aber sowieso, seine Kinder besser in türkisch/muslimischen Privatkindergärten unterzubringen…
Einfach nen Brief oder nen Fax an die Behörde schicken, um den Bedarf an Plätzen anzumelden, fertig. Kenne mich mit der österreichischen Gesetzgebung nicht aus, glaube aber nicht, daß die das einfach verweigern dürfen.
Seh ich auch so, ggf. per Post und E-Mail senden.
Verweigern nicht, aber brieflich geht halt schon gern mal was „verloren“. Die Manipulatoren sind überall, aber da ich auch so viel wie möglich schriftlich mache, z. B. beim FA, merke ich doch, dass überall auch nette, höfliche und hilfsbereite Menschen in „Beamtenstatus“ sitzen…nicht alle, aber doch. Und oft ist es immer noch so, dass es so aus dem Wald heraustönt, wie man selber hineinruft. Ein Bitte und Danke wird noch immer gewürdigt. Sollte sich auch so mancher hinter die Ohren schreiben – dann geht vieles, was „angeblich nicht geht“.
Es wird höchste ZEIT zur Eigeninitiative. Gründet eigene Kindergruppen, finanziert Euch selbst….Kitas kosten auch Geld. Sucht Euch gutes Personal, genderlos, ohne sexuelle Ambitionen….🤮, ohne Damoklesschwert Impfung.
Der Staat ist schon lange nicht mehr Euer Freund und Helfer….und bei Migrantenkinder werden sie sich „Masturbations- und Kuschelzonen“ gut überlegen….das kann glatt in die Hose gehen…😉
„Tirol hat mit Stolz die neue digitale Plattform FRIDA präsentiert. Darauf können Eltern nun ihren Bedarf für Kinderplätze, Hortplätze oder Krippenplätze einmelden. Bisher ging das analog, seit dem heutigen 1. Dezember läuft es digital. Wer keine ID Austria hat, steht im Regen“
„Eltern, die ihr Kind erstmals für eine Einrichtung ab dem Betreuungsjahr 2026/27 anmelden wollen bzw. im dortigen Herbst einen Einrichtungswechsel planen, müssen diesen Bedarf in der Anmeldeplattform (www.tirol.gv.at/frida) einmelden … Um einen Betreuungsbedarf bei FRIDA anzumelden, ist eine gültige ID-Austria vonnöten. Eine persönliche Anmeldung bei der Gemeinde ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich … Wer Probleme mit FRIDA hat, kann sich auch an eine Hotline des Landes (0512/5087723) wenden … „Wer sich nicht bis Jänner meldet, hat sein Recht auf Vermittlung verwirkt“ (Karl-Josef Schubert, Gemeindeverbandspräsident)“
„Tiroler Tageszeitung“, 01/12/2025)
Es scheint sich bei dieser Zugangsbeschränkung (nur mit „ID Austria“) und Anmeldungserschwernis um ein vorbeugendes Kostensenkungspropramm zu handeln, denn das „Recht auf Vermittlung eines Kinderbetreuungsplatzes“ wurde zwar vor etwa zwei Jahren großspurig verkündet, droht aber personell, finanziell und organisatorisch zu scheitern. Aber für Kinder, in der Mehrheit „migrantische“, wird lieber gespart, sie bringen ja keine Wählerstimmen …
„Eine persönliche Anmeldung bei der Gemeinde ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich.“
Dann muss eben die „Ausnahme“ zur Regel werden.
Der Staat hat ein Interesse, insbesondere Migrantenkinder früh in Betreuung zu schicken, um den Spracherwerb zu fördern. Das wird von den Betroffenen häufig nicht gerne gesehen.
Wenn die Hürden weiter steigen, werden sich die Leute zurück ziehen und der Staat verliert Einfluss.