Zunehmende kognitive Beeinträchtigung bei Erwachsenen: Folge von mRNA-Impfung und KI?

4. November 2025von 3,8 Minuten Lesezeit

Es ist wieder einmal eine Studie aus den USA, die eine erhebliche Verschlechterung der intellektuellen und kognitiven Fähigkeiten bei Erwachsenen feststellt. Die Zunahme wird für die letzten 10 Jahre sogar mit 40% beziffert.

Eine neue, groß angelegte Neurologie-Studie, in der mehr als 4,5 Millionen Erwachsene in den USA untersucht wurden, hat einen auffälligen Trend aufgezeigt: Selbst gemeldete kognitive Beeinträchtigungen – Schwierigkeiten beim Konzentrieren, Erinnern oder Treffen von Entscheidungen – haben in den letzten zehn Jahren um 40 % zugenommen. Ähnliche Entwicklungen werden wohl auch für Europa gelten.

Laut Daten des CDC Behavioral Risk Factor Surveillance System (BRFSS) stieg die Prävalenz von 5,3 % im Jahr 2013 auf 7,4 % im Jahr 2023 und verzeichnete damit den stärksten jemals gemessenen Anstieg.

Selbst seit 2019 stieg die Rate landesweit von etwa 6,4 % auf 7,4 % – ein Anstieg von 16 % in nur vier Jahren. Der dramatischste Anstieg war bei jüngeren Erwachsenen im Alter von 18 bis 39 Jahren zu verzeichnen, wo sich die Rate von 5,1 % auf 9,7 % fast verdoppelte. Dieser Anstieg begann um 2016 und setzte sich bis 2023 stetig fort, ohne dass Anzeichen für ein Ende zu erkennen waren.

Die Studie von Ka-Ho Wong mit dem Titel „Rising Cognitive Disability as a Public Health Concern Among US Adults“ (Zunehmende kognitive Beeinträchtigungen als Problem für die öffentliche Gesundheit unter Erwachsenen in den USA) erschien am 21. Oktober 2025 in Neurology.

Die Autoren stellen fest, der „überproportionale Anstieg kognitiver Beeinträchtigungen bei jüngeren Erwachsenen scheint der Hauptgrund für den allgemeinen nationalen Trend zu sein.“ sie sehen bereits „potenzielle langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung, die Produktivität der Arbeitskräfte und die Gesundheitssysteme“.

„Von 2013 bis 2023 wurden insgesamt 4.507.061 Antworten in die Analyse einbezogen. Abgesehen von Analysen, die sich auf Altersschichten konzentrierten, wurden alle Schätzungen zu kognitiven Beeinträchtigungen altersbereinigt. Die meisten Befragten waren zwischen 18 und 39 Jahre alt (36,8 %), identifizierten sich als nicht-hispanische Weiße (60,9 %) und hatten mindestens einen Highschool-Abschluss (87,3 %). Die altersbereinigte Prävalenz selbst gemeldeter kognitiver Beeinträchtigungen in den Vereinigten Staaten stieg von 5,3 % im Jahr 2013 auf 7,4 % im Jahr 2023, wobei ab 2016 ein statistisch signifikanter Anstieg zu verzeichnen war. Die Prävalenz kognitiver Beeinträchtigungen bei jüngeren Erwachsenen im Alter von 18 bis 39 Jahren hat sich fast verdoppelt und stieg von 5,1 % auf 9,7 %, wodurch diese Altersgruppe zum Haupttreiber des allgemeinen Anstiegs kognitiver Beeinträchtigungen in den Vereinigten Staaten wurde.

Mögliche Ursachen: Massenimpfung und KI-Verwendung

Schon seit einigen Jahren wissen wir, dass die mRNA-Spritzen Veränderungen im Gehirn auslösen könne. So hatte etwa eine große Studie in Korea einen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und der Entwicklung der Alzheimer-Krankheit konstatiert sowie generell von kognitiven Beeinträchtigungen.

Der Arzt und Wissenschaftler Jee Hoon Roh, MD, PhD, vom Korea University College of Medicine in Seoul und seine Kollegen untersuchten die Nebenwirkungen des Corona Impfstoffs im Hinblick auf mögliche Verbindungen zur Alzheimer-Krankheit. Mit einer landesweiten retrospektiven Studie des Teams wurde ein Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Auftreten der neurodegenerativen Erkrankung und ihrer frühen Anzeichen, der leichten kognitiven Beeinträchtigung, festgestellt.

Eine Studie aus Italien zeigte, dass mRNA-„Impfstoffe“ abnormale Immunaktivierungen mit chronischen Entzündungsreaktionen auslösen, die zu langfristigen Nervenschäden führen können.

Ein andere Studie fand nun 86 neuropsychiatrischen Erkrankungen als Impfschaden, darunter Demenz, Schizophrenie, Selbstmord- und Mordgedanken, Schlaganfall, Psychose, Depression, kognitive Beeinträchtigung, Wahnvorstellungen und mehr.

Eine weitere Studie aus Südkorea bestätigte bestätigten, dass die MRNA-Impfungen das menschliche Verhalten verändern. Die Studie ergab, dass sich die Emotionen, Persönlichkeiten, Gefühle, Ängste, Stresslevel, das psychische Wohlbefinden und die allgemeine Einstellung der Menschen veränderten, nachdem ihnen der „Impfstoff“ injiziert wurde.

Aber auch ChatGPT und andere KI-Produkte können laut einer Studie das kritische Denken einer Person mit der Zeit beeinträchtigen.

Forscher des MIT Media Lab baten Probanden, mehrere Aufsätze zu schreiben, und teilten sie in drei Gruppen ein: eine Gruppe, die OpenAI ChatGPT verwendete, eine Gruppe, die die Google-Suchmaschine verwendete, und eine Gruppe, die nichts verwendete, die sie als „Nur-Gehirn“-Gruppe bezeichneten. Das Gehirn jedes Probanden wurde mittels Elektroenzephalographie (EEG) überwacht, die die Gehirnaktivität des Schreibers in mehreren Regionen des Gehirns maß.

Sie stellten fest, dass Probanden, die ChatGPT über mehrere Monate hinweg nutzten, die geringste Gehirnaktivität aufwiesen und „auf neuronaler, sprachlicher und verhaltensbezogener Ebene durchweg schlechter abschnitten”.


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10 Kommentare

  1. cwsuisse 4. November 2025 um 14:14 Uhr - Antworten

    Die Verdummung der Gesellschaft ist eine Konsequenz der zunehmenden Verlagerung der Verantwortung vom Individuum auf staatliche Akteure und der woken Tanz- und Hüpfgesellschaft, die sich zunehmend als gesellschaftliche Norm etabliert: Tanzen und Hüpfen statt Arbeiten. Da kann man die arabischen Staaten, China und Russland nur beglückwünschen, denn da wird noch gearbeitet.

  2. BAG CORNELEAN ZEPHRODATEV 4. November 2025 um 12:52 Uhr - Antworten

    KOGNITIVER SINKFLUG

    Aluminium in Impfungen, Lebensmittel(verpackungen) und Kotzmetika, wäre als wahrscheinlich(st)er Grund für diese Misere zum Beispiel anzuführen. Aluminium ist für die Nervenzellen der reinste Supergau. Gibt nichts Schlimmeres.
    Natürlich ist auch das zugesetzte Fluorid in der Trinkwasserversorgung (bes. in den USA) zu erwähnen. Von Fluorid weiß man, das es die Intelligenz in der Entwicklung hemmt und zwar nicht unerheblich. Ist übrigens auch in Zahnpasta.
    Dieses sind meine beiden Top-Favoriten. Aber es gibt natürlich noch mehr. Wie die weißen Spinnennetze am Himmel.

    Klar, wenn das Volk zu intelligent wird, muss man es wieder ‚runterstutzen‘, denn intelligente Untertanen sind für die Herrschenden einfach zu unbequem. Also ja, da steckt schon System hinter…

  3. VerarmterAdel 4. November 2025 um 12:02 Uhr - Antworten

    KI

    Einfach so? Wie soll denn KI den Menschen erreichen? Kann sie den Menschen erreichen? Ja, sie kann, vor allem über die Luft, die zu einer Waffe gemacht wurde mit all dem Metall darin, und durch die ganzen Metalle in Menschen, wobei es auch ohne Metalle möglich ist. Die Psychopathen im Hintergrund sind uns technologisch Jahrzehnte wenn nicht Jahrhunderte voraus. Aber darüber spricht fast niemand.

    Je öfter Menschen vor allem Covid-Injektionen bekommen haben, desto besser sind via Mobilfunk erreichbar, und es scheint, dass seit einigen Jahrzehnten in allen „Impf“-Stoffen Nanopartikel enthalten sind, und die reagieren besonders gut auf Mobilfunk, wobei es auch ohne Mobilfunk (Elektromagnetik) geht, nämlich mit Schall, Licht und (fällt mir grad nicht ein).

    Menschliche Augmentation, biodigitale Konvergenz, kognitive Kriegsführung und Posthumanitäts-UN-Agenda 2030″ – Wer darüber nichts weiß, weiß nichts! – https://coronistan.blogspot.com/2025/01/wer-daruber-nichts-wei-wei-nichts.html

    Wir sollen nicht wissen, dass sich andere jederzeit in unseren Körper einloggen und mit ihm tun können, was sie wollen! – https://coronistan.blogspot.com/2025/08/sie-sollen-nicht-wissen-dass-sich.html

    Wer nicht will, dass die durchgeknallten Psychopathen freie Bahn in Sachen Impfung und WHO-Terror generell haben, beteiligt sich an der Verfassungsbeschwerde:

    https://gemeinwohl-lobby.de/who-verfassungsbeschwerde/
    https://coronistan.blogspot.com/2025/08/jetzt-mitmachen-bei-der.html

  4. Glass Steagall Act 4. November 2025 um 11:33 Uhr - Antworten

    Was auch immer zur „Verblödung“ des Volkes beiträgt, die Herrschenden wird es freuen! Wobei ihr Traumziel im Transhumanismus schließlich der chipgesteuerte und gentechnisch veränderte Supersklave sein wird, der sich bedingungslos unterordnet und Befehle ausführt! Aber bis es soweit ist, wird der aktuell verblödete Normalbürger keinen Widerstand leisten, bis er eines Tages vom Supersklaven abgelöst wird!

  5. Jan 4. November 2025 um 10:50 Uhr - Antworten

    Es gibt eine Vielzahl von Arbeiten zum Passieren eines Teilstücks des Spike-Proteins durch die Blut-Hirn-Schranke, sowohl bei Erkrankten als auch bei Begückten mit den gängigen Symptomen Angsterkrankungen, Depressionen, Kognitive Einschränkungen.

    Diese entstehen durch Entzündungen im Gehirn und wenn sie dauerhaft sind wohl auch durch Absterben, also Nekrose, oder als Folge der Medikamentierung.

    Maria Gutschi hat gerade auf eine andere Möglichkeit hingewiesen: „Synthetic nanotech meets the body’s cholesterol highways.“ Die Lipidnanopartikel reagieren im Körper unberechenbar und gehen Verbindungen mit körpereigenen Fetten ein, es entstehen neue Komplexe, deren Wirkung man kaum abschätzen kann. Es ist möglich, dass die mRNA teilweise gar nicht die Zellen erreicht.

    Wir haben bei den Glücksfällen erhebliche strukturelle Mängel bei der sicherheitsrelevanten Kontrolle gesehen. Wenn diese so auch bei anderen Produkten besteht, kämen natürlich auch andere Produkte, Medikamente, Nahrung, Pestizide, Textilien, Strahlung, Geoengineering in Frage.

    Ich habe in meinem Umfeld entsetzliche Folgen andauernder schwerster Depression und kognitiven Abbaus erlebt, der in dieser Form untypisch ist. Und das war sicher keine Folge von zuviel KI.

    Während wir auf der einen Seite über die biochemischen Vorgänge grübeln, müssen wir auf der anderen Seite auch die praktischen Folgen bedenken. So war zu lesen, dass die selbstvergöttlichte EU-Kriegslady selbst wegen Depressionen behandelt würde. Es böte auch eine Erklärung für etliche hahnebüchenen administrativen und legistischen Vorgänge. Wenn Richter, Ärzte, Politiker, Manager davon betroffen sind, könnte auch ihre Performance leiden. Sind unsere Eliten überhaupt noch entscheidungsfähig?

  6. therMOnukular 4. November 2025 um 9:56 Uhr - Antworten

    Die Veränderungen im Verhalten vieler Menschen habe ich selbst anekdotisch mehrfach wahrgenommen – aber ich würde sie weniger auf die Substanz zurückführen, sondern viel mehr auf die psychische Umgebung und Situation.

    Die Entscheidung für oder gegen die Spritze war längst nicht nur eine Entscheidung der Gesundheit, sondern vielmehr eine Entscheidung über den sozialen Status.
    Viele Gespritzte sind einfach danach „abgehoben“ und haben sich überhöht, weil sie ja jetzt moralisch überlegen seien und es war auch eine Entscheidung über die eigene Souveränität, deren Aufgabe fast automatisch (unbewusste) psychische Auffälligkeiten und Ersatzhandlungen auslöst.

    Wer sich also für Mitlaufen und Spritzen entschieden hat, der hat sich selbst verraten – und dieser Verrat an der eigenen Seele hinterlässt jene Verhaltensauffälligkeiten.

    Diese Spritzen sind furchtbar und extrem schädlich – aber man kann sie trotzdem nicht für jedes Übel dieser Welt verantwortlich machen. Let the church in the village!

  7. Daisy 4. November 2025 um 9:27 Uhr - Antworten

    Ich tippe da auch aufs Smartphone, aber auch auf die allgemeine Volksverblödung durch die Staatsmedien und die Schulen. Es gibt durch die PC, nunmehr den Wokeismus, sehr viele Denkverbote. Selbstdenken ist ja nicht nur nicht erwünscht, sondern kann auch bestraft werden, s. Schüler in Deutschland, der einen Witz über die Bundeswehr-Werbung an seiner Schule gemacht hatte. Sie ziehen sich ins Innere zurück und blockieren das Mitdenken.

    Bei den Geimpften allerdings stellt sich die berühmte Frage – was war früher – Henne oder Ei? Waren die nicht ohnehin schon vorher hin in der Marille? ;-)

    • Daisy 4. November 2025 um 10:10 Uhr - Antworten

      Ergänzend @ allgemeine Volksverblôdung: Die Latte an den Schulen wurde immer tiefer gelegt. Leistung wird eher bestraft als belohnt. Leistungsgruppen wurden zu gunsten von Einheitsschulen abgeschafft, s. Neue Mittelschule. Die Abschaffung der Sonderschule hat auch dazu beigetragen, denn dadurch dass das eingeschränkte Pensum für die Langsameren immerhin bewältigbar war, und sie eine besondere Förderung erhielten, haben sie wenigstens nach Abschluss der Pflichtschule das Lesen und das Schreiben beherrscht. Heute sind sie hoffnungslos überfordert. In Amerika wars wohl nicht anders durch den zunehmenden Wokeismus und die Zeit der „Demokraten“, die das Land genauso absichtlich mit Analphabeten überschwemmt haben, die ja nun auch in die Statistik gerechnet werden.

  8. Grimcat 4. November 2025 um 9:06 Uhr - Antworten

    Die Angaben im Artikel geben einen Zusammenhang mit Impfungen oder KI m.E. nicht her: „…wobei ab 2016 ein statistisch signifikanter Anstieg zu verzeichnen war“ 2016 gab es keine mRNA und keine KI für die breite Öffentlichkeit. Es gab allerdings ab 2013 bereits mehr Smartphones als klassische Handys. Die Folgen von mRNA und KI kommen erst noch.

  9. Gabriele 4. November 2025 um 8:49 Uhr - Antworten

    Mittlerweile braucht man dazu gar keine Studien mehr – es reicht, vor die Tür zu gehen und zu beobachten…und ein bisschen zu reden mit den Smombies und Corona-Fans.
    Da fühlt man sich nicht selten im falschen Film. Oder wie manche „netten Kinder“ sich aufführen….als hätten sie statt Hirn bunte Knetmasse im Kopf. Und die pickt am Handy.

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