China kämpft um die Vormachtstellung bei Seltenen Erden

29. Oktober 2025von 8,6 Minuten Lesezeit

Wenn man zur größten Wirtschaftsmacht der Welt aufsteigt, muss man auf einen Kampf vorbereitet sein.

Während die Aufmerksamkeit der Welt auf den von US-Präsident Donald Trump in Gaza „verhängten” Waffenstillstand, seinen 20-Punkte-„Friedensplan” und seine diplomatischen Manöver in Westasien gerichtet war, hat eine unerwartete Entscheidung Pekings plötzlich sowohl die globale Wirtschaftskarte als auch den Rahmen der Beziehungen zwischen den USA und China neu gezeichnet. Am 9. Oktober kündigte das chinesische Handelsministerium neue Vorschriften an, die strenge Beschränkungen für den Export von Seltenen Erden vorsehen, was sich direkt auf die Verteidigungs- und Halbleiterindustrie auswirkt und die ohnehin schon fragile Entspannung zwischen Washington und Peking zunichte macht.

Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass die Ankündigung Pekings Trump wütend gemacht hat. Am nächsten Tag startete der US-Präsident einen Angriff auf Truth Social und erklärte, dass die Vereinigten Staaten ab dem 1. November einen zusätzlichen Zoll von 100 % auf chinesische Importe erheben würden. Trump warf China vor, „die Welt als Geisel zu nehmen“ und schrieb: „China bringt alle Länder mit Seltenen Erden in eine schwierige Lage. Dies ist besonders unangemessen in einer Zeit, in der der Friedensplan für Gaza auf den Weg gebracht wird!“

Das mit Spannung erwartete Treffen zwischen Xi und Trump, das für den APEC-Gipfel geplant war, scheint nun unwahrscheinlich, oder wird es doch noch eine Wendung geben? Aber worüber sprechen wir hier im Detail?

Die Bedeutung von Seltenen Erden

Aus chemischer Sicht beziehen sich Seltenerdelemente auf eine Gruppe von 17 metallischen Substanzen: 15 aus der Lanthanidenreihe des Periodensystems sowie Scandium und Yttrium. Trotz ihres irreführenden Namens kommen diese Elemente in der Erdkruste relativ häufig vor. Was sie „selten“ macht, ist, dass kommerziell nutzbare Konzentrationen selten sind und der Trennungsprozess äußerst kompliziert ist. Sie sind für die moderne Technologie unverzichtbar: Sie werden in Batterien für Elektrofahrzeuge, Windkraftanlagen, Smartphones und fortschrittlicher militärischer Ausrüstung wie Radargeräten für Kampfjets verwendet.

Laut dem U.S. Geological Survey (USGS) würde ohne diese Elemente die Produktion von Chips für künstliche Intelligenz, Verteidigungstechnologien und „erneuerbare“ Energiesysteme zum Erliegen kommen. Eine einzige Windkraftanlage benötigt etwa 300 Kilogramm Neodym, während jedes F-35-Kampfflugzeug Seltenerdmaterialien im Wert von Tausenden von Dollar enthält.

China nimmt in diesem Sektor eine dominante Position ein. Der USGS-Bericht für 2025 zeigt, dass sich etwa 36 % der weltweiten Reserven, die sich auf etwa 44 Millionen Tonnen belaufen, in China befinden, gefolgt von Vietnam (22 %) und Brasilien (18 %). Noch ausgeprägter ist das Ungleichgewicht bei der Produktion: Im Jahr 2024 entfielen etwa 70 % der weltweiten Produktion (270.000 Tonnen) auf China, eine Zahl, die auch 2025 stabil bleiben dürfte. Bei den Raffineriekapazitäten ist die Vormachtstellung Chinas mit einem Anteil von über 90 % an der weltweiten Gesamtkapazität überwältigend.

Diese Dominanz ist kein Zufall. Seit den 1980er Jahren unterstützt Peking den Sektor durch staatliche Subventionen, kostengünstigen Bergbau und Exportrabatte von bis zu 17 %. Die Vereinigten Staaten hingegen verfügen nur über etwa 2 % der Gesamtreserven und sind für etwa 70 % ihrer Importe von China abhängig. Obwohl Washington versucht, alternative Lieferketten aufzubauen, sind sich Experten einig, dass es äußerst schwierig sein wird, vor 2030 eine echte Diversifizierung zu erreichen. Chinas neue Exportbeschränkungen treffen daher einen besonders empfindlichen Punkt.

Chinesische Bergbautechnologien

In den letzten zwei Jahrzehnten hat China seine dominante Position im globalen Seltenerdsektor gefestigt und kontrolliert über 60 % der weltweiten Produktion sowie einen noch höheren Anteil der nachgelagerten Raffination und Verarbeitung. Diese Dominanz ist nicht nur das Ergebnis der Verfügbarkeit von Ressourcen, sondern auch einer Reihe koordinierter industriepolitischer Maßnahmen, technologischer Innovationen und Umweltstrategien, die es dem Land ermöglicht haben, einen strukturellen Vorteil in einem Sektor zu behalten, der als strategisch wichtig für die „Energiewende“ und die globale Technologiesicherheit gilt.

Die chinesischen Technologien zur Gewinnung von Seltenen Erden lassen sich in zwei Hauptansätze unterteilen: die Gewinnung aus Hartgesteinsminen und die Gewinnung aus ionischen Tonvorkommen.

Im ersten Fall wendet China konventionelle Tagebau- und Untertagebauverfahren an, bei denen Sprengstoffe und mechanische Zerkleinerungstechniken zum Einsatz kommen, um Bastnäsit-, Monazit- und Xenotim-Mineralien freizusetzen. Die Innovation liegt jedoch in den nachfolgenden Schritten: Die erste Trennung erfolgt durch selektive und hochintensive magnetische Flotation, begleitet von einer chemischen Vorbehandlung mit verdünnten Säuren, um die Ausbeute des Roherz zu maximieren.

Das Verfahren, das in ionischen Tonvorkommen, wie sie typischerweise in südlichen Regionen wie Jiangxi, Guangdong und Guangxi vorkommen, angewendet wird, ist ausgefeilter. In diesen Fällen liegen Seltene Erden nicht in kristalliner Form vor, sondern sind an Tonoberflächen adsorbiert, was empfindlichere und chemisch kontrollierte Gewinnungstechniken erfordert. China hat die Verwendung der In-situ-Laugung perfektioniert, einer Technologie, bei der Lösungen auf Basis von Ammoniumsalzen, Sulfaten oder Chloriden in den Boden injiziert werden, wodurch Seltenerdionen mobilisiert werden, ohne dass große Mengen an Gestein abgebaut oder transportiert werden müssen. Diese Methode reduziert die Umweltbelastung und die Arbeitskosten, birgt jedoch Risiken der Grundwasserverschmutzung, die nun teilweise durch Überwachungsprotokolle und geochemische Barrieren gemindert werden.

Die eigentliche technologische Stärke Chinas liegt in den Trennungs- und Raffinierungsstufen, für die das Land hocheffiziente Verfahren entwickelt hat. Die Schlüsseltechnologie ist die Mehrfach-Lösungsmittelextraktion, mit der Seltenerdelemente voneinander getrennt werden. Der Prozess findet in Ketten von Tausenden von Trennstufen statt, in denen Mischungen aus Säuren und organischen Lösungsmitteln in geschlossenen Kreislaufsystemen zirkulieren, wodurch Reinheitsgrade von über 99,99 % erreicht werden können.

Gleichzeitig haben einige Forschungszentren, wie das Baotou Research Institute of Rare Earths und das Institute of Process Engineering der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, Innovationen auf der Basis von Ionenaustauschharzen und Nanofiltrationsmembranen eingeführt, die den Reagenzienverbrauch senken und die Rückgewinnungseffizienz verbessern können. Diese Technologien ersetzen nach und nach umweltschädlichere Verfahren, bei denen in großem Umfang Säuren zum Einsatz kommen, und tragen so zu einer verbesserten Nachhaltigkeit in diesem Sektor bei.

All dies hat eindeutig zu einem fortgeschrittenen Digitalisierungsprozess geführt, bei dem künstliche Intelligenz und Internet-of-Things-Systeme (auch als IoT bekannt) in den Bergbau integriert werden. Durch Echtzeit-Sensoren, Algorithmen für maschinelles Lernen und Vorhersagemodelle sind Unternehmen nun in der Lage, die Dosierung von Reagenzien zu optimieren, das Verhalten von Mineralien vorherzusagen und die Förderströme zu überwachen, um Abfall und Energiekosten zu reduzieren.

Führende Unternehmen der Branche, wie die China Northern Rare Earth Group und Minmetals Rare Earth Co., setzen intelligente Bergbaulösungen ein, darunter autonome Fahrzeuge, Drohnen für die geologische Kartierung und Fernsteuerungssysteme für chemische Laugungsprozesse. Diese Innovationen sind Teil der nationalen Strategie zur Modernisierung der Industrie, die im Plan „Made in China 2025“ dargelegt ist und darauf abzielt, die technologische Führungsrolle des Landes bei Materialien zu stärken, die für die „grüne“ Wirtschaft von entscheidender Bedeutung sind.

Nach Jahrzehnten intensiven Bergbaus, der zu umfangreichen ökologischen Schäden geführt hat, wurden auch die Umweltprotokolle im Zusammenhang mit Seltenen Erden grundlegend überarbeitet. Es wurden strengere Vorschriften eingeführt, insbesondere für die Behandlung von Abwasser und radioaktiven Abfällen, die Thorium und Uran enthalten. Gleichzeitig wurde eine Recyclingkette entwickelt, die auf hydrometallurgischen und pyrometallurgischen Verfahren basiert, die auf Permanentmagnete, Katalysatoren und Altbatterien angewendet werden. Diese „Urban Mining”-Strategie ermöglicht die Rückgewinnung wertvoller Materialien, wodurch die Abhängigkeit von neuen Lagerstätten verringert und die Gesamtumweltbelastung des Sektors gemindert wird.

Dies verschafft China nicht nur einen Vorteil in Bezug auf die Produktionskapazität – die enorm und zahlenmäßig nach wie vor unübertroffen ist –, sondern auch in Bezug auf seine vertikal integrierte Lieferkette. Dieses integrierte Modell ermöglicht es China, nicht nur die Rohstoffe, sondern auch die globalen Lieferketten in strategischen Sektoren wie Windkraft, Elektronik, Elektrofahrzeuge und Verteidigung zu kontrollieren, aber auch in Bezug auf Spitzentechnologien mit geringeren Umweltauswirkungen.

Das neue chinesische Dekret ist eine geostrategische Botschaft

Das Dekret vom 9. Oktober begründet die Exportbeschränkungen mit der „nationalen Sicherheit”. Die ursprünglichen Beschränkungen, die im April 2025 als Vergeltungsmaßnahme für Trumps Zölle eingeführt wurden, betrafen sieben Elemente: Lanthan, Cer, Praseodym, Neodym, Samarium, Gadolinium und Dysprosium. Mit der Ankündigung vom Oktober wurde die Liste um fünf weitere Elemente erweitert: Holmium, Erbium, Thulium, Europium und Ytterbium, sodass nun insgesamt zwölf Elemente einer Ausfuhrgenehmigungspflicht unterliegen. Es wurde auch klargestellt, dass diese Genehmigungen nicht an große US-Rüstungsunternehmen wie Raytheon und Lockheed Martin erteilt werden und auch inländische Unternehmen schützen sollen, darunter das sanktionierte Unternehmen Huawei, ein Marktführer im Telekommunikationsbereich und Rüstungsunternehmen.

Es ist klar, dass Chinas neuer Plan mehr als eine wirtschaftliche Entscheidung ist: Er sendet eine klare geostrategische Botschaft. Wir erleben einen Versuch Pekings, den technologischen Ansprüchen des Westens durch die Bekräftigung der Überlegenheit des Ostens in Bezug auf natürliche Ressourcen entgegenzuwirken, und tatsächlich nutzt China Seltene Erden seit langem als geopolitisches Instrument, insbesondere während des Embargos gegen Japan im Jahr 2010. Die US-Rüstungsindustrie ist nach wie vor stark von chinesischen Materialien abhängig, und die neuen Exportbeschränkungen könnten die Produktionslinien lahmlegen.

Trump hingegen verrät seine tiefste Sorge: dass die „America First”-Wirtschaft durch die Anheizung der heimischen Inflation nach hinten losgehen könnte. Die Rache für all dies könnte nur wenige Kilometer vor der Küste des chinesischen Festlands liegen, in Taiwan, der Insel, die von allen Parteien des amerikanischen Establishments so begehrt wird.

Mit diesem entscheidenden Schritt hat Peking die Konfrontation auf ein Terrain seiner Wahl verlagert. Selbst wenn das Treffen zwischen Xi und Trump in Südkorea letztendlich doch stattfindet, ist bereits klar, dass der APEC-Gipfel als neues Schlachtfeld dienen wird, auf dem Diplomatie und Wirtschaftskrieg aufeinanderprallen werden.

Der Artikel erschien zuerst auf Englisch. Übersetzung TKP mit freundlicher Genehmigung des Autors.

Bild:Martina Janochová from Pixabay/h5>

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Lorenzo Maria Pacini, Assoc. Professor für politische Philosophie und Geopolitik, UniDolomiti von Belluno. Er ist Berater für strategische Analyse, Nachrichtendienste und internationale Beziehungen.


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7 Kommentare

  1. Michael Rosemeyer 5. November 2025 um 10:12 Uhr - Antworten

    Indonesien: „Wir brauchen Europa nicht mehr“ – Rohstoffriese wendet sich ab
    2024_02_15
    https://www.welt.de/politik/ausland/plus250057486/Indonesien-Wir-brauchen-Europa-nicht-mehr-Rohstoffriese-wendet-sich-ab.html

  2. Jan 29. Oktober 2025 um 22:36 Uhr - Antworten

    Vorhergesagt, hier auf tkp, war, dass die BRICS ihren Markt abschotten werden. Dies ist nunmehr teilweise der Fall!

    Die BRICS vereinen nicht nur den Großteil der Produktion Seltener Erden auf sich, sondern auch der Ölreserven (Kanada lassen wir einmal aus). Ich vermute auch der Uranproduktion, der Chipproduktion, der Düngemittelproduktion, der Eisenproduktion, der Textilproduktion, der Schuhproduktion und der Antibiotika-Produktion.

    Wie will man da einen Krieg gewinnen?

    Europa beherrscht allerdings das globale Radwegenetz!

  3. cwsuisse 29. Oktober 2025 um 17:09 Uhr - Antworten

    Die Überschrift ist irreführend. China kämpft nicht um die Vorherrschaft bei Seltenen Erden, China hat diese bereits.

  4. Varus 29. Oktober 2025 um 17:09 Uhr - Antworten

    China bringt alle Länder mit Seltenen Erden in eine schwierige Lage. Dies ist besonders unangemessen in einer Zeit, in der der Friedensplan für Gaza auf den Weg gebracht wird!“

    Mittlerweile berichtet sogar Buntschland-Mainstream, dass Trumps Kumpel Netanjahu wieder bombardiert. Dann sind chinesische Maßnahmen doch wieder angemessen?

    • Daisy 29. Oktober 2025 um 20:18 Uhr - Antworten

      Das war eh klar. Die wollten nur die Geiseln rausholen, um dann Gaza noch hemmungsloser platt zu machen.
      „Israels Luftwaffe hat über Nacht breitflächige Bombardements in ganz Gaza aufgenommen. Das Ziel waren Wohngebiete und die Reste der Infrastruktur. Zeugen beschrieben ihn als einen der intensivsten Angriffe seit der Verkündung des Waffenstillstands. Laut Medien ist die Zahl der Txdesopfer auf 90 gestiegen.“

      Rubio bestätigt, Isr. habe das Recht auf Selbstverteidigung. Bei uns sagt man, der Blitz möge sie beim Sche… treffen!

      • Varus 30. Oktober 2025 um 5:24 Uhr

        Die Ungeschnittenen brachten kürzlich den Artikel „Sie sagen uns, wir sollen Muslime fürchten, während das US-Imperium die Welt terrorisiert“ von Caitlin Johnstone über den Plan B der Zionisten – wenn die keinen mehr zum Lieben der Völkerm@rd-Entität bringen können, schüren die Hass gegen Muslime: „… Es handelt sich also um eine tatsächliche, geplante Taktik. Die schreiende Hetze gegen den Islam und die Muslime, die wir in letzter Zeit erleben, wird bewusst und systematisch als kalkulierte Strategie geschürt. …“

        Die Muslime werden in Westeuropa nicht von der Hamas, sondern von Soros&Co geholt, aber so weit denkt der Michel nicht. In den Threads des „Zionistischen Einblicks“ pöbeln Netanjahu-Freaks massivst jeden an, der auch nur die leisesten Zweifel hat. Alleine schon durch dieses Gepöbel wünscht man der Entität zum Teufel. In polnischen Medien wie TV Republika beschwert man sich schon mal offen, wie primitiv diese Propaganda-Hasbara kommt – die Primitivität wird als beleidigend empfunden. Klar – man wird ja dadurch für doof gehalten.

      • Daisy 30. Oktober 2025 um 7:19 Uhr

        „Drüben“ meine zusammenfassende Antwort :-)
        Mir ist es auch ein Rätsel, wie lange die Deutschen eigentlich brauchen, um zu kapieren, was da läuft. Sie kommen mir vor wie die Eloi aus „Die Zeitmaschine“, die naiv-blöd bis zur Selbstaufgabe und in den Schlund ihres „Gottes“ laufen, um sich auffressen zu lassen.
        Gut, man muss sagen, sie sind vielleicht mehr feig als doof, denn sie werden ja massiv eingeschüchtert, aber trotzdem… sie haben ja Mörds gewählt. Dazu hat sie ja niemand gezwungen, es war anonym. Wie kann man nur?

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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