
Metastudie zeigt erneut den ursächlichen Zusammenhang zwischen Kinderimpfungen und Autismus
Viele Studien haben schon den Zusammenhang zwischen der ständig wachsenden Zahl an Säuglings- und Kinderimpfungen hergestellt. Eine neue Überblicksarbeit stellt nun einen Wendepunkt in der Autismusforschung dar. Die McCullough Foundation hat die bislang umfassendste Analyse zu den Ursachen von Autismus veröffentlicht.
Nach Auswertung von über 300 Studien ist das Ergebnis alarmierend: Zwar gibt es mehrere Faktoren, die zu Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) beitragen, doch Impfungen erweisen sich als der bedeutendste modifizierbare Risikofaktor. 107 von 136 Studien liefern Belege für einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus, jeder Vergleich zwischen geimpften und ungeimpften Kindern zeigt dramatische chronische Gesundheitsunterschiede zugunsten der Ungeimpften und die verschiedene biologische Mechanismen wie Immunregulationsstörungen, Beteiligung der Darm-Hirn-Achse, Neuroinflammation werden mittlerweile durch Hunderte von Studien gestützt.
Der Bericht stellt einen bedeutenden Durchbruch in der eisernen Zensur dar, die der biopharmazeutische Komplex in Bezug auf das Thema Impfungen und Autismus ausübt. Und es ist ein massiver Angriff auf den pharmazeutisch-medizinischen Komplex, für den Massenimpfung von Säuglingen und Kindern immer mehr zum extrem lukrativen Geschäft mit der Angst der Eltern geworden ist.
Die Studie der McCullough Foundation von Nicolas Hulscher et al mit dem Titel „Determinants of Autism Spectrum Disorder“ (Determinanten der Autismus-Spektrum-Störung) wurde am 27. Oktober veröffentlicht.
Durch die systematische Integration von mehr als 300 Studien aus den Bereichen Epidemiologie, Klinik, Mechanistik und Molekularbiologie liefert unser Team die bislang umfassendste Darstellung der multifaktoriellen Ursachen von Autismus und eröffnet eine neue Forschungsrichtung, die sich mit der Wechselwirkung zwischen Umwelt- und iatrogenen Einflüssen einerseits und genetischer Anfälligkeit andererseits befasst.
Durch die gleichzeitige Bewertung aller bekannten Risikofaktoren verdeutlicht diese Analyse auf einzigartige Weise den relativen Beitrag von Impfungen im Vergleich zu genetischen und umweltbedingten Faktoren. Keine frühere Studie hat diesen integrativen Ansatz versucht, ohne positive Studien zum Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus oder ungeimpfte Kontrollgruppen auszuschließen – ein wesentlicher Schritt, um festzustellen, ob Impfungen tatsächlich eine Rolle beim Autismusrisiko spielen und wenn ja, wie bedeutend diese Rolle im Gesamtkontext der Ursachen ist.
Hier sind die Ergebnisse, wie sie in der Zusammenfassung beschrieben sind:
Einleitung: Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) betreffen derzeit schätzungsweise mehr als 1 von 31 Kindern in den Vereinigten Staaten, wobei die Prävalenz in den letzten zwei Jahrzehnten stark angestiegen ist und eine zunehmende Belastung für Familien und öffentliche Gesundheitssysteme darstellt. In der Literatur zu ASD wird diese Störung meist als komplexe neurologische Entwicklungsstörung beschrieben, die durch mehrere Determinanten geprägt ist, darunter genetische Veranlagung, Immundysregulation, perinatale Stressfaktoren und Umweltgifte. Seit 1996 wird auch die mögliche Rolle von Impfungen im Kindesalter diskutiert und debattiert. Diese Übersicht fasst die gesamte Bandbreite der Evidenz zusammen, um sowohl impfstoffbezogene als auch nicht impfstoffbezogene Faktoren zu klären, die zum ASD-Risiko beitragen.
Methoden: Wir haben epidemiologische, klinische und mechanistische Studien, die potenzielle ASD-Risikofaktoren bewerten, umfassend untersucht und dabei die Ergebnisse, die Quantifizierung der Exposition, die Stärke und Unabhängigkeit der Assoziationen, zeitliche Zusammenhänge, interne und externe Validität, allgemeine Kohärenz und biologische Plausibilität bewertet.
Ergebnisse: Wir fanden heraus, dass zu den potenziellen Determinanten für das erstmalige Auftreten von ASD vor dem 9. Lebensjahr gehören: ältere Eltern (>35 Jahre Mutter, >40 Jahre Vater), Frühgeburt vor der 37. Schwangerschaftswoche, häufige genetische Varianten, Geschwister mit Autismus, mütterliche Immunaktivierung, Medikamentenexposition im Mutterleib, Umweltgifte, Veränderungen der Darm-Hirn-Achse und kombinierte routinemäßige Impfungen im Kindesalter. Diese vielfältigen genetischen, umweltbedingten und iatrogenen Faktoren scheinen sich durch gemeinsame Wege der Immundysregulation, mitochondrialen Dysfunktion und Neuroinflammation zu überschneiden, was bei anfälligen Kindern zu einer Schädigung der neurologischen Entwicklung und zu einer Regression führt. Von 136 Studien, die Impfstoffe für Kinder oder deren Hilfsstoffe untersuchten, fanden 29 neutrale Risiken oder keinen Zusammenhang, während 107 auf der Grundlage von epidemiologischen, klinischen, mechanistischen, neuropathologischen und Fallbericht-Befunden zu Entwicklungsregression einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfungen oder Impfstoffkomponenten und ASD oder anderen neurologischen Entwicklungsstörungen (NDDs) vermuteten. 12 Studien, in denen routinemäßig geimpfte Kinder oder junge Erwachsene mit vollständig ungeimpften verglichen wurden, zeigten durchweg bessere allgemeine Gesundheitsergebnisse bei den Ungeimpften, darunter ein signifikant geringeres Risiko für chronische medizinische Probleme und neuropsychiatrische Störungen wie ASD. Die neutralen Assoziationsstudien wurden durch das Fehlen einer wirklich ungeimpften Kontrollgruppe – mit teilweiser oder nicht verifizierter Impfung selbst unter den als ungeimpft eingestuften Personen – sowie durch Fehlklassifikationen in den Registern, ökologische Störfaktoren und gemittelte Schätzungen, die die Auswirkungen innerhalb gefährdeter Untergruppen verschleiern, untergraben. Nur wenige Fall-Kontroll-Studien verifizierten die Impfung anhand von Krankenakten oder Impfausweisen der Eltern, und keine führte unabhängige klinische Untersuchungen der Kinder auf ASD durch. Im Gegensatz dazu fanden die Studien mit positivem Zusammenhang sowohl populationsbezogene Signale (ökologische, Kohorten-, Fall-Kontroll-, Dosis-Wirkungs- und zeitliche Clusterbildung) als auch mechanistische Befunde, die auf biologische Plausibilität hindeuten: Antigene, Konservierungsstoffe und Adjuvanzien (Ethylquecksilber und Aluminium) induzierten mitochondriale und neuroimmune Dysfunktionen, Schädigungen des Zentralnervensystems und daraus resultierende beginnende phänotypische Ausprägungen von ASD. Eine gehäufte Impfstoffverabreichung und eine frühere Exposition während kritischer Phasen der Neuroentwicklung schienen das Risiko für ASD zu erhöhen. Diese Ergebnisse stehen im Einklang mit einem starken, konsistenten Anstieg der kumulativen Impfstoffexposition in der frühen Kindheit und der gemeldeten Prävalenz von Autismus in aufeinanderfolgenden Geburtskohorten. Bislang hat keine Studie die Sicherheit des gesamten kumulativen Impfplans für Kinder hinsichtlich der neurologischen Entwicklung bis zum Alter von 9 oder 18 Jahren bewertet. Nahezu alle bisherigen Forschungsarbeiten haben sich auf eine kleine Untergruppe einzelner Impfstoffe oder Komponenten konzentriert – in erster Linie MMR-, thimerosalhaltige oder aluminiumhaltige Produkte –, was bedeutet, dass nur ein kleiner Teil der gesamten Impfstoffexposition im Kindesalter jemals auf Zusammenhänge mit ASD oder anderen NDDs untersucht wurde.
Schlussfolgerung: Die Gesamtheit der Beweise stützt ein multifaktorielles Modell von ASD, in dem genetische Veranlagung, Neuroimmunbiologie, Umweltgifte, perinatale Stressfaktoren und iatrogene Expositionen zusammenwirken, um den Phänotyp eines postenzephalitischen Zustands zu erzeugen. Kombinierte und frühzeitige routinemäßige Impfungen im Kindesalter stellen den bedeutendsten modifizierbaren Risikofaktor für ASD dar, was durch übereinstimmende mechanistische, klinische und epidemiologische Befunde gestützt wird und durch eine intensivierte Anwendung, die Häufung mehrerer Dosen während kritischer Phasen der Neuroentwicklung und den Mangel an Forschung zur kumulativen Sicherheit des gesamten pädiatrischen Impfplans gekennzeichnet ist. Da die Prävalenz von ASD weiterhin in beispiellosem Tempo zunimmt, bleibt die Klärung der mit der kumulativen Impfstoffdosierung und dem Zeitpunkt der Verabreichung verbundenen Risiken eine dringende Priorität für die öffentliche Gesundheit.
Die wichtigsten Ergebnisse
1. Umfassender Umfang
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Es wurden über 300 Studien zu genetischen, umweltbedingten, immunologischen, toxikologischen und impfstoffbezogenen Faktoren einbezogen.
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Von 136 Studien, die Impfstoffe oder deren Hilfsstoffe untersuchten, fanden 107 (79 %) Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus, während 29 Studien keine Einflüsse fanden.
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Nur 12 Studien verglichen vollständig geimpfte mit völlig ungeimpften Kindern – und alle zeigten bessere Gesundheitsergebnisse bei den Ungeimpften.
2. Methodische Lücken in „Null”-Studien
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Studien, die keinen Zusammenhang feststellten, verfügten durchweg nicht über wirklich ungeimpfte Kontrollgruppen, stützten sich eher auf Registerdaten als auf klinische Bewertungen und konnten die Impfdaten nicht bestätigen.
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Keine der Studien verwendete einen formalen Nichtunterlegenheitsrahmen, um Autismus als Sicherheitsendpunkt zu bewerten, sodass das Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen praktisch ungetestet blieb.
3. Konvergierende Mechanismen der Schädigung
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Über mehrere biologische Bereiche hinweg konvergierten die Beweise zu gemeinsamen Mechanismen – Immundysregulation, mitochondriale Dysfunktion und Neuroinflammation –, die durch die Exposition gegenüber Antigenen, Konservierungsstoffen und Adjuvanzien während kritischer Phasen der neurologischen Entwicklung ausgelöst wurden.
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Gruppierte und frühzeitige Impfungen korrelierten mit einem höheren ASD-Risiko.
4. Weiter gefasste Determinanten
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Nicht-impfstoffbezogene Risikofaktoren – ältere Eltern, Frühgeburten, häufige genetische Varianten, Geschwister mit Autismus, mütterliche Immunaktivierung, Medikamentenexposition im Mutterleib, Umweltgifte und Veränderungen der Darm-Hirn-Achse – tragen ebenfalls bei, aber keiner dieser Faktoren kann den starken Anstieg von Autismus vollständig erklären, der mit der Ausweitung des US-Impfplans nach 1986 zusammenfiel.
5. Auswirkungen auf Politik und Forschung
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Keine Studie hat jemals den gesamten Impfplan für Kinder im Hinblick auf neurologische Entwicklungsergebnisse bis zum Alter von 9 oder 18 Jahren untersucht.
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Die Autismusprävalenz hat mittlerweile 1 von 31 Kindern in den USA erreicht, was die dringende Notwendigkeit einer umfassenden Neubewertung der Sicherheit und ungeimpfter Kontrollkohorten in zukünftigen Studien unterstreicht.
Da die Prävalenz von Autismus mit der massiv gestiegenen Zahl von Kinderimpfungen – mittlerweile schon um die 70 bis zum 15. Lebensjahr – weiterhin in beispiellosem Tempo zunimmt, ist die Klärung der vollständigen Auswirkungen des modernen Impfplans auf die neurologische Entwicklung nicht mehr optional, sondern eine moralische und wissenschaftliche Notwendigkeit.
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Bisher hat man nur Korrelationen gefunden. Es hat noch niemand die biochemischen oder physiologischen Zusammenhänge zwischen einer Impfung und den genannten Krankheiten erklären können.
Unternehmen haben ein Recht, jeden Dreck in unsere Kinder zu spritzen. Es ist Aufgabe des Staates, den Vertrieb unverkäuflicher Drecksprodukte zu erzwingen. Sicherheit im Zweifel bedeutet, so lange Dreck zu injizieren, bis unzweifelhaft nachgewiesen ist, dass er gefährlich ist. Um dies durchzusetzen, darf der Staat enteignen, zensieren, körperverletzen und morden. Es gibt keine Instanz, die Abhilfe ermöglicht.
Richtig?