„Make Europe Healthy Again” gestartet

16. Oktober 2025von 1,9 Minuten Lesezeit

Das EU-Parlament wurde am Donnerstag der Schauplatz führender Köpfe der oppositionellen Gesundheitspolitik und Corona-Kritiker. „Make Europe Healthy Again“ soll der fundamentale Neustart für Europas Gesundheitssystem werden.

Die MEHA-Initiative hat am Donnerstag offiziell ihren Start verkündet. „Make Europa Healthy Again“ soll eine unabhängige Initiative sein, die als Netzwerk auftritt, um die verschiedensten Gruppen und Initiativen rund um den Kontinent zusammenschließen. Hilfe gibt es dafür auch aus den USA von Vertrauten Kennedys.

Den Auftakt machte man im EU-Parlament, einerseits mit einer Expertenkonferenz, die über mehr als vier Stunden dauerte und einer Pressekonferenz. An der Pressekonferenz stellte die österreichische Medizinerin und Aktivistin Maria Hubmer-Mogg die Pläne der Initiative vor. Es folgten Stellungnahmen von amerikanischen Experten unter anderem von Robert Malone und Dr. Andrea Nazarenko.

Ein weiterer Sprecher war unter anderem der Kardiologe Dr. Aseem Malhotra (Chief Medical Advisor).

Die Auftaktveranstaltung wurde vom EU-Abgeordneten Gerald Hauser moderiert, die Fraktion der Patrioten fungierte für die Veranstaltung als Gastgeber.

Malone präsentierte Ziele und Pläne der MAHA-Bewegung, die von US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy geführt wird – MEHA soll nicht (nur) Brückenkopf für die gesundheitspolitische Bewegung aus den USA dienen, sondern sich gegenseitig unterstützen. Es geht um nationale Selbstbestimmung nicht nur aber vor allem in der Gesundheit, jede europäische Nation ist einzigartig, und Europa ist anders als die USA, so der Tenor bei der Pressekonferenz. „Ich bin nicht für Einheitsansätze, wie die WHO sie gerne propagiert“, formuliert dies Hubmer-Mogg.

Aber nicht nur sollen Nationen eine selbstbestimmte und souveräne Gesundheitspolitik wiedererlangen, sondern auch der Einzelne, jeder Mensch und jeder Patient, soll souverän werden. Dafür brauche man unabhängige, wissenschaftliche fundierte Information, die man auch verstehen kann.

Dies sieht MEHA als eine ihrer Aufgaben, womit man ein Gegenmodell aufbauen will, um der herrschenden – zentralisierten – Gesundheitspolitik die Stirn zu bieten. Die Initiative ruft zu einem dezentralisierten, regenerativen Gesundheitsansatz auf, inspiriert von der US-Bewegung MAHA. MEHA will letztlich systemische Veränderungen, um Europa gesünder und unabhängiger zu machen.


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6 Kommentare

  1. Petra von Hannover 19. Oktober 2025 um 23:00 Uhr - Antworten

    Nun, jedenfalls ein Anfang! Es braucht aber viel Geduld, die Bevölkerung aufzuklären…..Die sogenannte „Schulmedizin“ muss als das gezeigt werden, was sie tatsächlich ist: Ein System zur Transformation gesunder, resillienter Menschen in Kunden der Pharma mit vielen verschiedenen Krankheiten und ständigem Bedarf an neueren und teureren Medikamenten, Therapien und Untersuchungsgerätschaften….

  2. Gabriele 17. Oktober 2025 um 10:49 Uhr - Antworten

    Wenn das nur erfolgreich wäre…. herrlich wäre so ein Wandel…auch wenn es natürlich schleppend langsam gehen wird.

    • Gabriele 17. Oktober 2025 um 10:54 Uhr - Antworten

      Übrigens: Wer Frau Dr. Hubmer-Mogg persönlich hören bzw. kennenlernen will – in Graz / Stmk:
      Vortrag beim „Werk für menschenwürdige Therapieformen“ über „Autismus – Hintergründe und Zusammenhänge“ mit Dr. Hubmer-Mogg. am 8. November 2025 von 10 – ca. 13 Uhr im „Steirerhof“, 8010 Graz, Jakominiplatz 12!
      (Eintritt 25 Euro – mit Buffet, Anmeldung unter kassier@wfmtf.net)
      Sehr sehens- und hörenswert!!

  3. Satya 17. Oktober 2025 um 8:53 Uhr - Antworten

    Jeder Einzelne mit seinem Widerstand ist gefragt, sich dem zu entziehen was ihm schadet, auch wenn es Konsequenzen gibt. Sei einfach und du selbst.

  4. weirdo 16. Oktober 2025 um 21:55 Uhr - Antworten

    Ein Kampf gegen Windmühlen. Ich wünsche ihnen nur alles erdenklich Gute, viel Kraft und Durchhaltevermögen!! Ich bin jedenfalls sehr dankbar, dass es noch Menschen gibt, die sich für uns engagieren.

  5. Jan 16. Oktober 2025 um 16:50 Uhr - Antworten

    Dank an diese Initiative! Denn es wird rechtlich schwierig, Perspektiven als Fehlinformation zu zensieren, die die Sichtweise der Opposition sind.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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