Atom-Kriegsspiele in Europa

14. Oktober 2025von 2,8 Minuten Lesezeit

Am Montag hat die NATO ihre jährliche Nuklearübung begonnen. Das Militärmanöver dauert zwei Wochen. 2.000 Soldaten sind daran beteiligt. Im Zentrum stehen die in Europa stationierten US-Atomraketen – die nicht dafür gemacht sind, in den USA eingesetzt zu werden, sondern in Europa.

Vor allem über der Nordsee führt die NATO in den nächsten zwei Wochen ihre jährliche Atomübung durch. Die Übung heißt „Steadfast Noon“. Man betont, dass es sich um eine reine Routineübung handelt, sie diene jedoch auch der Abschreckung gegen Russland. „Sicher und wirksam“ soll sie sein.

NATO-Chef Mark Rutte hat tatsächlich gesagt: „Wir führen diese Übung durch, um sicherzustellen, dass unsere nukleare Abschreckung glaubwürdig, sicher und wirksam bleibt. Sie sendet auch eine klare Botschaft an alle potenziellen Gegner, dass wir in der Lage sind, alle Verbündeten gegen jede Bedrohung zu verteidigen.“

Zufall oder nicht, hat NZZ-Chefredakteur ein treffendes Timing mit seinem Kommentar bewiesen. Er schrieb letzte Woche: „Ein Atomkrieg in Europa ist nicht so unmöglich, wie die meisten denken.“ Europa ist wieder im Kalten Krieg, seine Presse ist wieder in der Kriegseuphorie, die bereits das letzte Jahrhundert durchgewirbelt hat. Journalisten vervielfachen die Kriegsparolen und ballern sie in die Köpfe – man kann dies in Die letzten Tage der Menschheit von Karl Kraus nachlesen.

Der Kommentar der NZZ markiert keinen Boulevard-Sensationalismus, sondern eher den Beginn eines nächsten Schritts. Die „geheimnisvollen“ Drohnen sind aktuell wieder aus der EU verschwunden, aber die Grenzen zwischen Krieg und Frieden wurden erfolgreich verwischt – für einige Tage verstand sich die Politik bereits als „angegriffen“.

Die NZZ empfiehlt freilich Aufrüstung, die als unumstrittene Lösung für das „Problem“ Russland gilt: „Aus europäischer Sicht war es sehr bequem. Die Ukrainer kämpfen und sterben, die Europäer schicken Geld und Waffen. So hätte es lange weitergehen können. Aber jeder Krieg ist dynamisch, das gilt erst recht für die Ukraine“, heißt es im Kommentar des Chefredakteurs Eric Gujer.

Doch mit der Ukraine allein ist es vorbei, Washington hat sich distanziert: „Jetzt wird die gesamte EU in denselben Mechanismus gezogen: Waffenlieferungen, Aufrüstungsprogramme, Sicherheitsdogmen – alles finanziert, aber nicht entschieden von Europa“, schreibt die geopolitische Analystin Elena Fritz und kommentiert den NZZ-Artikel weiter:

„Europa soll Frontstaat werden, nicht Akteur. Während die USA abwägen, ob sie im Ernstfall überhaupt eingreifen würden, rückt das Schlachtfeld immer näher an Berlin, Warschau und Paris.

Gujers Text ist weniger eine Warnung als ein Spiegel: Er zeigt, wie sehr sich die europäischen Eliten an die Idee gewöhnt haben, dass Krieg wieder „führbar“ sei – solange er nicht in Washington stattfindet.

Das ist die neue „Sicherheitsarchitektur“ der transatlantischen Welt: Europa als Pufferzone, moralisch überhöht, strategisch entmündigt – und gefährlich nah am atomaren Abgrund.“

Der Atomkrieg wird in Europa geführt – diese Planspiele aus dem Kalten Krieg sind nicht verstaubt, sondern wurden wieder aufgefrischt. Da kann man doch froh sein, dass die NATO ihre jährliche Atomübung durchführt – bedrohlich wirkt so eine Übung offenbar nur, wenn Russland sie unternimmt.

Bild „Water Nuclear Bomb“ by alifaan is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.

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„Krieg als blutige Konkursverschleppung“ – Journalist Patrik Baab

Buchpräsentation, Podiumsdiskussion: Militarisierung der Gesellschaft



16 Kommentare

  1. Sting2 16. Oktober 2025 um 11:54 Uhr - Antworten

    Hat Boris Johnson für eine Million Pfund Rüstungslobby-Bakschisch den Frieden verkauft?

    https://ansage.org/hat-boris-johnson-fuer-eine-million-pfund-ruestungslobby-bakschisch-den-frieden-verkauft/?

    Im März 2022 saßen in Istanbul ukrainische und russische Unterhändler an einem Tisch.

    Es ging um nichts Geringeres als einen möglichen Waffenstillstand im Ukraine-Konflikt, dem ersten inneneuropäischen Krieg seit Jahrzehnten. Vermittler aus der Türkei, Israel und Großbritannien bemühten sich um Kompromisse, die die Kampfhandlungen möglichst rasch beenden könnten.

    Es sah alles recht vielversprechend aus.

    Doch dann kam Boris Johnson. Als britischer Premierminister reiste er am 9. April 2022 überraschend nach Kiew – offiziell, um “Solidarität” zu zeigen.

    Tatsächlich riet er jedoch Präsident Wolodymyr Selenskyj, bei den Istanbul-Gesprächen bloß keinen Vertrag mit Russland zu schließen, solange Wladimir Putin im Amt sei.

    Der Rest ist Geschichte und wohlbekannt: Die Gespräche, die kurz zuvor noch rasante Fortschritte gemacht hatten, zerfielen in nichts.

    Es war der Moment, in dem die Hoffnung auf Frieden nachhaltig verschwand und der Krieg in eine neue, endlose Phase eintrat.

    Was sich dann zutrug, wurde vom britischen “Guardian” nun in einem hochbrisanten Enthüllungsbericht minutiös nachgezeichnet:

    Drei Monate später, im Juli 2022 und nur wenige Tage nach seinem Rücktritt, gründete Boris Johnson eine private Firma mit dem Namen “The Office of Boris Johnson Ltd”.

    Und nun Achtung: Nur drei bis vier Monate später, im November 2022, erhielt diese neugegründete Firma eine Zahlung von exakt einer Million Pfund.

    Der großzügige “Spender” war Christopher Harborne, britischer Milliardär, Luftfahrtunternehmer und größter Einzelaktionär der QinetiQ Group plc, einem Rüstungsunternehmen, das Drohnen, Roboter und elektronische Kriegstechnologien entwickelt – und seit Beginn des Ukrainekriegs glänzende Geschäfte macht. …ALLES LESEN !!!

  2. Sting2 15. Oktober 2025 um 14:38 Uhr - Antworten

    Kriege klären nur Meinungsverschiedenheiten unterschiedlicher Eliten auf Kosten der Bevölkerung.

    Warum sollte es die Deutschen daher interessieren ihr Leben für die heutigen Eliten zu opfern?

    Für solche die nicht ihnen, sondern den bellezistischen Globalisten der US Hochfinanz dene!.

    Ich denke es wäre sogar besser, wenn man sie durch Russische ersetzt !!

    Deshalb, da diese offensichtlich mehr für Volk und Frieden übrig haben!!

  3. Sting2 15. Oktober 2025 um 14:06 Uhr - Antworten

    Das Losverfahren überhaupt die Wehrpflicht ist eine Unverschämtheit die auf Lügen basiert !

    Die Amis haben 2014 den ganzen Mit in der Ukraine gegonnen und die NAZIS dort an die Macht gebracht !!

    Die Diskussion ist ohnehin substanzlos, weil niemand Deutschland angreifen wird, wie es auch im 20. Jahrhundert nicht vorgekommen ist.

    Wie schon damals sieht die Sache natürlich anders aus, wenn die Feindseligkeiten von Deutschland selbst ausgehen !!

  4. Sting2 15. Oktober 2025 um 13:46 Uhr - Antworten

    Warum sollte man ein verbrecherisches Regime, welches den Genozid (an Gaza und der ukrainischen Bevölkerung, euphemistisch als „Verteidigung“ bezeichnet) zum Staatsziel (Staatsräson) erklärt hat, verteidigen wollen?

    Warum sollte man ein fremdgesteuertes und null demokratisches Regime, welches sich in den Dienst des Mörderbündnisses NATO stellt, nicht der Wähler, verteidigen wollen?

    SIEHE: US-Militäreinsätze und Kriege nach dem Zweiten Weltkrieg

    https://www.ag-friedensforschung.de/regionen/USA/kriege.html

    Warum sollte man ein System verteidigen wollen, welches Rassismus und Hass vorbetet, welches das eigene Volk aus all seinen Poren* so sehr hasst, dass es dieses ausraubt (5% vom BIP für eine verbrecherische Kriegsindustrie) und in den Tod schicken sowie zu Mördern machen will?

  5. Sting2 15. Oktober 2025 um 11:19 Uhr - Antworten

    Faktencheck berichtet

    Zahlen explodieren! Immer mehr Ukrainer kommen nach Deutschland

    Die Aufhebung des Ausreiseverbots für wehrfähige ukrainische Männer zwischen 18 und 22 Jahren habe zu einer Zunahme von Schutzgesuchen dieser Gruppe „von etwa 100 pro Woche vor Inkrafttreten der Regelung auf derzeit circa 1000 pro Woche geführt“, sagte das Bundesinnenministerium der Funke Mediengruppe.

    Über den Sommer sei insgesamt die Zahl der Ukrainer in Deutschland angestiegen. Im Mai wurden laut dem Ministerium noch 7961 Ukrainer verteilt worden, im August waren es 11.277 und im September 18.755.

    Anders als Asylsuchende erhalten Schutzsuchende aus der Ukraine eine Aufenthaltserlaubnis nach § 24 des Aufenthaltsgesetzes, die einen sofortigen Zugang zum Arbeitsmarkt und zu Sozialleistungen erlaubt – auf Kosten der deutschen Steuerzahler.

  6. Sting2 15. Oktober 2025 um 11:12 Uhr - Antworten

    Über die Hälfte der Deutschen würde ihr Land auch bei einem Angriff nicht verteidigen

    https://overton-magazin.de/top-story/ueber-die-haelfte-der-deutschen-wuerde-ihr-land-auch-bei-einem-angriff-nicht-verteidigen/#comment-299932

    Das geplante Gesetz zum Wehrdienst ist an den unterschiedlichen Positionen von CDU/CSU und SPD geplatzt. Die Konservativen zweifeln wahrscheinlich zu Recht, dass trotz der laufenden Panikkampagne sich genug junge Menschen freiwillig zum Kriegsdienst melden werden und fordern eine Zwangsrekrutierung von jungen Männern durch ein Losverfahren, wenn gesetzte Schwellen nicht überschritten werden.

    Die SPD lehnt das Losverfahren ebenso zu Recht ab, weil es völlig willkürlich manche mit Wehrdienst bestraft und andere davon befreit.

    Schon vor der Beendigung der Wehrpflicht wuchs der Unmut, weil immer weniger in die Bundeswehr eingezogen wurden, die sich dann ungerecht behandelt sahen, auch weil die Nicht-Eingezogenen keinen Zivildienst leisten mussten.

    Motonomer sagt dazu:

    Ganz im Gegenteil, Ich würde mich freuen, wenn Putin morgen am Rhein stehen würde.

  7. Patient Null 15. Oktober 2025 um 11:09 Uhr - Antworten

    Vorab, Militärmanöver hats immer gegeben, wirds immer geben, sind im Prinzip auch notwendig. Problem ist die Interpretation.

    „Ein Atomkrieg in Europa ist nicht so unmöglich, wie die meisten denken.“

    Gujer sagt damit, liebe Leute macht euch schonmal mit diesem Gedanken vertraut, gleich sag ich euch was dann zu tun ist. Aber, in einem Atomkrieg machst du gar nichts mehr. Das ist seit 50 Jahren bekannt und nennt sich Gleichgewicht des Schreckens. Da brauchts auch btw keine Aufrüstung da die aktuellen Raketen bereits ausreichen die Menschheit mehrfach zu vernichten, das hat man bereits auch vor 50 Jahren ausgerechnet.

    „Europa soll Frontstaat werden, nicht Akteur. Während die USA abwägen, ob sie im Ernstfall überhaupt eingreifen würden, rückt das Schlachtfeld immer näher an Berlin, Warschau und Paris“

    Gujer suggeriert hier im Nebensatz seinen Lesern die Frontlinie würde auf Deutschland zurücken. So ungefähr wie im 2. WK als Deutschland der Angreifer war. Dafür gibts aber weder irgendwelche Aussagen noch irgendwelche Anzeichen. Gujer schürt Angst, um dann seine Hauptaussage zu begründen das wir Aufrüstung benötigen würden. Das ist keine Meinung, sondern Propaganda.

    „Aus europäischer Sicht war es sehr bequem. Die Ukrainer kämpfen und sterben, die Europäer schicken Geld und Waffen. So hätte es lange weitergehen können. Aber jeder Krieg ist dynamisch, das gilt erst recht für die Ukraine“

    Es ist nicht unser Krieg. Wir haben nicht unsere eigenes Volk das sich autonom machen wollte 8 Jahre bombardiert. Wieso schicken wir Geld und Waffen. Es gibt schlicht keinen Grund, humanitäre Hilfe und Diplomatie wäre der Weg gewesen. Das ist die Frage die ich eigentlich von einer NZZ erwartet hätte (naja früher jedenfalls).

  8. Michael Rosemeyer 14. Oktober 2025 um 22:16 Uhr - Antworten

    Elon Musk teilt die Erklärung von Jeffrey Sachs über Ursachen des Ukraine
    Krieges
    2024_11_12
    https://tkp.at/2024/11/12/elon-musk-teilt-die-erklaerung-von-jeffrey-sachsueber-
    ursachen-des-ukraine-krieges/
    https://x.com/elonmusk/status/1856172877688570095

  9. Jan 14. Oktober 2025 um 21:02 Uhr - Antworten

    Wäre Erika fürs Leiden eine echte Königin, würde sie ihr Erbe nie aufs Spiel setzen!

    In einer Demokratur hingegen lohnt es sich, die Wähler bestbietend zu verschachern und sich abzusetzen.

    Das haben die Mütter und Väter der Verfassung übersehen.

    Blickt man allerdings hinüber zur Insel, machens die Epstein-Buddies nicht besser.

    • Jurgen 14. Oktober 2025 um 21:17 Uhr - Antworten

      Welche Verfassung? Nur mehr Handelsrecht gilt in allen ehemals deutschen Gebieten in den Grenzen von Dezember 1937. Das ist aufgrund des, dem lokalen Recht absolut vorrangigen Völkerrecht so. Es gibt also nur freiwillige Annahmen von Vertragsofferten – selbst das persönliche Wählen gehen mit anschließender Bevormundung durch Parlament/Bundestag ist FREIWILLIG!!! Der Bund wird derweil abgewickelt!

  10. Glass Steagall Act 14. Oktober 2025 um 17:56 Uhr - Antworten

    Man fragt sich, kriegt die Masse eigentlich noch irgend etwas mit? Haben die Covid-Spritzen den Verstand der meisten Menschen tatsächlich so matschig gemacht?
    Die Psychopathen-Politiker wollen den Krieg, wenn es geht, sogar nuklear und die naive Masse sieht einfach zu und klatscht noch Beifall?
    Momentan finde ich, dass nur noch jeder zehnte bei klarem Verstand ist! Der Rest stimmt im Chor des Wahnsinns mit, „ja wir wollen den totalen Kr…“! Schon wieder! Wer unter diesen Bedingungen keine Auswanderungs-Fantasien bekommt, dem ist nicht mehr zu helfen.

  11. Pfeiffer C 14. Oktober 2025 um 17:12 Uhr - Antworten

    Am Montag hat die NATO ihre jährliche Nuklearübung begonnen.

    NATO – Nuklearübung ist blanker Euphemismus, klingt so nach Turnübung, nett & körperertüchtigend.

    Frankreich und das Vereinigte Königreich sind die einzigen Nato-Mitglieder mit eigenen Atom-Waffen-Arsenalen. All die US-Bomben in Europa kommen quasi als Ergänzung hinzu.

    Sie sollen in einem Spannungs- oder Kriegsfall an Kampfjets ausgesuchter Nato-Staaten gehängt werden. Deren Piloten sind im Rahmen der nuklearen Teilhabe der Nato für einen Massenmord ausgebildet. Wo mögliche Abwurfziele liegen, ist nicht schwer auszumachen.

    Ergo wäre ein Artikeltitel „Nato übt den Massenmord“ treffender oder besser gleich „Weltuntergangsmanöver“!

    Aufruf des Aktionsbündnis der Friedensbewegung in Nörvenich:

    „Weltweit gibt es über 12.000 Atomwaffen, davon sind über 3.900 sofort einsatzbereit. In dieser brisanten Lage will die Bundeswehr Mitte Oktober 2025 im Rahmen des NATO-Manövers ‚Steadfast Noon‘ erneut mit Attrappen üben, wie man Atombomben aus unterirdischen Bunkern an Tornado-Kampfjets anbringt und diese Bomben im Einsatzziel abwirft. Dieses Manöver findet jedes Jahr europaweit mit Beteiligung der USA und aller NATO-Staaten der ‚nuklearen Teilhabe‘ statt.”

    Der Stützpunkt Nörvenich (…) ist aktuell Ausweichstandort für die sonst auf dem Stützpunkt Büchel (Eifel) stationierten Tornado-Kampfjets. (…) Derweil wird Büchel für über zwei Milliarden Euro bis 2026 für die neuen F35-Atombomber und die neuen B61-12 Atombomben umgebaut. Hier liegen die ca. 15-20 US-Atombomben, die im Ernstfall von Bundeswehrpilotinnen und -piloten eingesetzt werden sollen.“

  12. Pet van de Werft 14. Oktober 2025 um 16:31 Uhr - Antworten

    Ich bin geboren worden in Deutschland. Dafür kann ich nix, oder?
    Dieses Land, Deutschland, hat zwei Weltkriege begonnen. Einfach weil es bösartig war. Den dritten, einfach weil es immer noch bösartig ist.
    Wie lesen sich solche Sätze in diesem Artikel, wenn man in Russland geboren ist?
    „Da kann man doch froh sein, dass die NATO ihre jährliche Atomübung durchführt – bedrohlich wirkt so eine Übung offenbar nur, wenn Russland sie unternimmt.“
    Nämlich so: Den dritten (Weltkrieg), einfach weil es (Deutschland) immer noch bösartig ist.
    Der dritte Weltkrieg wird zumindest zwischen Deutschland und Russland nuklear sein – nukleare Abschreckung hat in die Hose geschissen.

    Was ich mich aber frage, warum lassen die Länder der Erde ausserhalb des NATO/EU Bereichs Deutschland einfach gewähren? Sind alle in einer Starre wie mit Israel? Oder ist alles mit „Allles-wird-gut“ – Illusion überzogen? OK, die Araber sind gnadenlose Oppertunisten, aber es gäbe ja noch genügend andere Länder.

    • Jurgen 14. Oktober 2025 um 21:21 Uhr - Antworten

      Wow, soviel Unsinn und Borderline Denken in einem einzigen Kommentar? Übrigens, der 2. Weltkrieg wurde nie beendet, sondern ruht sich nur aus in einem Waffenstillstand.

      • Pet van de Werft 17. Oktober 2025 um 9:12 Uhr

        Juristisch geschulte Antwort, weil schön unter der justiziablen Schwelle – ein bezahlter Schreiber dieser „Jurgen“. Nie mit Argumenten, immer mit Hass und Beleidigung. Deutschland im Jahre 2025.

    • rudifluegl 15. Oktober 2025 um 4:59 Uhr - Antworten

      Die hiesigen Dösis, Ösis genannt sind obgleich nur ein Zehntel _ Mit Schnapsgläsern das Hirn weggesoffen kommt noch dazu_ mindesten ebenso an den Weltkriegen beteiligt.
      Da wird sogar ein Giftgas Karl selig gesprochen, die Ziegelböhm ebnso fertig gemacht als ob s eine Kolonie wäre und Repräsentanten aus kolonisierten Gegenden ausgestopft,
      Frag mal wo`s mehr einbalsamierte Leichen gibt. In Ägypten oder hier.

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