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EU-Pläne für höhere Steuern bei Alkohol
Sechs EU-Länder, darunter Österreich, fordern von der EU einen „Aktionsplan“ gegen Alkohol, darunter eine Steuererhöhung bei Bier und Wein.
Die EU-Kommission hatte zuletzt einen internen Runden Tisch über Herz-Kreislauferkrankungen organisiert. Wie ein internes Dokument dazu nun festhält, organsierte sich dabei eine Allianz aus den Staaten Österreich, Belgien, Frankreich, Lettland, Slowenien und Spanien. Sie wollen – im Namen der Gesundheit – ein entschiedeneres Vorgehen gegen Alkoholkonsum.
Darüber berichtet aktuell Politico, dem das Dokument vorliegt. Frankreich „skizzierte die wichtigsten Herausforderungen, die am besten auf EU-Ebene angegangen werden sollten“, und erklärte, der Schwerpunkt sollte unter anderem auf „Maßnahmen zur Besteuerung von Tabak und Alkohol“ liegen, heißt es in dem Dokument, in dem die Positionen verschiedener EU-Länder dargelegt werden.
Lettland hob ebenfalls Maßnahmen der EU hervor, darunter höhere Verbrauchsteuern und Werbebeschränkungen für Alkohol, während Österreich „die Bedeutung systemischer, auf Determinanten basierender Maßnahmen betonte, darunter auch im Hinblick auf das kommerzielle Umfeld, das einen niederschwelligen Zugang zu Tabak, Alkohol und stark verarbeiteten Lebensmitteln ermöglicht“.
Slowenien unterstützt „stärkere EU-Maßnahmen in Bezug auf die Tabak-, Lebensmittel- und Alkoholpolitik“, während spanische Vertreter „die Notwendigkeit betonten, auf europäischer Ebene Fortschritte bei der Regulierung der sozialen und kommerziellen Determinanten der Gesundheit im Zusammenhang mit Lebensmitteln, Alkohol und Tabak zu erzielen“.
Belgien wies auf die „Notwendigkeit hin, auf mehreren Maßnahmen aufzubauen, die bereits Teil des europäischen Plans zur Krebsbekämpfung sind, wie beispielsweise die Überarbeitung der Tabakproduktrichtlinie und Maßnahmen im Zusammenhang mit Alkohol“.
Die Kommission sammelt derzeit Stellungnahmen von Interessengruppen zum Herz-Kreislauf-Gesundheitsplan, der bis Ende des Jahres vorliegen soll. Und offenbar ist der Alkohol bei diesem Thema im Zentrum. Fehlende Bewegung und die Adipositaspandemie scheinen nur am Rande Thema zu sein. Ganz im Sinne der EU dürfte man statt auf eine generelle Verbesserung der Gesundheit der Menschen auf Verbote und Regulierungen setzen.
Bisher besteht die einzige EU-Vorschrift für Alkoholhersteller darin, eine obligatorische Angabe des Alkoholgehalts in Volumenprozent auf dem Etikett anzubringen. Nun soll neue „Gesundheitswarnungen“ auf Etiketten dazukommen, das wollte die Kommission schon in der letzten Periode. Damals konnte sie jedoch keine Unterstützung aus den Hauptstädten gewinnen und stieß auf starken Widerstand von Ländern mit einer großen Wein- und Bierindustrie. In der neuen Legislaturperiode dürfte ein neuer Versuch unternommen werden.
Bild „[Werbung] In der Klosterschenke Kloster St. Marienthal. Manche Dinge kann man nicht trinken. Für alles andere gibt es Bier und Wein. #viasacra #oberlausitz #sachsen #oberlausitzeinmalig #kulturentdeckerland #pilgern #wandern #pilgerwandern #görlitz #neiße“ by Der Entspannende is licensed under CC BY-NC-ND 2.0.
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Steht das Experiment EU vor dem Aus?
Projekt „Sky Shield“ gefährdet Österreich
Steuererhöhungen werden immer mit irgendwas begründet. Dabei gehts darum Kassen aufzufüllen, auf Kosten der Bürger. Unterm Strich wird das Leben aktuell immer teuerer wird und das in wenigen Jahren. In den „reichsten“ Staaten der Welt können viele Leute ihre Miete nicht mehr selbst bezahlen und bekommen ihre Energie abgedreht. Das große Erwachen wird kommen wenn bei Mietzuschüssen gekürzt wird, was aktuell bereits angegangen wird.
Auf der anderen Seite ist mein persönlicher Eindruck das grad im Bürgergeldbereich die meisten die Entwicklungen der letzten Jahre bejubelt haben. Ich weiß nicht ob man dachte Geld sprudelt aus dem Wasserhahn? Dabei hat sich die Regierung durch die Schuldenaufnahme noch ein paar Jahre freigeschaufelt. Danach wirds richtig dick kommen.
Steuererhöhungen, also die Bürger zu berauben, ist das einzige was dieses Regime von Terroristen noch hinbekommt. Die Vorstände jeder Firma die so agiert wären längst gefeuert und säßen im Knast.
In China gibt es eine echte Demokratie (die Regierung vermehrt den Wohlstand für ALLE Bürger) und einen echten Rechtsstaat, vor dem tatsächlich jeder gleich behandelt wird:
siehe RT: „chinesisches-gericht-verurteilt-ex-justizminister-zum-tode“
Bier soll teurer werden? Nicht daß das den Michel weckt?!
Wein und Bier sind wichtige Wirtschaftsfaktoren. Besonders Frankreich hat hier eine lange Tradition und exportiert weltweit. Man stelle sich so widerliche Bilder wie auf den Zigarettenschachteln auf gutem Rotwein oder auf Champagnerflaschen vor!
Es dient nur wieder der Wirtschaftsschädigung und der Zerstôrung der Landwirtschaft für Örschis obersten Strippenzieher Gähts, der ja die totale KontroIle über die Nahrungsmittelerzeugung anstrebt und sie wie Tricatel aus „Brust oder Keule“ produziert. Wein ist ein absolutes Biogetränk, trockener Rotwein ist durchaus gesund, natürlich nur in Maßen.
Zu bedenken ist jedoch, dass Alkohol die Fettverbrennung und den Muskelaufbau stört. Man sollte daher nicht regelmäßig saufen und besser nicht zu fettem Essen oder abends. Aber wie Jan sagt, die Süchtigen werden es trotzdem tun. Sie müssen dann eben noch mehr bezahlen. Das ist ja auch bei den Zigaretten so.
Macron soll sich endlich schleichen. Frankreich steht sowieso am Abgrund und die Ampel der Österreichhasser ebenso.
Preiserhöhungen sind nicht geeignet, Suchtverhalten zu ändern.
Raucher und Alkoholiker vertrinken das Essen ihrer Kinder. Preiserhöhungen führen zu entsetzlichen sozialen Problemen des Umfelds, das nicht nur das Suchtmittel, sondern auch noch den Aufschlag zahlen muss. Es führt zu mehr Kriminalität auch des Umfelds, das keinen anderen Ausweg sieht.
Ein weiteres Beispiel für sittliche Verderbtheit der politischen Klasse, die Kindern dies antut!