
Daten zu 76 Millionen Spitalsaufenthalten zeigen tödliche Spitzenwerte bei Covid-Geimpften
Eine groß angelegte neue Studie von Forschern in Brasilien hat einen statistisch signifikanten Anstieg lebensbedrohlicher Erkrankungen während der Zeit der Massenimpfungen festgestellt.
Forscher der Fundação Oswaldo Cruz (FIOCRUZ), Brasiliens führendem Institut für öffentliche Gesundheit, untersuchten über 76 Millionen Krankenhausaufenthalte im nationalen Gesundheitssystem zwischen 2015 und 2022. Ihr Ziel war es, festzustellen, ob die beispiellose „Impfkampagne”, die im Juni 2021 begann, mit messbaren Spitzen bei schweren medizinischen Notfällen zusammenfiel, die als unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse (AESIs) bekannt sind.
Diese AESIs umfassen plötzliche Todesfälle, neurologische Schäden, Herzmuskelentzündungen, Gerinnungsstörungen und Autoimmunerkrankungen.
Die Studie von Karla de Araujo Ferreira mit dem Titel „Adverse Events of Special Interest for Covid-19 Vaccination in Brazil: A Nationwide Study of 76 Million Hospitalizations in the Brazilian Public Health System from 2015 to 2022“ (Unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse für die Covid-19-Impfung in Brasilien: Eine landesweite Studie zu 76 Millionen Krankenhausaufenthalten im brasilianischen öffentlichen Gesundheitssystem von 2015 bis 2022) wurde am 7. August 2025 in der medizinischen Fachzeitschrift SSRN veröffentlicht.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Von den 76,3 Millionen untersuchten Krankenhauseinweisungen betrafen 3,69 Millionen AESI-Diagnosen. Während die meisten Erkrankungen stabil blieben, zeigten fünf Ergebnisse nach der Einführung des „Impfstoffs” einen besorgniserregenden und statistisch signifikanten Anstieg:
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Anaphylaxie (schwere allergische Reaktion): Anstieg um 17 %
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Generalisierte Krämpfe: Anstieg um 12 %
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Guillain-Barré-Syndrom (GBS): Anstieg um 19 %
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Myokarditis/Perikarditis (Herzmuskelentzündung): Anstieg um 14 %
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Andere akute Herzschäden: Anstieg um 5 %
Diese Signale spiegeln internationale Warnungen wider, darunter Fälle von Myokarditis im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen bei jungen Männern und GBS im Zusammenhang mit Adenovirus-Vektorimpfstoffen.
Die Autoren schreiben, dass solche Signale „rauchende Pistolen der Kausalität” darstellen könnten, die dringend untersucht werden müssen.
Im Gegensatz zu vielen westlichen Studien, die von Pharmaunternehmen finanziert werden, stützte sich diese brasilianische Studie ausschließlich auf frei zugängliche Daten des öffentlichen Gesundheitswesens.
Die Forscher betonten, dass Überwachungssysteme dieser Größenordnung entscheidend sind, um Sicherheitsprobleme in Echtzeit zu erkennen. Aber das Erkennen der Signale reicht nicht aus. Folgeuntersuchungen, Rechenschaftspflicht und vollständige Transparenz sind notwendig, sonst bleiben geschädigte Patienten im Stich und werden als „Kollateralschäden” abgetan.
Die Studie kommt zu dem klaren Schluss, dass groß angelegte Covid-„Impfkampagnen” mit messbaren Spitzenwerten bei schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen korrelieren.
Allerdings widersprechen sie den Ergebnissen in den Schlussfolgerungen in dem sie im Gegensatz zu den Daten behaupten, die Impfstoffe seien sicher und würden vor Krankheiten schützen. Das ist eine leider immer wieder in Studien zu findende Schutzbehauptung, die offenbar vor negativen Folgen und Entzug finanzieller Mittel schützen soll.
Brasiliens Präsident Lula ist bekanntlich ein radikaler Impfbefürworter mit mRNA-Impfzwang für Kinder, der Eltern die finanzielle Unterstützung streicht, wenn sie die Kinder nicht an die Spritze ausliefern. Die Folge sind aber dann eben die in der Studie ermittelten Impfschäden. Angesichts der staatlichen Impfpolitik ist auch zu vermuten, dass bei Weitem nicht alle Impfschäden gemeldet wurden.
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Wird doch in BRDien auch alles gerade so eingetütet bzgl. WHO und IVG, so dass Brasilien nur ein Vorläufer sein dürfte. Bürgergeld nur gegen vollständige Durchimpfung wird bald auch hier kommen, spätestens wenn der Bund abgewickelt wurde dann über die EU…
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