
Australien: Krebs unter 50 als Epidemie
Der australische Mainstream schlägt Alarm: Krebsdiagnosen bei unter 50-Jährigen nehmen rasant zu.
Jüngste Daten aus Australien schockieren Forscher, Experten und offenbar sogar die Politik. Denn der Anstieg an Krebsdiagnosen bei Erwachsenen im besten Alter geht ungebremst weiter. Was traditionell als Krankheit des Alters galt, trifft nun immer öfter junge Erwachsene in ihren 30ern und 40ern. Es ist ein internationaler Trend, der sich in Australien besonders zeigt.
Daten der Krebsbehörde Cancer Australia zeigen einen dramatischen Anstieg der Krebsfälle bei 30- bis 39-Jährigen zwischen 2000 und 2024. Besonders betroffen sind Prostata-, Bauchspeicheldrüsen- und Leberkrebs mit Zuwächsen von bis zu 500 Prozent. Uterus- und Nierenkrebs stiegen um 138 beziehungsweise 85 Prozent. Besonders alarmierend ist der 173-prozentige Anstieg bei Darmkrebs in dieser Altersgruppe, der oft erst in fortgeschrittenen Stadien entdeckt wird. Dorothy Keefe, Chefin von Cancer Australia, betont: „Es gibt etwa zehn Krebsarten, die in unterschiedlichem Ausmaß zunehmen.“
Australien führt weltweit bei Darmkrebs unter jungen Erwachsenen. Vergleichbare Zahlen aus den USA unterstreichen, dass dieser Trend generationsübergreifend ist: Bei der Generation X und den Babyboomern unterscheiden sich Raten bei Darm-, Schilddrüsen-, Bauchspeicheldrüsen- und Brustkrebs erheblich.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Als Ursache vermutet man Lebensstil und die Umwelt – sie sind komplex und nicht vollständig geklärt. Die enorm hohe Impfrate – über 95 Prozent der Australier ab 16 Jahren wurden zumindest einmal geimpft – wird freilich als möglicher Hintergrund ausgeblendet. Jene Faktoren, die man diagnostiziert, sind jedoch ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.
Eine Schlüsselrolle gibt man Kindheitsfettleibigkeit, erklärt Epidemiologe Gianluca Severi: „Es ist sehr wahrscheinlich, dass Adipositas bei Kindern und jungen Erwachsenen zu diesem Anstieg beiträgt.“ Weitere Faktoren umfassen Veränderungen der Darmbakterien durch Antibiotika, ultraverarbeitete Lebensmittel und höhere Kaiserschnittraten. Buchanan vermutet: „Umweltgifte könnten das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien stören und DNA-Schäden verursachen.“ Man warnt auch vor synthetischen mikroplastischen Stoffen wie PCBs und PFAS in Alltagsprodukten: „Unser Körper kennt diese Chemikalien nicht.“
ABC Australia hat im Juli über die Krebsepidemie berichtet.
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Bild „Chemotherapy“ by Titus Prime is licensed under CC BY-SA 2.0.
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Erstaunliche Wahrheiten über Chemotherapie gegen Krebs
Es ist inzwischen wissenschaftlich bekannt, dass die Genspritzen das Immunsystem herunter fahren und je mehr Spritzen man bekommen hat, umso schwächer Immunsystem wird! Und was bekämpft Krebszellen? Natürlich das Immunsystem! Hinzu kommt noch die Unterdrückung von Interferon durch die Spritzen, welches der Körper die Erkennung der Krebszellen erleichtert. Außerdem wurde den Spritzen noch SV40 beigemischt, welches in Versuchslaboren extra eingesetzt wird, um Krebs auszulösen! Kein Mensch kann erklären, wozu man das in die Spritzen gemischt hat, es sei denn, mit purer Absicht!
Diese wahrlich teuflische Kombination ist der Grund für den explosionsartigen Anstieg von Krebs!
Bei dem Zwangsdurchimpfungsgrad in den britischen Kronkolonien ist das auch nicht anders zu erwarten. In Kanada darf man schon nicht mal mehr Baumpilze selbst sammeln gehen, betreten des Waldes verboten, 25.000 Dollar strafbewehrt.
Wenns impfinduziert wäre, dürfte es vor der Spritze keine auffällige Zunahme gegeben haben. Das sollte wohl zu erkennen sein?
Hauptursache: 💉💉💉+ !
100 $ AUF DEN COVID-ZAUBERTRANK
Ah… – ich denke, da kann man nicht viel verkehrt machen. Easy Money 😉!
Möglich und wohl wahrscheinlich. Leider aber gibt es auch bei der Quelle keine akuraten Daten auf die sich bezogen wird. Die Daten sind für diese Vermutung nicht heranziehbar, nur wenn sich der Zeitraum auch einschränken ließe (2004->2020) (2021->2025) könnte zumindest ein valider Zusammenhang gezogen werden, so ist es einfach nur eine wüste Spekulation. Die Frage ist, ob jemals derartige Daten rausgegeben werden…