Covid-„Impfstoffe“ lösten in 21 Ländern einen Anstieg der Todesfälle aus – Studie

23. Juli 2025von 3,4 Minuten Lesezeit

In einer größeren internationalen Studie hat ein Forscherteam bestätigt, dass mRNA-„Impfstoffe“ in allen Ländern mit hohen Covid-„Impfraten“ Wellen von überdurchschnittlich vielen Todesfällen ausgelöst haben.

Die Studie analysierte die offiziellen Daten von 21 Ländern und bestätigte, dass alle diese Länder im Jahr 2022 einen Anstieg der Todesfälle verzeichneten. Alarmierend ist, dass sich viele dieser Länder nicht erholt haben und seitdem weiterhin überdurchschnittlich viele Todesfälle zu verzeichnen sind oder sich die Situation sogar noch verschlimmert hat.

Die Studie wurde von Dr. Chryso Th. Pallari vom C-MOR-Konsortium in Zypern geleitet. Die Forschung wurde in Zusammenarbeit mit Universitäten in Zypern, Australien und Europa durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie mit dem Titel „Sustained excess all-cause mortality post COVID-19 in 21 countries: an ecological investigation“ (Anhaltend erhöhte Gesamtmortalität nach COVID-19 in 21 Ländern: eine ökologische Untersuchung) wurden im International Journal of Epidemiology veröffentlicht.

Die Forscher analysierten die Sterblichkeitstrends in 21 Ländern und kamen zu dem Schluss, dass höhere Impfquoten mit dem Anstieg der überhöhten Sterblichkeit im Jahr 2022 korrelierten. Die Ergebnisse der Studie deuten wie schon andere Untersuchungen darauf hin, dass die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und die Impfkampagnen mehr Schaden als Nutzen gebracht haben.

Die Forscher argumentieren, dass „Impfstoffe” und staatliche Kontrollmaßnahmen mit niedrigeren Covid-Sterberaten im Jahr 2022 korrelieren. Während jedoch die Zahl der Covid-Todesfälle zurückging, stieg die Gesamtsterblichkeitsrate weiter dramatisch an.

Der Studie zufolge war die Übersterblichkeit, also die Zahl der Todesfälle über der normalen Rate, im Jahr 2022 höher als in den beiden Pandemie-Spitzenjahren 2020 und 2021. Der Anstieg der überzähligen Todesfälle setzte erst nach der Einführung der „Impfstoffe” ein aber nicht davor.

Die Daten deuten auf einen klaren Zusammenhang zwischen mRNA-Injektionen und der steigenden Zahl von Todesfällen ohne COVID-19-Bezug hin, darunter Herzinfarkte, Schlaganfälle und tödliche Krebserkrankungen.

Die Studie verwendete altersstandardisierte Sterberaten (ASMR) und verglich die nationalen Sterblichkeitsdaten mit einem Basiswert aus der Zeit vor der Pandemie (2015–2019). Die Wissenschaftler bestätigten, dass alle 21 untersuchten Länder im Jahr 2022, ein Jahr nach Beginn der Massenimpfungen, einen statistisch signifikanten Anstieg der Todesfälle verzeichneten.

Obwohl die Studie die COVID-19-Inzidenzraten berücksichtigte, wurde die auffälligste Korrelation bei Nicht-COVID-Todesfällen festgestellt. Herzstillstand, Schlaganfälle und Krebserkrankungen waren die Hauptursachen für diese unerwarteten Todesfälle.

Die Studie ergänzt die wachsende Zahl von Belegen, die einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Gesamtsterblichkeit und der weit verbreiteten Verwendung von mRNA-Impfstoffen herstellen.

Am stärksten von der überdurchschnittlichen Sterblichkeit betroffen waren die USA, Georgien und Estland.

Aus der Studie:

Ergebnisse

Alle 21 Länder verzeichneten im Jahr 2022 eine überdurchschnittliche Sterblichkeit, die zwischen 8,6 (Peru) und 116,2 (Georgien) pro 100 000 Einwohner lag, wobei zu beachten ist, dass die Raten zwischen den Ländern nicht direkt vergleichbar sind. Viele Länder hatten im Jahr 2022 eine höhere überdurchschnittliche Sterblichkeit als in den Vorjahren. Mauritius verzeichnete 2022 erstmals eine signifikant überdurchschnittliche Sterblichkeit. Der Anteil der COVID-19-Todesfälle an den Gesamtsterbefällen ging 2022 in den meisten Ländern zurück, mit Ausnahme von Australien. Staatliche Kontrollmaßnahmen und Impfungen standen in Zusammenhang mit einer Verringerung der überdurchschnittlichen Sterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022.

Fazit

Die Studie zeigt eine anhaltende Übersterblichkeit im gesamten Jahr 2022. Die überzähligen Todesfälle standen hauptsächlich nicht im Zusammenhang mit COVID-19, was wahrscheinlich auf eine Verlagerung der Sterblichkeit oder auf weiterreichende langfristige Auswirkungen der Pandemiebekämpfung zurückzuführen ist. Staatliche Kontrollmaßnahmen und Impfbemühungen gingen mit einer geringeren Übersterblichkeit einher. Diese Ergebnisse liefern wichtige Erkenntnisse über die Dynamik der Pandemie-Sterblichkeit und unterstreichen die Notwendigkeit einer anhaltenden Wachsamkeit und adaptiver Strategien im Bereich der öffentlichen Gesundheit.

Image by torstensimon from Pixabay

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5 Kommentare

  1. Pfeiffer C 27. Juli 2025 um 10:22 Uhr - Antworten

    Covid-„Impfstoffe“ lösten in 21 Ländern einen Anstieg der Todesfälle aus

    Was wurde eigentlich aus den geleakten Protokollen des RKI-Krisenstabs, die vor vielen Monaten für Furore sorgten, weil sich damit unter anderem nachweisen ließ, daß es 2020/21 keine Pandemie gab?

    Eine plausible Antwort gab nun die die deutsche geheime Staatspolizei „Verfassungsschutz“: Wer auf diese Protokolle hinweise oder sich ihrer zur Argumentation bediene, mache sich damit einer „Delegitimierung des Staates“ schuldig – eines Staates mithin, der sich durch die inszenierte „Pandemie“ und den damit begründeten Verfassungsputsch selbst bereits vor fünf Jahren delegitimiert hat. Oder ist etwa ein ganz anderer, neuer Staat gemeint?

    Quelle „4 Wochen Wahnsinn (Juli 2025)“ – Michael Sailer

  2. Karsten Mitka 23. Juli 2025 um 15:57 Uhr - Antworten

    „… mehr Schaden als Nutzen“ – Ich korrigiere das mal: Nur Schaden und keinerlei Nutzen!

  3. Jan 23. Juli 2025 um 15:17 Uhr - Antworten

    Wenn man es schon nicht rückgängig machen kann, zumindest die Verantwortlichen dem Strafgesetz zuführen!

    Vor dem Gesetz sollten alle gleich sein. Die EU will kleinste Details regeln und hat ihre eigenen Behörden nicht im Griff?

  4. 1150 23. Juli 2025 um 14:30 Uhr - Antworten

    alles nur pöse schwurbbelpropaganda

  5. triple-delta 23. Juli 2025 um 11:31 Uhr - Antworten

    Nur Geduld. Beim HIV dauerte es durchschnittlich 8 Jahre bis zum Ausbruch. Da die mRNA-Brühe ähnliche Wirkung am Immunsystem hat, können wir uns sicher noch auf einiges freuen.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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