
Europa marschiert direkt in Krieg und Enteignung der Ersparnisse der Bürger – Armstrong Prognosen
Martin Armstrong ist bekannt für sein zutreffenden Prognosen. Was er allerdings auf uns zukommen sieht in der nächsten Zeit ist wenig erfreulich, nämlich Krieg und Raubzüge gegen die Ersparnisse der Menschen.
Er hat Regierungen und Präsidenten in Ost und West beraten und Kriege punktgenau vorhergesagt, zuletzt den zwischen Indien und Pakistan. In seinen neusten Postings und Interviews fragt er zunächst, ob die EU länger als 2026 bestehen bleiben kann. Und schreibt über den kriegsgeilen Friedrich Merz, Bundeskanzler von Deutschland: „Merz nimmt ganz Deutschland ins Visier. Sein Verlangen nach Krieg mit Russland macht ihn ungeeignet, für die Regierung Parkuhren zu verwalten. Fragen Sie sich selbst: Wenn Deutschland im Krieg mit der Ukraine stünde und Putin sagen würde: „Hier sind Langstreckenraketen, damit Sie Berlin und Frankfurt angreifen können“, würde Deutschland dann nur auf die Ukraine schauen oder auf Russland, das den ganzen Krieg orchestriert?“
Er prognostiziert weiter eine Eskalation der Spannungen ab nächster Woche. Sie werden bis zur Woche vom 4. August. und dann bis zur Woche vom 18. August. immer offener werden.
Was den Euro betrifft, so hat dieser ebenso wie der Kriegszyklus der USA einen Panikzyklus im Jahr 2026. Und nochmals zu Merz:
„Merz ist ein Verräter des deutschen Volkes. Die ERSTE PFLICHT eines jeden Staatsoberhauptes ist es, sein eigenes Volk zu schützen und es nicht auf Geheiß der NATO und anderer Kriegstreiber in einen Krieg zu stürzen. Er sollte in Ketten aus seinem Amt gezerrt werden. Die Menschen haben sich oft gefragt, ob sie den Zweiten Weltkrieg hätten verhindern können, wenn jemand Hitler ermordet hätte. Ich fürchte, dass sie sich eines Tages hypothetisch dasselbe über Merz fragen werden.“
Armstrong sieht vor allem ökonomische Gründe warum Europa verzweifelt auf einen Krieg drängt. Es werde nicht gut enden und auch der dritte Versuch, Russland zu erobern, wird nicht von Erfolg gekrönt sein. Die EU wird verlieren und nicht mehr existieren. Seine Prognosen zeigen als Ziel für März 2026 einen Höhepunkt der achten 8,6-jährigen Welle seit dem Vertrag von Rom, der 1957.23 unterzeichnet wurde.
„Die endgültige Kapitulation der EU wird bis 2030 erwartet.“
Die EU hat die Absicht ihre geplanten Kriege durch Enteignung der Ersparnisse der Bürger zu finanzieren. Auf der wirtschaftlichen und finanziellen Seite hat die EU die legistischen Vorbereitungen schon im Jahr 2004 geschaffen. Die Vorbilder dafür stammen aus den USA der Jahre 1929 bis 1933, wie hier berichtet.
Wie das gemacht wurde, führt David Rogers Webb in seinem Buch „DIE GROSSE ENTEIGNUNG“ aus.
NATO plant Entsendung von 250.000 Soldaten nach Russland – der Dritte Weltkrieg steht bevor
In einem Interview mit Maria Zeee geht Armstrong ins Detail, warum seiner Meinung nach Krieg nahezu unausweichlich ist.
Martin Armstrong sagt, der Westen provoziere Putin, um ihn zu einem ersten Schlag gegen die NATO zu bewegen, damit er einen totalen Krieg rechtfertigen könne. Er bezeichnet dies als inszeniertes Chaos.
Was er als Nächstes voraussagt, sollte jeden EU-Bürger erschrecken.
Er warnte, dass der Untergang der Ukraine – und Europas insgesamt – unmittelbar bevorstehe. Viele europäische Länder, so Armstrong, würden bereits wieder die Wehrpflicht einführen.
„Sie wollen Krieg“, sagte er. Er sagt, die NATO bereite die Entsendung von 250.000 Soldaten nach Russland vor, und der Dritte Weltkrieg sei absolut sicher.
Der Grund? Zusammenbrechende Volkswirtschaften – und der drohende Vorstoß zur Einführung digitaler Zentralbankwährungen.
Jede Nation, warnt Armstrong, bereitet sich auf die Zeit nach dem Krieg vor.
Maria Zeee eröffnete das Gespräch mit einer Frage zu Trumps unerwarteter Kehrtwende in der Ukraine-Politik – und Martin Armstrong hielt mit seiner Meinung nicht hinterm Berg. „Ich bin sehr enttäuscht von Trump“, sagte er. „Ich glaube, er ist den Neocons erlegen.“
Das erste große Warnsignal, so Armstrong, war Trumps Ernennung von Marco Rubio zum Außenminister – ein Schritt, den seine Quellen als „Friedensangebot an die Neocons“ bezeichneten.
Aber Armstrongs Warnung bezieht sich nicht auf die Politik. Es geht um Ihr Geld.
„Wir befinden uns gerade in einer schweren Schuldenkrise“, erklärte er – und diese Krise, so warnte er, treibe die Regierungen zu rücksichtslosen, autoritären Maßnahmen.
Er verwies auf Europa, wo EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorschlug, ungenutzte Vermögenswerte von Privatpersonen zu beschlagnahmen, um den Krieg mit Russland zu finanzieren. Armstrong sagte, dies erinnere an die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland, als die Regierung 10 % der Ersparnisse der Bevölkerung beschlagnahmte – was zu einer Hyperinflation, zum wirtschaftlichen Ruin und ebnete den Weg für Hitlers Aufstieg.
„Wenn Ursula einfach 10 % des Geldes der Menschen nimmt“, warnte er, „ist es wieder dasselbe.“
Seine Botschaft war klar: In diesem Krieg geht es nicht wirklich um die Ukraine. Es geht um zusammenbrechende Volkswirtschaften – und um globale Eliten, die das Chaos als Deckmantel nutzen, um den Reichtum der Bevölkerung zu plündern.
Armstrong schilderte dann eine düstere Realität: Krieg ist nicht nur wahrscheinlich – er ist jetzt unverzichtbar für das Überleben Europas.
„Deshalb braucht Europa Krieg“, sagte er. „Denn wenn sie nicht in den Krieg ziehen, werden die Menschen mit Mistgabeln die Parlamente stürmen.“
Jahrelange rücksichtslose Politik habe die Wirtschaft ruiniert. Negative Zinssätze hätten „die Pensionsfonds und die Banken ausgeplündert“ und den Krieg als einzigen Ausweg gelassen.
„Wenn ich Putin wäre, würde ich niemals einen Friedensvertrag unterzeichnen“, sagte Armstrong.
In ganz Europa werden zunehmend Wehrpflichtige einberufen – so aggressiv, dass einer seiner deutschen Mitarbeiter berichtete, sogar ein 60-Jähriger sei zum Dienst einberufen worden.
Was Trumps 50-tägiges Friedensultimatum an Putin angeht, äußerte sich Armstrong unverblümt: „Ich weiß nicht, auf wen er hört. Das Problem ist, dass wir diesen Krieg begonnen haben, nicht Putin.“ Er verwies auf die Rolle von Victoria Nuland und John McCain beim Maidan-Aufstand. „Es war Victoria Nuland, die die Übergangsregierung ausgewählt hat, die den Bürgerkrieg mit dem Donbass begonnen hat – ohne gewählt zu sein!“
Unterdessen bricht die Ukraine zusammen. Mehr als 8 Millionen Menschen sind geflohen, und die öffentliche Empörung über Selenskyj ist enorm.
„Wenn Selenskyj in Flammen stünde, würden sie nicht auf ihn pinkeln, bis er tot ist“, sagte Armstrong. Deshalb werde es keine Wahlen geben, fügte er hinzu – Selenskyj wisse, dass er verlieren würde.
„Er schnappt sich Leute auf der Straße. Er hat sogar Menschen mit Down-Syndrom an die Front geschickt.“
Armstrong sagte, er habe US-Beamte im Voraus gewarnt, dass Selenskyj kommen würde, um Trump zu provozieren und den Krieg zu verlängern. Tatsächlich eskalierte das Treffen im Oval Office – und Trump schaltete ihn in einem Moment ab, „in dem die ganze Welt jubelte“.
Aber jetzt? Trumps Ton hat sich dramatisch verändert.
„Ich weiß nicht, ob sie Trump unter Drogen gesetzt haben oder was“, sagte er. „Er ist definitiv nicht der Mann, den ich 2020 kennengelernt habe.“
Einst ein überzeugter Anhänger, sagt Armstrong nun, er sei sich nicht mehr sicher, ob er Trump überhaupt noch unterstützen könne.
Maria zitierte dann Armstrongs jüngsten Artikel, in dem er enthüllte, dass die NATO die Entsendung von 250.000 Soldaten in die Ukraine für einen Krieg mit Russland vorbereitet.
„Ich habe das hinter den Kulissen schon seit geraumer Zeit gehört. Ich glaube, es hat mit Macron angefangen“, sagte er. Jetzt beschleunigt sich der Vorstoß – weil die Ukraine verliert. Und zwar schwer.
„Als Selenskyj an die Macht kam, versprach er Frieden, und die Zahl der Todesopfer lag bei 130.000. Jetzt nähert sie sich 1,5 Millionen“, sagte Armstrong. „Sie haben nicht den Hauch einer Chance zu gewinnen. Das ist einfach unmöglich.“
Sogar sein Computermodell hat es erkannt – etwas, das er noch nie zuvor gesehen hat: Die Ukraine befindet sich in einer völligen Sackgasse.
Deshalb mobilisiere der Westen, erklärte er – er rüste die Ukraine mit Langstreckenraketen aus, führe die Wehrpflicht wieder ein und ignoriere alle Warnungen Putins. „Sie haben bewusst jede rote Linie überschritten, die er gezogen hat“, sagte Armstrong. „Warum? Weil sie wollen, dass er etwas in der NATO angreift – damit sie behaupten können, er sei der Aggressor.“
So, sagte er, beginne der Dritte Weltkrieg. Das sei kein Zufall. Das sei geplant.
Maria stellte eine erschreckende Frage: Ist der Krieg nur ein Vorwand, um eine digitale Währung einzuführen?
Armstrong bejaht. „Ja“, sagte er. „Das System ist nicht nachhaltig.“
Schuldenkäufer verschwinden. Regierungen versinken in Verpflichtungen, die sie nicht zurückzahlen können.
Historisch gesehen, erklärte Armstrong, brechen Imperien in dem Moment zusammen, in dem sie keine neuen Schulden mehr verkaufen können, um die alten zu decken. Deshalb glaubt er, dass der sogenannte „GENIUS Act“ ein letzter verzweifelter Versuch ist, das System zurückzusetzen – mithilfe von CBDCs und Stablecoins.
Und für die Krypto-Fans, die das bejubeln?
„Ihr seid die neuesten Trottel“, sagte er. „Möchtet ihr noch ein Stück Sumpfland in Florida dazu kaufen?“
„Sie müssen weiter Schulden verkaufen“, warnte Armstrong. „Wenn niemand die neuen Schulden kauft, bricht alles zusammen.“
Für ihn hat dieser Krieg nichts mit Land oder Politik zu tun. Er ist eine Nebelwand für den globalen Finanzkollaps – und die Uhr tickt.
Am Ende des Interviews gab Armstrong eine ernste Warnung: Sein Computermodell, das für seine genauen Vorhersagen aller größeren Kriegszyklen der letzten Jahrzehnte bekannt ist, zeigt rote Warnsignale.
Ein „internationaler Kriegspanikzyklus” wird 2026 ausbrechen.
„Ich habe mein Bestes versucht, um meinen eigenen Computer zu besiegen, aber ich habe versagt. Es gibt kein Halten mehr”, schrieb er in seinem letzten Bericht.
Er verwies auf zusammenbrechende Anleihemärkte und steigende Langfristzinsen – bedrohliche Trends, die seiner Meinung nach vergangene Kriegsmuster widerspiegeln. Während des Zweiten Weltkriegs musste die Fed Anleihen kaufen, um die Zinsen niedrig zu halten. Aber beim Koreakrieg weigerte sie sich – was zu einer öffentlichkeitswirksamen Konfrontation mit dem Weißen Haus führte.
„Die Federal Reserve sagte: Nein, wir folgen dem Weißen Haus nicht“, so Armstrong.
Krieg, erklärte er, lässt die Zinsen in die Höhe schnellen – und Kriegsanleihen werden oft wertlos. „Wer gewinnt? Sie können immer noch Konföderationsanleihen auf eBay kaufen, wenn Sie möchten“, scherzte er. „Sie sind wertlos!“
Heute ist die Fed machtlos. „Unser Computer zeigt, dass die langfristigen Zinsen steigen“, sagte Armstrong. „Die Fed kann nur die kurzfristigen Zinsen kontrollieren.“
„Das alles spiegelt den Krieg wider“, fügte er hinzu.
Er rechnet mit einem raschen Anstieg der globalen Spannungen – beginnend Ende Juli und sich verstärkend im August, September und Oktober.
Und die NATO?
„Sie wollen Krieg. Ohne Krieg hat die NATO keinen Sinn“, sagte er. „Sie können nur relevant bleiben, indem sie sagen: ‚Oh, Putin will in Europa einmarschieren.‘“ Armstrong weiter: „Wenn Putin nicht in Europa einmarschieren will, wozu brauchen wir euch dann?“
Er sagte, der Westen habe bewusst jede rote Linie überschritten, die Putin gezogen habe – in der Hoffnung, ihn dazu zu provozieren, zuerst die NATO anzugreifen, damit sie einen totalen Krieg rechtfertigen können.
In einer erschreckenden letzten Warnung sagte Armstrong, China habe sich bereits für eine Seite entschieden.
„Sie werden Russland gegen Europa unterstützen“, erklärte er. „Warum? Weil Sie sonst Russland ausschalten – und dann sind sie hinter Ihnen her.“
Рома, CC0, via Wikimedia Commons
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In den 60-er beantwortete ein hoher amerikanischer Fixier auf die Frage: Warum sich bei einer NATO-Übung die die Ausländischen Natosoldaten zurückziehen bis auf die westliche Rheinseite und solle dann einen hypothetischen Angriff der Russen deren Vormarsch verzögern bis die Nato auf der westlichen Seite eine Gegenoffensive zu starten und die Rüsten
aus Europa zurück zu drängen. Auf die Frage warum die Nato nicht direkt an der Ostgrenze einen hypothetischen Angriff stoppen will, kam die Antwort: glaubst du das ein amerikanischer Soldat für Deutschland sterben will !!!
Die Nato war nie zum Schutz Deutschland gegründet.
Nun ja, ein typischer Crash-Prophet.
„Als Selenskyj an die Macht kam, versprach er Frieden, und die Zahl der Todesopfer lag bei 130.000. Jetzt nähert sie sich 1,5 Millionen“
Als Selenskyj an die Macht kam, gab es den Krieg in der Form noch gar nicht. Die Zahlen der Toten des Bürgerkriegs lagen im unteren fünfstelligen Bereich.
Allerdings hat er wohl leider recht mit seiner Gesamteinschätzung. Die westeuropäischen Volkswirtschaften sind am Arsch und die von uns mandadierte gewissenlose Bagage weiß das.
Deswegen sind Krieg, Unterdrückung im innern und Enteignung leider absehbar.
Aus und vorbei
Geburtenrate über zwei,
wenn diese einem Volk gebricht,
mit dem ist es dereinst vorbei,
zu einem Kriege taugt es nicht.
In diesem Volk Massen von Frauen
die Natur nicht gewähren lassen,
lieber auf Ideologen bauen,
die Familie und Heimat hassen.
Männer, um diesen zu gefallen,
zeigen’s mit einem Schwuchteldutt
weichgespült und woke vor allem
mögen sie keinen Eisenhut.
Echte Männer, die es noch gibt,
auf die will man nicht zählen,
werden beim Bund gar nicht geliebt,
alternativ könnten die wählen.
In diesem Land Zustände reifen,
ist machtlos Amt und Polizei,
wo Mohammets die Macht ergreifen,
ist deutsche Wehr aus und vorbei.
@Dr. Rolf Lindner
19. Juli 2025 um 20:00 Uhr
„Geburtenrate über zwei,/ wenn diese einem Volk gebricht,/ mit dem ist es dereinst vorbei,/ zu einem Kriege taugt es nicht“
Die Militärs sprechen in diesem Zusammenhang von einer „postheroischen Gesellschaft“, in der wir leben. Es ist natürlich die Frage, ob es besser wäre, in einer „heroischen Gesellschaft“ zu leben, wie es vor nicht allzu langer Zeit der Fall war. Bei den heutigen martialischen Tönen in Politik und Medien würden wir sehr schnell bzw. schon längst wieder unseren Heroismus auf dem Schlachtfeld beweisen dürfen.
Aber abgesehen davon: ohne Menschen, die zwar in Österreich geboren sind, aber Eltern haben, die nicht in Österreich geboren sind, und ohne diese einst zugezogenen Eltern würde die „autochthone“ („einheimische“) österreichische Bevölkerung seit den 50er Jahren kontinuierlich schrumpfen, in den letzten Jahren immer schneller. Sie schafft sich also ihren eigenen polemisch so titulierten „Bevölkerungsaustausch“, ohne jegliches „migrantische“ Zutun.
Nicht zuletzt deswegen wurden zu Kreiskys Zeiten in Österreich eine Heiratsbeihilfe und eine Geburtenbeihilfe eingeführt, die sich jedoch als relativ erfolg- und hilflos gegen eine gesellschaftliche Entwicklung erwiesen, die viel zu komplexe (sich immer mehr verschärfende) Ursachen hat, um mit Geld „eingefangen“ werden zu können. Diese Entwicklung irgendwelchen (sehr erfolgreichen) Ideologen in die Schuhe schieben zu wollen heißt, sich in die eigene Tasche zu lügen, denn es sind die „Mechanismen“ dieser Gesellschaft und ihrer wirtschaftlichen Grundlage selbst, die eine alles Andere als kinderfreundliche Gesellschaft geschaffen haben.
Daran ändern auch selbsternannte „Heimatparteien“ gar nichts, sie sind von jeher in diese Entwicklung involviert. Sie gewinnen ihre Wählerzuwächse auch nicht mit kinderfreundlichen Parolen und Forderungen, damit ist in Österreich nichts zu gewinnen. Vielmehr laufen ihre xenophoben Emotionalisierungen auf oft abstoßende Kinderfeindlichkeit hinaus, denn sie machen unzähligen Familien und besonders ihren Kindern das Leben zur Qual, was für Österreich – unsere Heimat – bestimmt keine positiven Folgen haben wird. Mit den engstirnigen Hirngespinsten von einer „Festung Österreich“ würden wir direkt auf ein armseliges Greisenasyl zusteuern, aber vor dieser Tatsache kneifen viele liber die Augen zu …
WW3 🚀 💥
[[EXTRAKT]
„Deshalb braucht Europa Krieg“, sagte er. „Denn wenn sie nicht in den Krieg ziehen, werden die Menschen mit Mistgabeln die Parlamente stürmen.“ 😲❗
EIGENE GEDANKEN
Ich frage mich, ob nicht JEDE vergangene Zivilisation irgendwann MIT ABSICHT zerstört wurde, nachdem sie ein bestimmtes Entwicklungspotenzial erreichte… Doch wer oder was, sollte so etwas tun 🤔❓❗
Über Jahrzehnte hinweg galt das auch für das Politwirken europäischer Politentscheider: Brandt, Palme, Kreisky ff – und zusammengenommen mit uns, dem solid regierten Volk – europäischen Max Mustermanns – ging es mit Europa aufwärts.
Mit den dramatischen europäischen Umwälzungen 1989 – und dem europäischen Politgenerationswechsel wurde alles anders:
Die europäischen Parlamente, inklusive dem zentralen Europaparlament mutierten – alle zusammen – zur unwirksamen Demokratiedarstellerei:
Die zentralisierte Oligarchie = EU-Kommission, arbeitete/arbeitet willenlos die US-Neocon-Wunschliste ab. Und das aktuelle US-Kommando steht deutlich & klar auf „Krieg im Herzen Europas“.
Und das völlig verblödete Polit-Europa macht dazu den Ja-Wackeldackel (de ja vue NS II).
Erinnerung an Bonhoeffers Theorie der Dummheit:
Bonhoeffers Theorie der Dummheit ist gerade deshalb beunruhigend, weil sie so zutreffend ist. Wir sehen sie überall. Intelligente Menschen, die offensichtlich falsche Dinge glauben, gebildete Menschen, die katastrophal schlechte Entscheidungen treffen, wohlmeinende Bürger, die eine Politik unterstützen, die ihren eigenen Werten widerspricht.
Und Erinnerung an den unbekannten Vietcong-Offizier:
Ich habe schon lange alle Hoffnung fahren lassen…
Nicht sofort – zuerst kam die These vom Ende der Geschichte von Francis Fukuyama, worauf nur noch Neoliberale Weltherrschaft mit Technokratie folgen sollte. Dazu noch die Wolfowitz-Doktrin ob der Weltherrschaft der USA. Erst dann beschlossen die Globalen Oligarchen, dass man die Abzocke so richtig steigern kann.
Nix gegen Armstrong oder den Artikel – aber man muss jetzt wirklich kein Genie sein, um das offen vor sich geschehen zu sehen.
Das große C war nichts anderes als der finale Raubzug der Staatskassen, es war die größte Verschiebung von Wohlstand von unten nach oben in einem solch kurzen Zeitraum, die die Menschheit je gesehen hat. Gleichzeitig bei teilweise vollkommener Entrechtung (wer darf mich zu Weihnachten besuchen?…etc.)
Wer dieses Erlebte noch nicht wahrgenommen hat, der hat sich eh verdient, dass man ihn nackert auszieht….ich habe aber was dagegen, dass ich durch die Dummheit der Masse entrechtet werde.
Man sollte dabei nie vergessen, dass die größten „Pandemie-Treiber“ die Roten und Grünen waren, die Pinken hüpfen sowieso überall mit. Es sind dieselben, die Menschen wieder nach Hautfarbe (natürlich Kamala, weil sie schwarz ist), Religion (Israel gehört den Juden, weil es ihnen Gott geschenkt hat) oder dem Geschlecht (Kamala, weil sie eine Frau ist) klassifizieren – der neue „Ahhrier“ ist sozusagen zur schwarzen Transfrau (they/them – natürlich majestätischer Plural) mit Migrationshintergrund pervertiert worden – der „alte weiße Mann“ und „Ahhrier“ vergangener Tage ist nun wiederum das Symbol des Bösen an sich.
+ ist -, oder – ist +, je nachdem wie man selbst gepolt ist…..
Mankind is fucked and you cannot unfuck it.
Nehmen wir einmal an, Europa will tatsächlich Krieg in 3 bis 5 Jahren. Außer heiße Luft, ist da nicht viel. Wo sind denn die Armeen und Rüstungsgüter, die man dafür braucht? Allein die deutsche Bundeswehr ist bestenfalls geeignet, in Altersheimen Covid-Spritzen zu verteilen. Es fehlen Waffen und Soldaten. Mit großem Worten, ja da kann man viel anrichten, nur keinen Eroberungskrieg führen! Wie will man in so kurzer Zeit Soldaten ausbilden, die auch nur ansatzweise etwas ausrichten können, außer dass sie schnell abgeschlachtet werden? Die jungen dummen Nachwuchssoldaten wissen überhaupt nicht, was Krieg bedeutet! Aber wahrscheinlich geht es nur darum, wieder ein paar Menschen zu reduzieren! Also werden sie auf das Schlachtfeld geschickt, wie die Soldaten der Ukraine!
Ehrlich gesagt, keine Ahnung wie die Kriegsbefürworter es anstellen wollen, aber Europa wäre auch in 10 Jahren noch nicht wirklich kriegstauglich. Was bleibt wäre ein Gefecht mit Atomwaffen! Aber dann können die superreichen Investoren nichts mehr aufbauen. Was sie aber schnell können ist, den Bürgern ihre Kohle wegnehmen! Alle politischen Hebel dazu sind schon bereit! Und unter dem ganzen Kriegsgerassel, können sie die digitale Währung einführen, weil die Menschen abgelenkt sind! Und mit der Umstellung kommt gleichzeitig die trickreiche Enteignung! Dieses Szenario halte ich für realistischer!
Soldaten kriegt man vortrefflich durch Zwangsrekrutierung, man sieht ja in der Ukraine, wie das funktioniert. Gewehre und Gewehrmunition wird schon noch ausreichend vorhanden sein, um die Zwangsrekrutierten damit auszustatten, mehr braucht man als Kanonenfutter auch nicht.
Zwangsrekrutierung funktioniert nicht, weil dem Soldaten die Motivation, der innere Glaube fehlt. Für die Heimat, das eigenen Land, für dieses kämpft man noch, für EU, vdL oder sonstige politische Vollversager auf fremden Boden sicher nicht. Die heutigen jungen Männer kann man für Drohnen und Raketenspiele gebrauchen, aber nicht für 50km Fußmarsch bei jedem Wind und Wetter auf russischem Boden. Wer Zwangsrekrutierung für einen Angriffskrieg benötigt hat schon verloren. Hinzu kommt, dass man militärtechnisch gegenüber Russland unterlegen ist. Bei geringster Gefahr für Russlands Bestehen, drücken diese auf den Knopf und Europa strahlt nur noch vor sich hin.
@OMS, ob der Zangsrekrutierte motiviert ist, interessierte nie jemanden, weder in der Ukraine, noch im dritten Reich oder zu anderen Zeiten, es gab auch Zeiten, wurden unwillige Soldaten durch Männer mit langen Spießen an die Front getrieben, daher rührt auch die heutige Bezeichnung „Spieß“ für für einen Kompaniefeldwebel.
Wehrdienstverweigerer wurden zu Wehrpflichtzeiten durch die Feldjäger abgeholt, da spielte es auch keine Rolle, daß diese ja eigentlich garnicht motiviert waren.
Zum Krieg führen braucht man keine Menschen….sie werden trotzdem genutzt, um sie zu dezimieren.
Die heutige Kriegsführung läuft anders…Cyberangriffe, Drohnen usw.
Also….der Krieg ist vorprogrammiert und die KI wird dann soweit sein, ihn selbst ständig zu führen.
Wir sollten uns um Bunker und unterirdische Systeme kümmern.
Sie werden später auch prima als Friiedhöfe genutzt werden.
Oder: Der Michel wacht auf und fegt Friedel von der Platte.
Das wäre bei einem AfD-Verbot hochwahrscheinlich.
Dem würde ich widersprechen:
Zwar ist mitunter weniger Personal nötig, um Aktionen durchzuführen, aber obsolet ist menschliche Beteiligung vor Ort noch lange nicht. Wenn der Ukraine-Krieg etwas gezeigt hat, dann, dass man trotz aller Technik eben nicht darauf verzichten kann, dass die Infanterie das beanspruchte Gebiet auch tatsächlich besetzt.
Ein Angriffs-Team der russischen Armee besteht derzeit zumeist aus nur 3 Soldaten, aber jeder wird von ca 5 Drohnen unterstützt. Sie werden dann von einem 6er-Trupp abgelöst, der die neu eroberte Stellung halten soll.
Ohne diese Soldaten wäre das Land nicht erobert worden, der Gegner nicht vertrieben. Egal wie man die vorigen Besatzer zuvor bekämpft und vernichtet hat. Aber irgendwer muss tatsächlich die Fahne hissen, so blöd das klingen mag.
Krieg ist leider die (derzeit vorrangig westliche) Methode, ein kaputtes System derart zu beerdigen, dass die vorigen Nutznießer auch die erneuten Günstlinge des kommenden Systems sind. Wenn also das von denen korrumpierte/ausgesaugte System zu Ende geht und sie ihre Machtposition verlieren würden, dann zerstört man kurz vor dem Zusammenbruch das „eigene Werk“, um so die Hand auf dem „Wiederaufbau“ zu haben („Build back better“ beim großen C, erinnern Sie sich?). Das ist der Grund für den Krieg. „Nutzlose Esser“ loszuwerden ist dabei nur eine „positive Nebenerscheinung“ (nur in den Augen dieser Geisteskranken natürlich).
Dem Grundtenor kann ich gar nicht zustimmen. Die „zusammenbrechenden“ Volkswirtschaften und Schuldenkrise sind doch bewusst herbeigeführt worden seit 2014 – mit Kokaine, Flüchtlingskrise, Plandemie, Klimakrise… es ist maximal bereits deswegen so orchestriert worden um zu diesem Krieg zu kommen – die Leute mürbe zu machen. Doch ist es nichts zufälliges oder unvermeidbares, denn wie gesagt: es sind ALLES selbstgemachte und beabsichtigte Krisen und nichts gegebenes. Ohne diese ganzen „Krisen“ gäbe es keine „Notwendigkeit“ für einen großen Krieg und somit Neustart. Vielleicht erkannte man auch dass „nur“ ein Great Reset allein nicht reichen würde…
Es war jedenfalls nicht unabdingbar und dem „Kapitalismus“ geschuldet -> nicht zuletzt treiben es ja die Roten und Grünen am begeistertsten voran -> der große Einfluß des Kapitalismus ist nur möglich wegen dem rückkehrenden Faschismus, der sich immer weiter ausbreitete – also Konzerne und Geldadel die die Politik bestimmen und nicht mehr die Bürger…
Wer finanziert denn die verschiedenfarbigen Parteien? Mal auf die Sponsorenwände auf den Parteitagen geschaut? Das Kapital hatte immer die Macht.
eben, sage ich ja: Faschismus. Und nein, das war hier nicht immer so. Vor allem nicht so offen. Früher wurde es auch Korruption genannt. Jetzt gibt es keine Scheu mehr. Und ja, in den USA war es immer so. Doch nicht so offensichtlich. DAS können sie sich hier durch eine mittlerweile Einheitspartei erlauben – und falls die wenige Opposition doch zu stark werden sollte, weiß man auch was zu tun ist: krimminalisieren,verbieten,Wahlen annullieren. Ebenso gibt es keine nicht gleich geschaltenen Mainstream-Medien mehr. Exekutive und Judikative sind ohnehin politisch besetzt…
Herr Armstrong springt, wie alle bürgerlichen Intellektuellen, zu kurz.
Es ist nicht die Politik, die die Krise verursacht hat. Es gibt im Kapitalismus kein Primat der Politik. Es ist der Entwicklungsstand des Kapitalismus, der den Krieg unausweichlich macht. Denn der Kapitalismus ist an sein technologisches Ende gekommen, die klassische Ökonomie funktioniert nicht mehr. Das ist der Punkt, über den Rosa Luxemburg sagte: „Sozialismus oder Barbarei“.
Man kann gern in Zyklen denken, aber es gibt keine feste Periode, weil die historischen Entwicklungen keine lineare Funktion sind.
Interessant wird sein, wie denn die Menschen reagieren, die da als Soldaten gegen Russland marschieren sollen. Wieviele Bundeswehrsoldaten werden denn am nächsten Morgen noch zum Appell erscheinen, wenn der Abmarsch an die Ostfront angekündigt wird?
Dazu kommt, dass Westeuropa wirschaftlich einen Krieg gar nicht mehr führen kann. Dazu kommt dann noch die Emfpindlichkeit unserer hochtechnisierten Gesellschaft auf Störungen. Allein schon ein Stromausfall über mehr als einen Tag bringt die Zivilisation an ihr Ende. Dazu kommt, dass die Bundeswehr völlig von zivilen Strukturen abhängig ist. Die NVA betrieb noch ein völlig autonomes Telefonnetz, während die Bundeswehr ihre Ersatzeile bei den Herstellern per Fax bestellt.
Was sagen Sie zur Behauptung, dass der Kapitalismus als Wirtschaftssystem nur durch die Art getrieben wird, Geld als Kredit zu schaffen. Und dann in der Folge der Zinseszins einen Wachtumszwang ausübt, der rein mathematisch irgendwann enden muss. Dies gibt die Exponentialfunktion einfach vor.
Wie würde sich der „Kapitalismus“ verhalten, wenn wir ein (weltweites?) Schwundgeld-System hätten? Wäre dann der Kapitalismus immer noch solch ein Kriegstreiber?
Ich weiss es leider nicht.
Der Weltkrieg ist nur ein gemachter Krieg der Machtelite…
Es gibt überhaupt gar keinen Gründe z.B. hier in Europa Krieg zu führen..
In Wahrheit braucht die Machtsekte den Bruch und wenn ihre Mittelchen der Softpower nicht mehr ausreichen, machen sie das, was sie immer getan haben.. Sie erzwingen den Wandel in ihrem Interesse über ihre Kriege und profitieren x-Mal davon.
Das System ist das Problem… Wie lange will man sich noch was vormachen?
Beenden des Kapitalismus und beenden der Machtpyramide, also raus aus der Matrix der kleinen Machtsekte und ihrem System.
Und da es keine Erlöser gibt, geht das geschlossen zusammen und dazu fängt man an nein zu sagen und wir müssen uns unterhalten über eigene Agenden, wie bauen wir ein System, mit Machtgrenzen, Reichtumsgrenzen, Verteilung und echten demokratischen Prozessen, die von mir aus viel lokaler stattfinden, aber dennoch dann als Netz eben die Volksentscheide aus der Vogelperspektive erkennbar machen. Zudem wir Fortschritt haben der uns ja viele Optionen ermöglicht..
Die Medien, was nur Scheinrealitäten-Erzeuger sind, müssen ersetzt werden, Geldsystem mit Zins-Systeme anders aufgestellt usw.
Die Ursachen der Probleme sind doch klar zu definieren.. Falsches Wirtschaften, hochkriminelle Kaputtmachwirtschaft, Schein-Politik-System für und von den Herrschenden, Besitztumsidiologie überdenken besonders bei Produktionsmitteln usw..
Also so schwer kann das ja nicht sein.
Die Frage ist nur, wie arbeiten wir kooperativ und im Austausch global miteinander und bekommen Macht in wenigen Händen verbannt, sowie eine Unabhängigkeit, die gesichert wird, durch Teilhabe vom Kuchen.
Diese Fragen standen doch schon immer im Raum.. Und es wurde immer korrumpiert und am Ende wieder zu Gunsten der Machtsekte geformt…
Die Auswirkungen über die Jahrunderte hinweg, erleben wir aktuell doch arg gravierend und überall hochgefährlich, da der Fortschritt diese Leute nun bis in unsere Zellen vordringen lassen kann, aber auch das Wetter manipuliert wird, die Strahlung überall einfach installiert wird, Roboter und Ki in den falschen Händen maximal gefährlich werden, die Medien keine Medien sind, sondern einfach nur Konformitätsmaschinen, ebenso wird das Inet dazu gemacht usw..
Das Kernproblem ist die Systemfrage und unsere eigene Vorstellung eines System das funktioniert.
Die Frage ist dringend, weil der Fortschritt uns zwingt, sonst wird es eine Dystopie sondergleichen werden, Top Down verursacht und angestrebt.. Die Namen sind egal… Die Systemlogik erzeugt dies..
Na dann einen schönen Herbst… auf TikTok gab es schon ein Video, das behauptete, Europa sei angegriffen worden…
Dass die Digitalisierung den Menschen verrückt macht und am Ende in die Zerstörung führen wird, hat sogar die KI schon erkannt – offenbar haben hier doch ein paar Leute mit Hirn mitprogrammiert. Helfen wird es nichts. Wir stehen an einem Abgrund und es ist bekanntlich so:
Wenn man lange genug in einen Abgrund blickt, blickt dieser seinerseits zurück und dann…