
Das Dritte britische Empire – die neue Globale Governance der Pandemien
Die Corona Pandemie war ein Probelauf für ein neues diktatorisches Regime, das Demokratie und Menschenrechte außer Kraft gesetzt hat. Die Maßnahmen wurden durch Dashboards und Modelle gesteuert, die allesamt falsch waren aber als DIE Wissenschaft verkauft wurden. Was aber sind die institutionellen Grundlagen, die die weltweite Gleichschaltung ermöglicht haben?
Es wurden Daten gesammelt, diese in undurchsichtige Modelle gesteckt, daraus Kenngrößen ermittelt, die Aktionen auslösten. Und die Ergebnisse wurden als Korrektur für den gesamten Prozess in die Modelle aufgenommen. Ein selbstverstärkendes System wie die self-amplifying-mRNA, die selbstverstärkende mRNA.
Ähnliches beobachten wir bei der Klimapolitik, wo die IPCC Modelle bastelt, die Kenngrößen auswirft, die wiederum zur Verteuerung von Treibstoff, Energie und den Lebenshaltungskosten führen.
Wir erinnern uns, dass schon im März 2020 Epidemiologen wie der weltweit führende Professor John Ioannidis aus den verfügbaren Daten klar nachweisen könnten, dass die Infektionssterblichkeit der Influenza-ähnlichen Erkrankungen (ILI) Anfang 2020 im Bereich einer mittleren Grippe lag. TKP berichtete am 10. April 2020 allein über fünf unterschiedliche Studien aus verschiedenen Ländern inklusive Deutschland, dass sich die angebliche Corona-Pandemie nicht von dem sonst üblichen Geschehen in der kalten Jahreszeit unterschied.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Dennoch wurden medizinisch falsche, gesundheitsschädliche, oft sogar tödliche Maßnahmen weltweit durchgezogen, die in der Impfkampagne kulminierten.
Was hat die Politiker und Behörden in unterschiedlichen politischen Systemen mit ganz wenigen Ausnahmen wie Belarus oder Tansania dazu gebracht im Gleichschritt mörderische Maßnahmen gegen die eigene Bevölkerung umzusetzen?
Die Wurzeln der neuen Governance
Der Grundstein für die Pandemie-Maßnahmen wurde vor langer Zeit gelegt. Ohne historische Analyse muss das Geschehen unverständlich bleiben. Der Tod der Demokratie vollzog sich über einen Zeitraum von Jahrzehnten, wobei die Biospärenkonferenz der UNESCO im Jahr 1968 ein Meilenstein war, bei dem „One Health“ und die Ethik des Raumschiffs Erde eingeführt wurde.
Der Autor @escapekey führt die Änderungen auf einen noch früheren Zeitpunkt zurück und zwar auf Initiativen von globalen Finanzinstitutionen, die ihr Zentrum in London haben.
London ist eines der ältesten Finanzzentren der Welt. TKP Gastautor Dr. med Gerd Reuther hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass das Londoner Finanzzentrum, möglicherweise sogar ein Gründung der Phönizier, im Jahr 1066 von den Normannen nicht erobert wurde. Nach seinen Quellen ist für 1067 belegt, dass die City wie vorher von der neuen Herrschaft unbehelligt bleibt. Der König kündigt sein Kommen an, der Bürgermeister übergibt ihm ein Richtschwert, um die grundsätzliche Anerkennung des Königs zu dokumentieren. Dann berührt der König dieses Schwert lediglich und lässt es als Zeichen seines Verzichts auf eine Machtausübung zurückgehen. Irgendwann hat man das dann auf die Schlüssel umgestellt. Gerade eben haben die City of London und König Charles ihren Pakt erneuert. Die City überreicht dem Thron die Schlüssel zur City, die umgehend von diesem wieder retourniert werden. „King Charles Keys the City„.
Antonio Gramsci schrieb Ende der 1920er Jahre: „Die alte Welt stirbt, und die neue Welt ringt um ihre Geburt – jetzt ist die Zeit der Monster“.

Unter diesem Titel führt @escapekey aus:
„Das erste britische Imperium regierte mit Schießpulver und Garnisonen. Das zweite perfektionierte die Strategie „Teile und herrsche“ – es spielte Rivalen gegeneinander aus, um seinen globalen Einfluss zu sichern.
Das Dritte Britische Empire1 – das immer noch besteht – tauschte Bajonette gegen Banknoten. Es formulierte Kontrolle neu in der Sprache der Finanzhilfe, der globalen Zusammenarbeit und der sozialen Gerechtigkeit. Die Macht wanderte nicht zum Parlament, sondern zum Royal Institute of International Affairs2 und anderen elitären Thinktanks3 sowie zu den globalen Finanzinstitutionen, die sie mit aufgebaut hatten4.
Das erste britische Empire5, das sich vom späten 16. bis zum frühen 18. Jahrhundert erstreckte, wurde durch militärische Eroberungen, Seeherrschaft und direkte koloniale Kontrolle aufgebaut – eine Ära der Waffen und Kugeln. ….
Das zweite britische Imperium7, das nach dem Verlust der amerikanischen Kolonien 1783 entstand, markierte einen Wandel von der direkten Herrschaft zur strategischen Orchestrierung. Anstatt Gebiete direkt zu erobern, kontrollierte Großbritannien das globale Machtgleichgewicht – indem es Rivalen durch Verträge, Allianzen und finanzielle Hebel wirksam gegeneinander ausspielte. Die Vorherrschaft zur See spielte zwar weiterhin eine Rolle, doch wurde die Besetzung zunehmend durch Einfluss ersetzt. Zugang und Vorteile wurden durch ein informelles Imperium, wirtschaftliche Verflechtungen und diplomatische Manöver gesichert. Die wahre Macht lag nun nicht mehr in roten Landkarten, sondern in Londons stiller Fähigkeit, aus der Ferne die Regeln zu bestimmen.
Das Dritte Britische Empire steht für einen tiefgreifenden strukturellen Wandel: den Übergang von Kolonialherrschaft und diplomatischer Staatskunst zu einer weitaus abstrakteren – aber nicht weniger wirkungsvollen – Architektur der wirtschaftlichen und epistemischen Kontrolle. Die roten Linien des Imperiums und die Hinterzimmerabkommen der Großmächte verschwanden; an ihre Stelle trat ein Geflecht aus Finanzinfrastruktur, Regulierungsentwürfen und institutioneller Planung, durch das Einfluss ohne Flaggen fließen konnte. Die Macht lag nicht mehr in Kanonenbooten oder Außenministerien, sondern wurde in Währungsregime, Währungsstabilisierungsprogramme und die ersten Strukturen der internationalen Wirtschaftsordnung umgeleitet. London zog sich keineswegs zurück, sondern positionierte sich neu als Zentrum eines Systems, in dem Entscheidungen bald in Marktlogik, technische Standards und Expertenkonsens kodifiziert werden sollten.
Im Zentrum dieser Neukalibrierung stand das Royal Institute of International Affairs (RIIA), auch bekannt als Chatham House – eine stille Machtzentrale, in der die Sprache des Imperiums in die Sprache der globalen Koordination, der Wirtschaftsplanung und des kooperativen Internationalismus umgeschrieben wurde. Das RIIA wurde 1920 als imperialer Think Tank für die Nachkriegswelt gegründet und wurde zur Blaupausenfabrik für eine neue Form der Einflussnahme: eine, die nicht auf Territorium oder Gewalt beruhte, sondern auf intellektueller Überlegenheit, Elitenetzwerken und langfristiger strategischer Planung. Hier – nicht im Parlament oder im Palast – wurde die Kernlogik des Dritten Reiches formuliert: durch Weißbücher, Forschungsmemoranden und technokratische Kreise, die begannen, die postimperiale Ordnung in ein kontrolliertes, regelbasiertes globales System umzugestalten.
Diese dritte Version des Imperiums funktionierte noch nicht mit digitalen Zwillingen oder Überwachungsdatenindikatoren. Aber die Grundlagen waren gelegt. Schon damals sprach es die Sprache der Pflicht und Verantwortung – Stabilität, Reform, globales Wohlergehen – und verankerte sich in der Geldpolitik und institutionellen Vorlagen. Das Imperium blieb bestehen, auch wenn es seine Form geändert hatte: Seine Vollstrecker waren nicht mehr Soldaten, sondern Ökonomen.
Die intellektuelle Grundlage des Dritten Britischen Imperiums wurde daher nicht in Regierungskammern oder königlichen Höfen gelegt, sondern in elitären Strategiekreisen, die die Grenzen der traditionellen Staatsmacht überwinden wollten. Im Zentrum dieser Transformation standen Persönlichkeiten wie Alfred Zimmern8 und Lionel Curtis9, die verstanden, dass das Zeitalter des offenen Imperiums zu Ende ging – nicht weil der Ehrgeiz nachgelassen hatte, sondern weil sich seine Logik weiterentwickeln musste. In The Third British Empire10 (1926) argumentierte Zimmern, dass der britische Einfluss nicht durch territoriale Kontrolle, sondern durch die Verankerung seiner Normen, seines Personals und seiner institutionellen Grammatik in den entstehenden Systemen der internationalen Governance fortbestehen sollte. Entscheidend war, dass er diesen Wandel als moralisches Unterfangen darstellte – als Verpflichtung, die globale Zusammenarbeit durch Bildung, Verwaltung und Recht zu lenken. Für Zimmern lag die Zukunft des Imperiums nicht in der Eroberung, sondern im Gewissen: ein Zivilisationsprojekt, das durch internationale soziale Gerechtigkeit, ethische Führung und das Versprechen globalen Wohlstands gerechtfertigt war. Dieser Wandel in der Rhetorik – von Herrschaft zu angeblicher Verantwortung – trug dazu bei, die imperiale Strategie als aufgeklärte Verantwortung neu zu definieren und eine Welt vorzubereiten, in der Macht unsichtbar von der Elite ausgeübt werden konnte.“
Der Artikel führt dann aus, wie diese Institutionalisierung weiter verfeinert und internationalisiert wurde. So liefert Leonard S. Woolfs „International Government“15 (1916) einen der klarsten frühen Entwürfe für dieses Modell: eine funktionalistische Ordnung, die von internationalen Organisationen – spezialisierten Agenturen, die außerhalb der demokratischen Kapazitäten agieren – verwaltet wird. Diese Logik – Herrschaft durch Technokraten – prägte bereits Mitte der 1930er Jahre das internationale Denken. Chatham House und seine transatlantischen Partner wurden zu frühen Versuchslabors für diesen Wandel und verankerten die strategische DNA Großbritanniens in der konzeptionellen Architektur einer neuen Weltordnung, die bald entstehen sollte.
„Dieser Wandel – vom imperialen Regieren zum globalen Funktionalismus – war kein Zufall. Er war das bewusste Werk von Strategen, die erkannt hatten, dass Einfluss im 20. Jahrhundert von der Organisationsgestaltung abhängen würde.“
Der erste Versuch diese Ordnung des Finanzkapitals zu institutionalisieren war der Völkerbund:
„Seine Architektur spiegelte die Kernstrategien Großbritanniens wider – Mandatssysteme, beratende Ausschüsse und Normdiffusion –, die weniger auf Durchsetzung als auf Verankerung ausgelegt waren. Obwohl der Völkerbund keine Zwangsgewalt hatte, legitimierte er die globale Autorität durch Fachwissen, Legalismus und administrative Kontinuität. Entscheidend war, dass ihre Gründung die Entstehung eines breiteren Ökosystems internationaler Gremien begünstigte, darunter das Internationale Arbeitsamt und der Internationale Forschungsrat16, aus dem später der Internationale Rat für Wissenschaft17 (ICSU) hervorging. Diese Institutionen erweiterten die funktionale Logik des Völkerbundes – Governance durch Spezialisierung, abgeschottet vom Volkswillen – in ihrem jeweiligen Fachbereich.“
1930 erfolgte dann der wahrscheinlich entscheidende Schritt mit der „Gründung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die im Rahmen des Dawes- und Young-Plans als Mechanismus zur Verwaltung der deutschen Reparationszahlungen eingerichtet wurde. Ihre tiefere Funktion wurde jedoch bald deutlich: Die BIZ sollte als diskrete Drehscheibe für die Koordinierung der Zentralbanken dienen – ein früher Eckpfeiler in der Architektur der transnationalen Wirtschaftsordnung. Während der Völkerbund die normativen und institutionellen Grundlagen schuf, begann die BIZ, die Finanzkontrolle in die Struktur der internationalen Ordnung einzubetten.“
In einem Interview mit Tucker Carlson verortete Catherine Austin Fitts, eine Investmentbankerin und bei George H. Bush stellvertretende Ministerin für Wohnen und Stadtentwicklung, die BIZ als die zentrale Macht und Schaltstelle in der Finanzwelt und damit in dieser globalen Struktur der Machtausübung.
Anfang der 1930er Jahre veröffentlichte das Royal Institute of International Affairs (RIIA) eine Reihe von politischen Entwürfen – The International Gold Problem19 (1931), Monetary Policy and the Depression (1933) und The Future of Monetary Policy20 (1935) –, die den koordinierten fiskal- und geldpolitischen Rahmen skizzierten, den Keynes später in The General Theory formalisieren sollte. In diesen Berichten, die in Dialog mit den Zentralbankern der neu gegründeten Bank für Internationalen Zahlungsausgleich entstanden waren, wurde für die Abkehr vom Goldstandard, die Synchronisierung der nationalen Politik und den proaktiven Einsatz aktiver Instrumente wie Offenmarktgeschäfte plädiert – lange bevor solche Ideen politisch Mainstream wurden.
Auch der zweite Weltkrieg unterbrach diese Entwicklungen nicht:
„Auf dieser Vorkriegsgrundlage wurde die Nachkriegswirtschaftsordnung endgültig festgelegt. Die Krisen der Zwischenkriegszeit rechtfertigten die Notwendigkeit neuer Instrumente – was sich nach 1944 änderte, war die Institutionalisierung dieser Instrumente innerhalb verbindlicher globaler Rahmenwerke. Der „International Currency Experience21” und die dazugehörigen Berichte waren weniger Diagnosen als vielmehr Entwürfe, die ein operatives Modell vorschlugen, das bald in globale Institutionen eingebettet wurde.
In Bretton Woods wurde dieser Entwurf zur Politik. Obwohl Keynes‘ Vorschlag für eine globale Clearing-Union abgelehnt wurde, spiegelten die daraus resultierenden Institutionen – insbesondere der IWF und die Weltbank – die in Chatham House entwickelte strategische Logik wider: stabilisierte Wechselkurse, eingeschränkte Kapitalströme und koordinierte Konjunkturmaßnahmen unter fachkundiger Leitung. Dabei handelte es sich nicht nur um wirtschaftspolitische Maßnahmen, sondern um Instrumente der supranationalen Kontrolle, durch die die nationalen Regierungen zunehmend innerhalb von Grenzen agieren würden, die sie selbst nicht festgelegt hatten.“
Die globalistischen, neoliberalen Strukturen entwickelten sich in der Folge rasch weiter.
„In den 1990er Jahren hatte diese Agenda volles Gewicht erlangt, und Persönlichkeiten wie Lawrence Summers, Alan Greenspan, Paul Krugman, Jeffrey Sachs, Joseph Stiglitz, Frederick Mishkin und Robert Rubin trieben das neoliberale Modell im gesamten Westen aggressiv voran.“
„Die nationalen Regierungen übten zwar formal weiterhin ihre Autorität aus, jedoch zunehmend innerhalb von Parametern, die anderswo festgelegt wurden: in Bretton Woods, in Basel und in den neuen internationalen Organisationen mit Sitz in Genf und New York.
Mit der Gründung der Vereinten Nationen im Jahr 1945 war der Übergang praktisch abgeschlossen. Die imperiale Macht wurde nicht an einen rivalisierenden Staat übergeben, sondern auf ein globales System verteilt, das auf britischen Verwaltungsprinzipien beruhte und durch ein transnationales Netzwerk technokratischer Institutionen aufrechterhalten wurde.“
„Die Macht lag nicht mehr in einer einzigen imperialen Hauptstadt, sondern im System selbst: einem Netz aus technokratischen Institutionen (IWF, Weltbank, UN-Agenturen, später WTO), Finanzregimen und Expertennetzwerken. Diese Strukturen, die aus dem strategischen Denken Großbritanniens in der Zwischenkriegszeit hervorgegangen waren, funktionierten nach Prinzipien, die im grundlegenden Widerspruch zur demokratischen Rechenschaftspflicht standen. Langfristige Planungen, wirtschaftliche Rahmenbedingungen und die Regeln für das globale Zusammenwirken wurden zunehmend außerhalb der souveränen Entscheidungsfindung formuliert und stattdessen folgenden Instanzen anvertraut:
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Zentralbankern, die sich über die BIZ und spätere Netzwerke koordinierten;
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Technokraten und Ökonomen innerhalb internationaler Finanzinstitutionen (IFI);
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Elite-Netzwerken und Thinktanks, die über öffentliche Mandate hinaus Konsens bildeten;
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supranationalen Komitees, die Standards und Bedingungen festlegten, die von den nationalen Wählerschaften losgelöst waren.“
Der Artikel fasst zusammen:
„Das „Dritte Britische Imperium“ besteht nicht als Herrschaftsgebiet einer Nation fort, sondern als systemisches Erbe einer imperialen Strategie, die als globale Technokratie wiedergeboren wurde – britischen Ursprungs, transnational in ihrer Funktionsweise und … zutiefst undemokratisch in ihrem Wesen.“
UAmtoj, Public domain, via Wikimedia Commons
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. . . und der spätere ReichsMinister Walther Rathenau hat bereits im Jahr „1909“ (!!!) das > Komitee der 300 < schriftlich erwähnt !?! – guckt man engl. Wiki unter „Committee of 300“ und lädt sich von der „CIA.gov“ das Werk von Dr. Coleman (ca. 169 Seiten als „pdf“) runter !?! – „deutsche“ Wiki dazu wurde wohl just wg. MIR bereits „gecancelt“ !?! ;-)
P. S.: – das „NachWort“ > zutiefst un-demokratisch < kann man sich just als „hier schon länger LESENDER“ langsam schenken !?! – Demokratie-Simulation funktioniert eh nur als „Leckerlie“ für die „AhnungsLosen“ – aber „Glüchkichen“ … ;-)))
„Die Corona Pandemie war ein Probelauf für ein neues diktatorisches Regime, das Demokratie und Menschenrechte außer Kraft gesetzt hat. Die Maßnahmen wurden durch Dashboards und Modelle gesteuert, die allesamt falsch waren aber als DIE Wissenschaft verkauft wurden. Was aber sind die institutionellen Grundlagen, die die weltweite Gleichschaltung ermöglicht haben…“
Schreibt ein österreichischer Doktor, dessen demokratisches Haupt, genannt Parlament, weltweit einzig artig die „Impfpflicht“ beschloss. Und das mit Argumenten, die sich kein Kabarettist der Welt (vielleicht mit Ausnahme von Karl Kraus) auszudenken hätte vermocht. Wurde die Mehrheit der Ösiparlamentsköpfchen samt einem alles (wirklich alles) absegnenden Bundespräsidenten und einem späten Totalausfall namens VfGH von finsteren Mächten durchdrungen? Wurde sie gar von noch finstereren „Phöniziern“ erpresst? Das erscheint mir recht unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass die Volxvertreter ihrem Portraitmaler Deix wieder mal alle Ehre machten. Dass sie alle „eh bloß retten“ wollten und es demnach wieder mal hieß: Rette sich, wer kann! Vielleicht gar nicht so grundsätzlich anders wie die Volxmehrheit und die heute öffentlich so blauäugig staunenden Jeffrey Sachsen dieser Welt, die seit geraumer Zeit damit beschäftigt zu sein scheinen, den gerufenen „guten Geist“ wieder zurück in die Flasche zu bringen…
Finanzmacht spielte und spielt nonaned immer eine erhebliche Rolle. Austin Fitz (mit unterirdisch verborgenen Finsterstädten im selben Interview wohl auch). Dass all die Flaschengeister mitspielen, ist aber nicht deren Schuld. Im Gegenteil: Es ist deren Rechtfertigung! Die mE durch allerlei auftauchende quasiradiologische Historien nicht erschüttert, sondern geradezu notwendig zementiert wird. Thiel’s mund(l)artiger „René“ wird am Ende wohl recht behalten. Muss ich hinzufügen, leider?
PS: Es würde mich erheblich wundern, wenn dieser Kommentar sofort (und nicht erst wie hier üblich) erst Tage später erscheint.
Das „Dritte Britische Imperium“ ist nichts Anderes als die Spätphase des westlichen Imperialismus mit allen seinen „supranationalen“ Einrichtungen, Institutionen, „Thinktanks“, Finanzorganisationen (Weltbank, IWF), politischen und militärischen Verflechtungen, kurz: seiner „regelbasierten internationalen Ordnung“ und seinen „Werten“. Die Anfänge dieses „supranationalen“ Imperiums hat vor über 100 Jahren Lenin so beschrieben:
„Der Kapitalismus hat die Konzentration bis zu einem solchen Grade entwickelt, daß ganze Industriezweige von Syndikaten, Trusts, Verbänden kapitalistischer Milliardäre in Besitz genommen sind und daß nahezu: der ganze Erdball unter diese „Kapitalgewaltigen” aufgeteilt ist, sei es in der Form von Kolonien, sei es durch die Umstrickung fremder Länder mit den tausendfachen Fäden finanzieller Ausbeutung. Der Freihandel und die freie Konkurrenz sind ersetzt durch das Streben nach Monopolen, nach Eroberung von Gebieten für Kapitalanlagen, als Rohstoffquellen usw.“ (Lenin, Über Krieg und Frieden, 1915)
Dieses Imperium zum Dienste der westlichen, insbesondere US-Monopole (Banken, Konzerne) erlebt jetzt seine Götzendämmerung. Die „globale Mehrheit“ ist erwacht und nimmt ihre Versklavung nicht länger hin …
Sehr wichtiger Artikel der zeigt, wie raffiniert und unsichtbar das heutige System geworden ist! Für die meisten Menschen bleibt es verborgen, weil es schwer zu durchschauen oder zu erkennen ist! Außerdem ist es so aufgebaut, dass die unteren „Etagen“ der Helfer und Wasserträger niemals den gesamten Durchblick haben! Jeder bleibt in seinem Level. Das ist auch so gewollt, denn jeder soll in diesem System nur in seiner eigenen Blase leben und denken, so dass man nie das große Ganze sehen oder verstehen kann! Hinzu kommt noch, dass täglich eine Feinjustierung erfolgt, damit dieses System noch besser arbeitet. Und je besser es arbeitet, umso schlechter für die allgemeine Menschheit! Profitieren kann nur der, der sich diesem System anpasst, mitmacht und sich auf die gleiche Stufe der Bösen stellt, während die obersten Eliten sich als die neuen Götter und Herrscher der Menschheit betrachten! Bei ihnen laufen alle Fäden zusammen. Im Prinzip ist dieses System durch und durch satanisch!
Das bringt ein wenig „Licht ins Dunkel“. Danke für diesen hochinteressanten Artikel über das Dritte (britische) Reich, das – wie es den Anschein hat – dem dritten Anderen nicht so unähnlich ist, nur eben etwas subtiler und beständiger. Zumindest bisher.
Womit sich folgende einfache Fragen stellen:
Wem nützt es?
Wem schadet es?
Sollte es geändert werden?
Wenn ja, wie kann es – wenn überhaupt – geändert werden?
Ich bin schon auf den nächsten Artikel gespannt, der diese Fragen behandelt :)
„ Wem nützt es?“ Den Wasserträgern des Systems, den Mitläufern und in erster Linie den Verursachern (selbsternannte Eliten).
„Wem schadet es?“ Allen rechtschaffenen Bürgern, denen man dieses System überstülpen will.
„Sollte es geändert werden?“ Es muss sogar geändert werden, ansonsten droht Totalitarismus!
„Wenn ja, wie kann es – wenn überhaupt – geändert werden?“ Nur durch den Aufstand der Bürger selbst! Die Politik ist bereits „gekauft“ und korrupt, die wird nichts tun!
“Es wurden Daten gesammelt, diese in undurchsichtige Modelle gesteckt, daraus Kenngrößen ermittelt, die Aktionen auslösten…”
“Fünf Jahre nach Beginn der COVID-19-Krise ziehen renommierte Forscher wie Simon N. Wood und John Ioannidis ein vernichtendes Fazit:
Verzerrte statistische Modelle, alarmistische Narrative und schlecht kalibrierte öffentliche Maßnahmen wie die Eindämmung haben Schäden angerichtet, die oft schlimmer sind als das Virus selbst.
Auf der Grundlage ihrer im Journal of the Royal Statistical Society (2025) veröffentlichten rezenten Analysen und der prägnanten Kritik von France-Soir und dem Collectif Citoyen untersucht dieser Artikel die wissenschaftlichen Fehlentwicklungen der Pandemie, ihre menschlichen und wirtschaftlichen Folgen und die Lehren, die wir ziehen müssen, um eine vertrauenswürdige Wissenschaft wiederherzustellen…”
https://www.francesoir.fr/societe-sante/covid-19-comment-la-science-et-les-statistiques-ont-ete-detournees-au-detriment-des