
FBI schließt Epstein-Fall
Jeffrey Epstein führte keinen pädophilen Menschenhandelsring, hatte keine Kunden, erpresste niemanden und brachte sich selbst um. Dies ist das Urteil des FBI, das den Fall damit abschließt.
Der verstorbene Multimillionär Jeffrey Epstein und seine ehemalige Partnerin Ghislaine Maxwell wurden beide vom Justizministerium wegen des Handels mit Missbrauchsopfern (minderjährige Sexsklavinnen) angeklagt. Maxwell wurde verurteilt. Nach Angaben des Justizministeriums hatten die beiden jedoch offenbar keine Kunden, und auch der mutmaßliche Erpressungsring – Epstein wurde immer wieder eine Rolle in Geheimdiensten nachgesagt – habe nicht existiert.
Ein entsprechendes Memo wurde dem Magazin Axios zugespielt. So sagen Beamte, dass sie mehr als 300 Gigabyte an Epstein-Beweismaterial durchgesehen haben – und keine riesige Menschenhandels- oder sexuelle Erpressungsoperation gefunden haben. „Diese systematische Überprüfung ergab keine belastende ‚Kundenliste‘. Es wurden auch keine glaubwürdigen Beweise dafür gefunden, dass Epstein prominente Personen im Rahmen seiner Handlungen erpresst hat. Wir haben keine Beweise aufgedeckt, die eine Untersuchung gegen nicht angeklagte Dritte rechtfertigen könnten„, heißt es in dem nicht unterzeichneten Memo.
Zudem hält das FBI an der These fest, dass sich Epstein selbst umgebracht hat. Zur Untermauerung veröffentlichte das FBI Bildmaterial einer Kamera, die ihn aufzeichnete. Die Kamera zeigte jedoch nur einen winzigen Ausschnitt eines Treppenhauses, das zu Epsteins Zelle führte.
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
Das Magazin Headline USA schreibt dazu genauer:
Einem Bericht des DOJ-OIG [Justizministeriums] aus dem Jahr 2023 zufolge zeichneten nur zwei Kameras in Epsteins Wohneinheit auf – und diese Kameras hatten zahlreiche tote Winkel. Die Kamera in Epsteins Zellenblock, in dem sich mindestens drei weitere Häftlinge befanden, zeichnete nicht auf. Auch die Kamera in einem der Aufzugsschächte, die zu Epsteins Stockwerk führten, zeichnete nicht auf.
Der DOJ-OIG-Bericht enthüllte auch, dass die Gefängnisbeamten bereits am Tag vor Epsteins Tod von den fehlerhaften Kameras wussten.
[…]Epsteins Tod wurde als Selbstmord durch Erhängen eingestuft, nachdem er am 10. August 2019 tot in seiner Gefängniszelle aufgefunden worden war. Aber seine Anwälte bestritten diese Behauptung. Skeptiker verweisen auf schlecht funktionierende Überwachungskameras, schlafende Wärter und gebrochene Knochen in Epsteins Nacken als Hinweise darauf, dass sein Tod etwas anderes als Selbstmord war.
Aufgrund Epsteins ausgedehnter Verbrüderung mit hochrangigen Politikern und Prominenten wie Bill Clinton, dem ehemaligen israelischen Premierminister Ehud Barak, Prinz Andrew und Bill Gates und vielen anderen, behaupten einige, dass Epsteins Tod in Wirklichkeit ein Auftragsmord war, um ihn zum Schweigen zu bringen. Zu den Befürwortern dieser Theorie gehört Epsteins ehemaliger Partnerin Maxwell, die eine 20-jährige Haftstrafe wegen Sexhandels verbüßt.
Der Abschluss im Fall Epstein kommt nur wenige Tage, nachdem auch der Rapper P Diddy als freier Mann das Gericht verlassen konnte. Ihm wurden ähnliche Dinge vorgeworfen, wurde zwar teilweise schuldig gesprochen, allerdings wurde er vom Vorwurf Sexhandel freigesprochen. TKP hat zum Zeitpunkt der Festnahme berichtet.
Auch andere mysteriöse Selbstmorde im Umfeld von Epstein oder zu Seltsamkeiten rund um seine Privatinsel hört man nichts mehr.
Case closed.
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Der Unterschied zwischen „Gutes tun“ und „Böses tun“, sind Prozesse, die sich im Gehirn abspielen. Ein Umfeld von „guten Handlungen“ fördert eigenständige, kreative Problemlösung, ein Umfeld von „bösen Handlungen“ führt zur Konditionierung, zu maschinenartigem Denken. Das ist eine gehirnphysiologische Verbindung und lässt sich umdrehen. Wer sich für Bildung, Unternehmensführung, Religionen und Esoterik interessiert, kommt mit diesem Prinzip zu interessanten Erkenntnissen.
Der Vorteil der „Bösen“ gegenüber den „Guten“ ist das Prinzip der Erpressung – sei es durch Abhängigkeiten, Gefälligkeiten und Moral oder durch kriminelles Handeln. Kreative, freie Menschen ändern ihren Fokus und ihre Verpflichtungen. Erpressbare bringen etwas zu Ende.
Das grundsätzliche Prinzip des organisierten Kindsmissbrauchs – einmal losgelöst vom aktuellen Fall – ist natürlich, dass mehrere Erwachsene explizite Fotos mit Kindern machen und diese Fotos untereinander tauschen. Damit besteht ein Leben lang gegenseitige Erpressbarkeit. Das lohnt sich nur auf höheren Machtebenen. „Freunde“ können sich um etwas bitten – wenn sie alle wissen, dass derartige Fotos existieren.
Der Fall Epstein ist auch als Exempel interessant, was alles man Dumpfbacken einreden kann! Dem Bruder des britischen Königs wurde vorgeworfen, intim mit einer 17jährigen geworden zu sein, dazu kursierten Fotos. Die meisten Länder weltweit erlauben einvernehmlichen Sex zwischen Personen ab 14 Jahren mit Erwachsenen jeglichen Alters. Mit 14 hat das „Kind“ bereits sexuelles Verlangen und ist mehr oder weniger geschlechtsreif, 60% der Männer reagieren in Studien auf Fotos von 14jährigen. Mit 17 ist maximal die Annahme von Geld für Sex verboten. Das ist natürlich schwierig bei einem großen Vermögensgefälle, ist eine 18jährige, die von ihrem 60jährigen Liebhaber den Schlüssel für eine Hazienda erhält, eine Prostituierte oder ist dies ein Liebesbeweis? Für einvernehmlichen Sex benötigt man also kein Lolita Island und keine Flüge dorthin. Dies ist schneller und romantischer in einem Hotelzimmer erledigt. Die logische Folge ist daher, dass es sich entweder um nicht einvernehmlichen Sex gehandelt hat oder um Sex mit Personen unter 14. Das Interesse von Pädophilen beginnt noch im Kleinkindalter, mit zwei und vier und sechs und zehn Jahren. Dabei entstehen auch gut nutzbare kompromittierende Fotos. Die TeilnehmerInnen – ja, dazu gehören auch Damen! – müssen nicht einmal pädophil sein, es reicht, dass sie sadistisch veranlagt sind oder einen Nervenkitzel mögen oder Teil einer oben beschriebenen Gruppendynamik sein wollen. Dafür benötigt man ein abgeschlossenes Ressort und Notfallmedizin, denn natürlich führt dieser Kontakt zwischen Erwachsenen und Kleinkindern ständig zu entsetzlichen medizinischen Notfällen. Ich behaupte nicht, dass dies dort stattgefunden hat, aber das sind Überlegungen, die sich logisch ergeben.
An derart stark erpressbaren Personen sind natürlich alle möglichen Geheimdienste interessiert und durchaus auch große Unternehmen. Erpressbare setzen brav, kreativ und auch gegen Widerstände um, was man ihnen aufträgt. Diesen Handlungstypus kann man leicht erkennen, weil er nicht durch Überzeugung motiviert ist. Das spürt man. Natürlich ist das dann kein Beweis im rechtlichen Sinne, aber es kann zur Entscheidungsfindung beitragen, ob man jemandem vertrauen möchte.
Mhm, das heißt, hier haben einige sehr viel Dreck am Stecken.
Musk rotiert.
Es wird vermutet, dass Epstein mit dem Mossad, vermutlich auch mit anderen Geheimdiensten, zusammengearbeitet hat, um Politiker zu erpressen. Trump stand lt. Musk auf der Liste, die es nun nicht mehr gibt. Soso…
Der Wahlbetrüger Trump hat versprochen, die Epstein-Kundenliste zu veröffentlichen – jetzt wird verkündet, es habe gar keine Kunden gegeben. Wird die Nummer bei den anderen Versprechungen genauso abgezogen? Aus den Kriegen ist Trump doch nicht ausgestiegen, wie einst versprochen.
Gestern hörte ich den Rutube-Blogger Sanya Po Floridie, der einst Trump gewählt hat und ob der gebrochenen Versprechen ziemlich enttäuscht und wütend war – ihm ging es um schon wieder aufgenommene Waffenlieferungen an die Banderas.
Jo… ich hab jetzt auch langsam genug. Jedoch muss man weiterhin das sehen, was gut war/ist – die Wokeismussache, Migration, Klimawahn, Meinungsfreiheit, Impffreiheit usw. – liegt schon noch über 50%.
Sein Hin und Her bzgl. Selenski geht mir massiv auf den Geist…
Immer wieder geil, diese „Politiker“….;))
Da veröffentlichen sie 11 Stunden einer Videoüberwachung, behaupten es wäre uneditiert – und dann fehlt mittendrin eine Minute, zufällig genau zu dem Zeitpunkt, nachdem in einer Bildecke ein Bearbeitungsmenu erscheint und sich der Bildausschnitt leicht verändert…… Zudem fragt man sich, ob Gefängnispersonal wirklich rein schwarz gekleidet ist und die Kapuzze vom Pulli so tief ins Gesicht zieht, dass man sie auf der Kamera nicht erkennen kann……man fragt sich vielleicht auch, warum ein offensichtlich Betriebsfremder in „Uniform“ mitten in der Nacht (so zw 2 und 5) 2mal „zu Besuch“ kommt und was er im Sackerl hat, das er beim 2. Mal mit hinausnimmt, es aber nie hereinbrachte……usw.
Ich dachte bisher, in Gefängnissen wird alles streng überwacht und protokolliert. Ich hätte auch gedacht, dass dort alle Kameras funktionieren müssen – und auch in einer Qualität, dass man Gesichter erkennen kann (hier kann man oft nicht einmal bestimmen ob Mann oder Frau).
Das ist ja fast so, als würde man ein TV-Interview geben und wenige Stunden später trotz Videogegenbeweis behaupten, man hätte das nie gesagt (Nato-Beate).
Wir leben in Zeiten absoluter Verdummung der oberen Etagen & Ämter, da sich dumme Menschen eben leichter manipulieren und lenken lassen.
Was die „Eliten“ im Hintergrund dabei übersehen: die sind dann aber auch zu blöd für ein gelungenes Coverup!!
Jeder der 1+1 zusammenzählen kann, weiß heute: die sind alle pervers.
Der Abschluss von dem Fall und die große Geheimhaltung zeigt deutlich, dass die obersten Machteliten selbst darin verwickelt sind, denn nur sie haben die Macht dem FBI zu sagen, dass hier Schluss ist! Trump hat sich auch zu fügen, sonst wird er beseitigt wie damals Kennedy! Hier zeigt sich auch, wer tatsächlich die USA regiert. Es ist die meist namenlose Machtelite der Kategorie A !