
Solar Tsunami offenbar verantwortlich für Blackout in Spanien
Zu viel Solarstrom und der Brand bei einer Leitung Richtung Frankreich, so dass der überschüssige Solarstrom nicht mehr abgeführt werden konnte, dürften für den Mega-Blackout auf der iberischen Halbinsel verantwortlich sein. Dank Atomstrom aus Frankreich und eigener fossiler Kraftwerke gelang gestern Abend und in der Nacht Schwarzstart weitgehend.
Nach dem großen Stromausfall, der am Montag ganz Spanien lahmgelegt hatte, teilte Red Eléctrica mit, dass heute um sechs Uhr morgens mehr als 99 % der Stromversorgung im Land wiederhergestellt worden sei und alle Umspannwerke des Netzes wieder unter Spannung stünden.
Gestern Abend gab es auch die ersten Hinweise auf die Ursachen. Zum einen wird ein Brand auf dem Mont Alaric angeführt, der die Hochspannungsleitung von Narbonne nach Perpignan beeinträchtigt hat und somit dem Export von Solarstrom unterbrochen haben kann. Zum anderen sollen anomale Oszillationen im 400 KV-Netz, zum Netzversagen beigetragen haben. Eine Cyber-Attacke wurde von der portugiesischen Regierung ausgeschlossen.
Das ist in der Grafik gut zu sehen, als etwa ab 9 Uhr durch das Hochdruckwetter die Sonne für einen Überschuss (grün) über den Bedarf (Linie) sorgte und um 13 Uhr das Netz zusammenbrach.

Um 16 Uhr hatte sich die Stromversorgung in Spanien noch nicht wesentlich verbessert. Für den Schwarzstart benötigt man konventionelle Kraftwerke wie Gasturbinen, Kohlekraftwerke (den größten Teil hat Spanien stillgelegt) oder Pumpspeicherkraftwerke. Solaranlagen sind nicht schwarzstartfähig.
Die Rettung brachte dann offenbar Atomstrom aus Frankreich. Das Hochfahren durch den Schwarzstart verlief langsam. Man sieht in der Grafik, er wird durch Importe (aus Frankreich mit 700 MW durch die RTE und fossile Kraftwerke (grau) vorgenommen, wie Prof Vahrenholt berichtet.

Spanien ist damit offenbar das erste Land in Europa, das zum Opfer der irrsinnigen Energiepolitik der Agenda 2030 wurde. Und man ist auch noch stolz darauf und affichierte es auf Zügen, die gestern das erste Opfer des Blackouts wurden:
We’re officially in the “rolling electricity blackout” phase of Agenda 2030.
Of course Spain would be where it begins since they LITERALLY have Agenda 2030 plastered all over their trains.
I took this in 2023 and was in utter shock. pic.twitter.com/hDXz2KkdhM
— Joey Mannarino 🇺🇸 (@JoeyMannarinoUS) April 28, 2025
Spanien bietet tatsächlich ein schönes Vorbild.
Kompletter Blackout
Wirtschaftswoche @wiwo glänzt mit ihrer Kläglichkeit.
SPANIEN DAS VORBILD
Das kommt dabei raus wenn Grüne Ideologie auf die Realität trifft. 😂🤣😂 pic.twitter.com/uYx9ebn2Qi— Christian Krämer (@CK___Hessen) April 29, 2025
Deutschland konnte übrigens am 22.3. ein Blackout wie berichtet nur haarscharf vermeiden. Zu Ostern musste Frankreich seine Erzeugung von Atomstrom auf weniger als die Hälfte herunterfahren um Deutschland vor dem Blackout zu bewahren. Ein Problem mit einer Leitung hätte aber ebenfalls zur Katastrophe geführt.
Eine Konsequenz dieser Energiepolitik gegen jeden naturwissenschaftlichen Sinn und Verstand sind übrigens steigende Strompreise und in der Folge Verlust der Konkurrenzfähigkeit gegenüber Ländern, die bei dem Wahnsinn nicht mitmachen.
El Pais fasst heute zusammen:
Die größten Probleme gibt es im Schienenverkehr, wo Hunderte von Menschen die Nacht in Bahnhöfen verbracht haben, um auf einen Zug zu warten. Verkehrsminister Óscar Puente hat die Hochgeschwindigkeitsverbindungen aufgeführt, die wieder in Betrieb genommen werden, darunter die Verbindungen von Madrid nach Barcelona, Levante, Baskenland, Málaga und Granada. Der Nahverkehr in Madrid läuft zu 50 % und wurde in Katalonien aufgrund von Stromschwankungen erneut eingestellt. In Madrid hingegen funktioniert die U-Bahn nicht, während sie in Barcelona mit einigen Einschränkungen wieder in Betrieb ist. Regierungschef Pedro Sánchez beruft heute Vormittag erneut den Nationalen Sicherheitsrat ein, dessen Vorsitz König Felipe VI. übernehmen wird. In seiner Erklärung am Montagabend erklärte er, dass untersucht werde, warum um 12.33 Uhr „plötzlich“ die Stromversorgung ausgefallen sei. „Das ist noch nie passiert“, sagte er. „Alle Ressourcen des Staates sind von der ersten Minute an mobilisiert worden“, so Sánchez. Die Regierung übernimmt die Leitung der Maßnahmen nach dem Stromausfall in acht Regionen (Madrid, Valencia, Andalusien, Extremadura, Kantabrien, La Rioja, Kastilien-La Mancha und Murcia).
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Spanien und Portugal im Blackout
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Nach der Dunkelflaute kommt der Solar-Blackout in Deutschland
Nach der Dunkelflaute kommt der Solar-Blackout in Deutschland
Ein besonderes Merkmal der EU-Linkssozialisten ist der Stolz auf die eigene bodenlose Dummheit.
Btw grad auf Telepolis gelesen:
Das gehts also jeden Tag weiter vorran. ;)
Was gemeinhin als Flatterstrom bezeichnet. Da fällt mir grad noch ein bzgl Koppelleitungen, Schweden hat die geplante Energietrasse nach Deutschland abgesagt, wegen Flatterstrom. Ups, liebe Schweden was soll das denn, wir waren doch immer Freunde.
Tagesschau sagt:
und jetzt kommt der Witz
Die zitieren also den gleichen Ingenieur, nur mit ganz was anderem.
Anbei noch die Links
https://www.telepolis.de/features/Blackout-Wie-erneuerbare-Energien-die-Stromnetze-ins-Wanken-bringen-10365829.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/spanien-portugal-stromversorgung-wiederherstellung-102.html
Der Artikel ist Unsinn.
Das europäische Verbundnetz mit seinen Koppelleitungen wurde damals gebaut um die Netzstabilität in Europa zu verbessern. Das hat auch lange gut funktioniert.
Die Koppelleitungen sind aber nicht dafür entworfen worden, um große Energiemengen zwischenstaatlich über längere Zeiträume zu übertragen, da eine Leitungsredundanz fehlt und auch nicht erforderlich war.
Mit den Erneuerbaren hat sich die Situation in den letzten Jahren jedoch geändert, so dass die Koppelleitungen für eine hohe Energieübertragung über längere Zeiträume genutzt werden, wofür sie nicht entworfen wurden. Technisch läßt sich das Problem einfach dadurch lösen, indem man die immer wichtigeren Koppelleitungen redundant aufbaut. Man muss es nur tun. Netzproblem gelöst…
Genau, in Österreich kostet das nach den Schätzung des Chefs des Verbundkonzerns rund 60 Milliarden Euro, für Deutschland rund 1000 Milliarden Solar-Tsunami führt zu hohen Kosten für Stromnetz-Ausbau: 60 Mrd in Österreich, 1000 Mrd in Deutschland
Das macht die Konkurrenzfähgikeit kaputt, weil die Strompreise weiter steigen. Außerdem dauert so ein Leitungsbau Jahre, wenn nicht Jahrzehnte.
Es geht hier um eine einzige Koppelleitung (nicht das ganze Netz), die um Redundanz erweitert werden muss, um einen ähnlichen Blackout für die Zukunft zu verhindern. Das ist kein dreifach redundantes Transkontinentalkabel, sondern eine weitere einfache, relativ kurze Verbindung über die Pyrenäen. Mit entsprechenden Willen ist das schnell gebaut, das ist kein Hexenwerk.
Man muss nicht jedes historisch bedingte, begrenzte technische Defizit gleich zur apokalyptischen Grundsatzdiskussion aufblasen.
Was die grundsätzlichen Planungen der EU und Deutschlands anbelangt und die damit verbundenen Kosten gebe ich ihnen teilweise recht. Das wird sich in dieser Form nicht durchsetzen.
Westeuropa ist geographisch nicht besonders groß, so dass es öfter vorkommt, dass es überall viele Wolken und wenig Wind gibt. Dann entfällt zwar das Problems des Strom-Versands (da überhaupt kaum welcher da ist), dafür kommt das Problem des Strom-Fehlens in der Dose.
????
Es ist immer auch amüsant, wenn sich ein US-Politiker über europäische Infrastruktur aufregt. Das ist in etwa so, wie wenn sich ein Europäer über amerikanische Meinungsfreiheitsdefizite aufregt. Tun übrigens gut, solche Kommentare. Warum gibt’s nicht mehr davon? Weil Menschen, die sich in einem Fachgebiet auskennen, keine Medien konsumieren? Oder weil sie zum grüngepinselten Angstporno (im mE „KI“-Industrie-Interesse mit dem Ziel „neuer“ Atomkleinkraftanlagen ) lieber schweigen?
Vorrausschicken muss man, man hat die Energieversorgung „umgebaut“, oder besser gesagt die Grundlastkraftwerke stillgelegt und teils abgerissen, ohne anderweitig eine adäquate Energiesicherheit zu erzeugen. Und Kritiken daran wurden noch als rechter Schwurbel abgetan.
Diese instabile Situation lässt sich mit dem Bau weiterer Koppelleitungen nur bedingt lösen. Wenn in WestEuropa die Sonne scheint, kann das auch mal für ganz WestEuropa gelten. Heißt dann gibt es überall ein Überangebot und das Netz bricht zusammen. Dunkelflaute natürlich andersum. Das Problem eines schlechten Konzeptes bleibt.
Was die ganze Zeit vorrausgesagt scheint eingetreten.
Man hat in Deutschland die Grundlastkraftwerke stillgelegt, nicht in der ganzen EU. In Hamburg reißt man sogar in Zeiten von kritischen Energiekrisen ein praktisch neues Kohlekraftwerk ab und lässt es nicht mal mehr als Notfallreserve abgeschaltet stehen. Das ist natürlich Wahnsinn in absoluter Reinkultur. Im Rest der EU, insbesondere Spanien, sind praktisch nur die erneuerbaren Energien dazugekommen.
Alle Energienetze sind im weiten Rahmen hinsichtlich Erzeugung und Verbrauch steuerbar, d.h. die Netzleitstelle kann ein Überangebot von Solarenergie natürlich ganz einfach wegschalten. Das ist alles bis ins Kleinste überwacht und kontrollierbar. Technisch gibt es da überhaupt kein Problem. Da muss nichts zusammenbrechen
Das Problem sind möglicherweise jedoch die wirtschaftlich/rechtlichen Rahmenbedingungen der EU, die es verhindern, dass Solarerzeuger bei einem Überangebot abgeschaltet werden dürfen, und dann leitet der Netzbetreiber aus rechtlichen Gründen große Energiemengen über eine einzelne, nicht redundant gebaute Leitung. Das ist riskant. Wenn dann in dieser Leitung eine schlagartig einsetzende Störung auftritt, gibt es natürlich eine große Katastrophe. Dann trennen sich die Netzteilnehmer schneller vom Netz, als die Leitstelle Gegenmaßnahmen einleiten kann und dann ist Blackout. Genau das scheint passiert.
Wäre die Koppelleitung redundant, wäre nichts passiert.
Das es kein grundsätzlich technisches Problem gibt, sieht man daran, dass die Netze trotz abgefackelter Koppelleitung in Spanien, Frankreich und Portugal ja schon wieder laufen. Technisch hat man das Solarangebot im Griff, wenn man will..
Zitat:“Mit den Erneuerbaren hat sich die Situation in den letzten Jahren jedoch geändert, so dass die Koppelleitungen für eine hohe Energieübertragung über längere Zeiträume genutzt werden, wofür sie nicht entworfen wurden. Technisch läßt sich das Problem einfach dadurch lösen, indem man die immer wichtigeren Koppelleitungen redundant aufbaut. Man muss es nur tun. Netzproblem gelöst…“
Das müssen Sie mir aber jetzt mal genauer erklären, damit auch ich es verstehe:
Wenn man „wichtige Koppelleitungen redundant aufbaut“, hat man noch nichts gewonnen:
Denn wenn die erste Koppelleitung durch „mißbräuchliche Überlastung“ ausfällt und auf die redundante Koppelleitung umgeschaltet wird, dann kann man doch darauf warten, dass die genauso ausfällt. Und dann?
Es kommt also nicht auf die Redundanz an, sondern auf die Fähigkeit zum Leistungstransport.
Und was ist dann, wenn die große überschüssige Solar-Energiemenge eines Landes gar niemand von den Nachbarn haben will, weil alle anderen Beteiligten aufgrund der Großwetterlage selbst auch schon einen Überschuß an Solarenergie haben? Wohin wollen Sie die dann „entsorgen“?
Ich hege große Zweifel, dass Ihre These (Zitat) „…indem man die immer wichtigeren Koppelleitungen redundant aufbaut [ist das] Netzproblem gelöst…“ das Problem tatsächlich gelöst ist.
China hat es besser, macht es besser und hat es also noch besser.
Die Solarpanele werden auf Anlagen der Firma Manz (Reutlingen, D) massenproduziert und von der EU mit Strafzöllen belegt. Viele der neuen großen Wasserkraftwerke (auch schwarzstartfähig) liegen in großer Höhe unter blauem Himmel und werden gleich mit enormer Solarkapazität ergänzt.
Europäisches Verbundnetz mit 400 KV (bereits hochgetunt von einst 380 KV) ? China zieht Hochspannungstrassen von 1000 KV durchs Land.
Für den Schwarzstart benötigt man konventionelle Kraftwerke wie Gasturbinen, Kohlekraftwerke (den größten Teil hat Spanien stillgelegt) oder Pumpspeicherkraftwerke. Solaranlagen sind nicht schwarzstartfähig.
Fein..machts nur so weiter…
Dennoch wird man leugnen, dass die ideologiegesteuerte Energiepolitik schuld ist, und weitermachen. Alles Raunen in der Bevölkerung wird durch Tsensuhr unterbunden. Der spanische Premierminister Pedro Sánchez hat schon gemahnt, nicht über die Ursachen zu spekulieren. Nachdenken verboten quasi.
Wenn das jetzt nicht zu einem Umdenken führt, muss ein noch größerer Blackout kommen. Ein paar Grüne werden es nie kapieren, aber das sind ja nicht so viele. Ideologie ist oft genauso hartnäckig wie Religion. Da beiden der Nachweis in der Natur fehlt, es ist nur ein Glaube oder eine fixe Idee, verursachen sie immer wieder viele Opfer, Tsenzur, Hexenverfolgungen etc. Zu einem säkularen Staat gehört daher auch, dass nicht nur Religion, sondern auch Ideologie Privatsache sein sollte.
Hier wurden bereits einige Artikel von Alastair Crooke veröffentlicht – ich kann wärmstens „Ein „Trump-Deal“? Jonglieren zwischen Krieg, „leichtem Krieg“ und Verhandlungen“ heute in den Ungeschnittenen Nachrichten empfehlen, wo bereits das Bild die intellektuellen GröGaZ-Kapazitäten veranschaulicht. Weiter wird das System der US-„Eliten“ beschrieben, wo bereits ein wenig Unwissen im Rahmen eines winzigen Overton-Fensters eine Karriere als „Experte“ ermöglicht – die sind alle doch nicht pünktlich am 20.01 um Mittag schlauer geworden. So geistern abenteuerliche Vorstellungen über China, Russland und Iran – bei Themen wie Green Dingsbums und Globale Wokeness möchten die Trumpisten grundsätzlich den Unfug beenden, doch die übliche geistige „Kapazität“ dürfte die Umsetzung enorm erschweren. Wenig Trost, dass es in Westeuropa ähnlich ist.
Mir kommt gleich die US-Komödie „Mom und Dad retten die Welt“ in den Sinn, wo der auf einen fernen Planeten entführte Dad in leidenschaftlicher Rede die Rebellen aufbaut, es mache nichts, die seien Idten – die Gegenseite bestehe ebenfalls aus Idten. Das aber gilt nur für den Machtkampf USA-EUdSSR.
Auch Juri Podoljaka schrieb heute auf seinem Telegramm-Kanal etwas in die Richtung – „Warum ist das Scheitern der Verhandlungen über Handelszölle mit den wichtigsten Handelspartnern der Vereinigten Staaten unvermeidlich?“ (Überschrift übersetzt).
Elektrischer Strom ist schwer zu verstehen. Da die Maturanten sich extrem mit Gender beschäftigen und vor allem Gehorchen lernen, kommen sie über Batterie-Schalter-Leuchte-Modelle nie hinaus. Strom verhält sich aber immer ganz anders als erwartet.
Für Gleichstrom sind schon die Distanzen in einer Wohnung zu lang und bei Wechselstrom überlagern sich ständig Induktionen, Felder und Blindströme. Und darauf Zitterstrom, der landesweit mit dem Wolkenzug ab- und zunimmt? Und natürlich haben diese Felder Auswirkungen auf biologische Vorgänge.
Es fehlt ein praktikabler „Egalisator“. Im Wohnmobil „puffert“ die Batterie – dafür müsste sie, bei Ganzjahresbetrieb jährlich ausgetauscht werden. Das verhagelt die CO2- und EROI-Bilanzen, daher lässt man sie weg.
Wenn jemand einen entschärften Wasserstoffgenerator erfindet, der Zitterstrom ausgleichen kann, wäre viel geholfen.
Das Problem: die Umwandlung ist so wahnsinnig verlustbehaftet und die Umwandlung in Stadtgas oder auch nur die Kompression gleich noch einmal. Da muss man sich ernsthaft fragen, ob nach Abzug aller investierter Energie überhaupt noch Energie erzeugt wird. Ich frage mich sowieso, ob wir außer Induktionen überhaupt etwas erzeugt haben, wenn wir den Strom durchs Netz geschickt haben. Im Prinzip erzeugt Strom ständig Erwärmung. Sollte das nicht bei der Klimaerwärmung berücksichtigt werden?
Solange alles nur „beinahe“ bleibt, ignoriert es der Michel fröhlich. Lehrreich wäre ein längerer Krach in Großbritannien, wo man vor allem Weltkriege anzettelt – was ohne Strom ausbleiben würde. Im Dunkeln kann man keine Frontkarten sehen.
Da schon jetzt 1/4 der arbeitenden Londoner hungern – kommt es bei einem Blackout zu Aufständen? https://thefelixproject.org/news/1-in-4-working-london-parents-struggle-to-afford-to-feed-their-families
Das ist übrigens noch eine Folge der „grünen Agenda“.