
Fachzeitschrift entlarvt: Kritik an Impfstudie sabotiert
In der renommierten Fachzeitschrift Vaccine erschien eine Studie, die Intelligenz mit Impfbereitschaft verknüpft. Doch im Peer-Review-Prozess lehnten die Autoren der Studie selbst – anonym geschützt – die Kritik an ihrem Werk ab. Ein eklatanter Skandal und klarer Verstoß gegen wissenschaftliche Standards. Er offenbart den dramatischen Zustand der akademischen Wissenschaft.
Yaakov Ophir und Yaffa Shir-Raz, zwei renommierte Forscher, enthüllen in einem aktuellen Artikel den Zustand wissenschaftlicher Ethik. Dies geschieht anhand einer Studie und des Begutachtungsprozesses in der einflussreichen Fachzeitschrift Vaccine. Die 2023 dort erschienene Studie fragte: „Sind intelligente Menschen eher bereit, sich impfen zu lassen?“ Der Skandal liegt jedoch woanders.
Durchgeführt wurde die Studie von Zur et al. an Soldaten der Israelischen Streitkräfte (IDF) während der Covid-Impfkampagne. Und – was denken Sie? – das Ergebnis der Studie war eindeutig: „Höhere Intelligenz war der stärkste Prädiktor für Impfbefolgung.“ Nur dumme Leute verweigern die „sichere und wirksame“ Impfung. Das stand so nicht in der Untersuchung, aber die Schlagrichtung war klar. Das Ergebnis weckte bei Ophir und Shir-Raz dennoch Zweifel. „Der konzeptionelle Sprung war auffällig, die methodischen Entscheidungen fragwürdig und die ethischen Implikationen zutiefst beunruhigend“, schreiben sie in einem Beitrag für das Brownstone Institute.
Der Einspruch und sein Weg
Was ging der Studie voraus? Man untersuchte junge Wehrpflichtige, die starkem sozialem und politischem Druck ausgesetzt waren. Damals galt in Israel ein striktes QR-Impfpass-Regime. Außerdem waren sie einer militärischen Hierarchie unterworfen: Kann man unter solchen Bedingungen von einer freiwilligen Impfentscheidung sprechen?
- Mayer, Peter F.(Autor)
Dabei bleibt es nicht. Auch die Datenlage stützt das Ergebnis der Studie nicht. Die vierte Impfung – nicht mehr verpflichtend, sondern nur empfohlen – nahmen laut Studie nur etwa 0,5 % der Teilnehmer. Ein offensichtlicher Widerspruch zur zentralen These des Papers.
Ophir und Shir-Raz richteten sich zunächst an Vaccine, wie es die Richtlinien der Zeitschrift vorsehen. Sie kritisierten die Methodik, die Interpretation und die ethischen Implikationen der Studie. Sie warnten: „Unbegründete Behauptungen, die Impfzögern mit niedriger Intelligenz in Verbindung bringen, riskieren, dunkle Momente der Geschichte heraufzubeschwören – Zeiten, in denen marginalisierte Gruppen unter dem Banner der ‚Wissenschaft‘ pathologisiert und verspottet wurden.“ Der Brief wurde am 22. Oktober 2023 eingereicht, in der Erwartung eines fairen wissenschaftlichen Austauschs.
Doch der Austausch blieb aus. Stattdessen vergingen Wochen und Monate ohne Antwort. „Die automatischen Benachrichtigungen, dass die ‚erforderlichen Reviews‘ abgeschlossen seien, häuften sich, doch die erwartete Entscheidung blieb aus“, berichten die Autoren. Der Status ihres Briefes wechselte über sechs Monate mehrfach, kehrte aber stets zu „unter Review“ zurück. Schließlich, im März 2024, kam eine Entscheidung: Der Redakteur erklärte, die Gutachter der Kritik von Ophir und Shir-Raz hätten „eine Reihe von Punkten angesprochen“, und bei einer „substanziellen Überarbeitung“ sei eine erneute Prüfung möglich.
Auffällig war die Anzahl der Gutachter: Für einen 500-Wörter-Brief wurden offenbar fünf Reviewer eingesetzt – ungewöhnlich viele. Gutachten gab es jedoch nur drei. Die Kommentare von Reviewer 1 und 2 fehlten, Reviewer 3 war positiv, während Reviewer 4 und 5 – mit wortgleichen, kritischen Bewertungen – negativ urteilten. Noch seltsamer: Diese identischen Gutachten schienen Insiderwissen zu enthalten. Auf die Kritik an fehlerhaften Daten der Originalstudie antworteten sie: „Wir verstehen, dass eine korrigierte Version an den Redakteur eingereicht wurde.“ Ophir und Shir-Raz wunderten sich: „Wie konnten anonyme, angeblich unabhängige Gutachter davon wissen?“
Die beiden überarbeiteten dennoch den Brief und reichten ihn mit einer ausführlichen Antwort an die Gutachter erneut ein. Sieben weitere Monate vergingen. Ende Oktober 2024 kam die endgültige Ablehnung des Einspruchs durch den Chefredakteur von Vaccine: „Die geringfügigen Anpassungen im Manuskript entsprechen nicht den umfassenden Überarbeitungen, die für eine Veröffentlichung notwendig sind“, hieß es knapp von Reviewer 4. Keine Erklärung, kein Hinweis auf die zuvor positiven Gutachten.
Wissenschaft der Gegenwart
Empört forderten Ophir und Shir-Raz die vollständigen Gutachten ein. Letztlich erhielten sie Einsicht. So steht es um die wissenschaftliche Ethik: Die fehlenden Gutachten von Reviewer 1 und 2 waren stark unterstützend; eines forderte sogar eine Überprüfung der Originalstudie mit möglicher Rücknahme. Es geht aber noch weiter. Reviewer 4 und 5 entpuppten sich als Meital Zur und Limor Friedensohn – die Autorinnen der kritisierten Studie. Sie hatten anonym die Kritik an ihrer eigenen Studie bewertet und deren Ablehnung empfohlen, ohne ihre Identität offenzulegen.
Ein klarer Verstoß gegen wissenschaftliche Richtlinien, die von Gutachtern verlangen, Interessenkonflikte offenzulegen. Hier war ein solcher offensichtlich.
Ophir und Shir-Raz kontaktierten den Chefredakteur und forderten eine Stellungnahme sowie eine erneute Prüfung ihres Briefes. Die Antwort kam prompt – nicht vom Chefredakteur, sondern von Dr. Dior Beerens, der wissenschaftlichen Redakteurin: „Die interne Überprüfung und Untersuchung durch den Vorstand von Vaccine hat zu dieser endgültigen Entscheidung beigetragen, zusätzlich zum Peer-Review-Prozess. Die Entscheidung ist final.“ Keine Erklärung, keine Rechenschaft.
Die beiden – ziemlich schockierten Kritiker – sagen dazu:
„Peer-Review soll Transparenz, Fairness und Rechenschaftspflicht sichern. Was hier geschah, verletzte all das. Die Autoren der kritisierten Studie erhielten anonyme Autorität über unsere Einreichung. Sie nutzten diese, um unsere Kritik zu unterdrücken – ohne ihre Identität preiszugeben. Der Redakteur erlaubte es. Das Journal stand dazu.“
Ein Einzelfall ist das sicherlich nicht. Warum man eher skeptisch sein sollte, wenn (politisch) mit „der Wissenschaft“ argumentiert wird, sollte klar sein. Aber auch sollte jede Studie – egal ob mit Ergebnissen, die in die eigene Weltanschauung passen oder nicht – stets kritisch geprüft werden. Nicht nur solche mit offensichtlichen Ungereimtheiten wie der Kausalität zwischen Intelligenz und Impfbereitschaft.
Ophir und Shir-Raz abschließend: „Welche Art von Wissenschaft wollen wir vertreten? Eine, die sich hinter Schweigen versteckt, oder eine, die Prüfung einlädt?“
Will man die akademische Wissenschaft retten, sind Reformen dringend nötig. Mindestens. Vermutlich kann aber nur eine wissenschaftliche Revolution das Vertrauen und die gesellschaftliche Funktion einer wissen-schaffenden Tätigkeit wiederherstellen.
Hat der Süddeutsche Beobachter etwas mit der Süddeutschen Zeitung und dessen schlimmen Redakteur Werner Bartens zu tun??
Danke für den erhellenden Artikel!
Wie soll denn „Peer Review“ Transparenz fördern? Die Autoren erfahren nicht, wer die Gutachter sind, die Gutachten bleiben gegenüber dem Leser der Zeitschrift geheim, der ganze Prozess vom Einreichen über das Begutachten und Redigieren und der endgültigen Entscheidung bleibt dem Leser verborgen.
Transparent wäre der Begutachtungsprozess, wenn Wissenschaftler ihre Artikel uneingeschränkt veröffentlichen können, so wie es früher beim arXiv der Fall war, und dann alle interessierten Wissenschaftler mit ihrem Klarnamen die Artikel kommentieren würden.
Der Anlass dafür, dass arXiv sein liberales Modell aufgegeben hat, war übrigens ein klimakritischer Artikel.
Was soll man noch sagen.
Diese sogenannten angesehenen Bürger mit wissenschaftlichem Titel, angelesenem, eingetrichterten Blödsin im Ansch. Sinn-leeren Gehirn, genannt „hoher IQ“, scheinen ohne Hirnschmalz zu existieren und entbehren jedes Menschseins.
An (Berufs-) Ehre braucht hier nicht nicht einmal ansatzweise gedacht werden!
Ich vertraue und achte keinen Akademiker mehr. Ausser er beweist sich als MENSCH!
Wie verkommen ist dieses System…
Pfui Teufel!!!
Solche sogenannten „Studierte“ als besonders intelligent zu bezeichnen, halte ich für sehr überzogen.
Für ein Studium, ziemlich egal welches, benötigt man keine hohe Intelligenz, man muss alles nur so machen, wie es der Lektor/Professor möchte. Das Selbstdenken wird bei Studiengängen sogar eliminiert, selbst wenn man zuvor noch über einen Funken eigenen Verstand verfügte.
Es ist natürlich auch sehr stark abhängig von der Studienrichtung, wobei der Unterschied mit jedem Semester geringer wird.
Ich habs schon öfter versucht diesem leidigem IQ Thema den Hautgout zu geben den es verdient.
Ich habe noch einen ganzen Koffer voll von diesem Test Zeugs, welches vor allem fürs Verantwortung abschieben benutzt wird.
Ich habe das Glumpert dafür verwendet Leute zu trainieren um ihnen besssere Chancen ein zu räumen.
Abgesehen von Persönlichkeitstests die den Gipfel des sinlosen darstellen, wo aber auch durch Training günstige Profile erarbeitet werden können, kann man durch Leistungstests wenigsten bei Rekonvaleszenten Fortschritte beurteilen.
Zu Grunde liegt immer ein Sample von Leuten die Aufgaben mehr oder weniger gut lösen.
Die besonders lösefreudigen, die der Natur nach eher selten sind bekommen in dieser Leistungspyramide eben ihren Selbstwert befriedigenden Zahlenwert.
Man könnte den auch auf die Stirn tätowieren. Plus Regierungsstempel. Alles natürlich korruptionsbefreit und notariell überwacht.
Wie es dann mit den verschiedenen Abarten der „Intelligenz“ aussieht, der emotionalen, der sozialen, der Fähigkeit sich im Laufe des Training den IQ zu steigern,falls überhaupt noch möglich, da sich der an der Pyramidenbasis befindliche gewiss viel leichter tut nach oben zu klettern wie der der schon verzweifelt an der Spitze hüpft und hofft dass durch diesen Regentanz die Pyramide noch wächst, sind eigentlich Themen fürs Kabarett.
Selbstredend sind diese das Glück der weise sein wollenden IQ Fetischisten bestimmenden Zahlenwerte- bestimmt durch besonders weise Verfasser dieser Testkonvolute-, an eine bestimmte Kultur gebunden. Und damit an einen üblichen Ausbildungskreis. Besser beschrieben als Anpassungskreis. eine Anpassung der eher unkritischen Art, da sonst Anpassungen an erlauchte Kreise eher „Knoflauch“ sind. Zwar stinkend aber dafür gesünder!
Über Bildung lohnt es sich nicht zu schreiben bei Leuten, die mittels dieser hochklassigen Auch-idee-die man gehabt haben muss, der menschlichen Hybris nachhängen.
Falls wem seine Einzigartigkeit bezüglich Überlegenheit gegenüber den Zeitgenossen zu wenig dünkt, könnte er sich zu kürzlich entdeckten Menschen in Regenwäldern zurück ziehen und diesen seine großartig bestandenen Tests vorlegen.
Für die gibt es nämlich noch keine.
Er sollte sich aber genügend Ausrüstung und Assistenz mit nehmen, die er durch hohen IQ bestens zu bedienen weiß, um nicht bezüglich Alters und der damit verbundenen Altersweisheit, Tiefstwerte zu erleiden!
Das ist aber dann eh schon wurscht, denn wenigsten als Skelett sind für die sich gruselnden, dann alle gleich!
IDF- Killer? Um Himmels Willen, das ist doch die hirngewaschenste Fraktion der ganzen Menschheit !
Eine Spritze, die laut Hersteller nicht gegen Ansteckung und Weitergabe schützt, soll intelligent sein?
Hier ein weiteres Beispiel der toxischen Genspritzen-Verbrecher. Aus dem lesenswerten Blog Michael Sailers:
Veröffentlicht am 14. April 2025 von MSAdmin
(periphere Notate): Raub durch Hineinblubbern!
„…Nachdem seit langem hieb- und stichfest nachgewiesen ist, daß fälschlich so genannte „Impfungen“ mit modifizierter RNS (vulgo modRNA) in bezug auf die angeblich schlimmste Erkältungspandemie aller Zeiten (SchlErPanallZe) keinerlei Nutzen gebracht, dafür aber bis 2021 unvorstellbare Schäden angerichtet und Millionen Menschenleben ruiniert beziehungsweise beendet haben, konnte eines der notorischen „Journals“ nun endlich doch eine frohe Botschaft verkünden:
Die Giftspritzen von Biontech, Pfizer, Moderna et al., die nachweislich das Immunsystem ihrer Empfänger schwer schädigen bis zerstören, sollen einer neuen „Studie“ aus Köln zufolge „das angeborene Immunsystem aktivieren“ und solcherart „zumindest für eine gewisse Zeit“ auch vor „anderen Viren und Bakterien“ schützen.
Das ist – wie halbwegs mit der Materie Vertraute schon an der idiotischen Formulierung erkennen – absoluter Bullshit, und deshalb verwundern zwei Dinge nicht: Die Zahl der Autoren der „Studie“ übersteigt mit neunzehn (19!) sogar noch das von der Drosten-Mafia bekannte Verschleierungsunmaß. Und die „Studie“ war in dem obskuren „Journal“ („Molecular Systems Biology“) kaum erschienen, da brach die (trotz ihrer schwindenden Bedeutung immer noch „Mainstream“ genannte) deutsche Propaganda schon in Jubel aus.
Das in Wissenschaftskreisen offenbar vollkommen unbekannte „Journal“ wird übrigens von einer „European Molecular Biology Organization“ (EMBO) herausgegeben, die ebenfalls niemand kennt. Oder fast niemand: Sie soll weltweit siebzig (70) „assoziierte Mitglieder“ haben und schwurbelt alle paar Jahre einen feinst gestalteten Prospekt voll.
Die EMBO wiederum hat neben einer „Direktorin“ auch noch einen „Generalsekretär“. Sie residiert in Heidelberg „direkt neben“ dem „European Molecular Biology Laboratory“(EMBL), was ich fast schon wieder putzig finde und vermute, daß „direkt daneben“ auch noch irgendwas anderes residiert – zum Beispiel eine „European Molecular Biology Conference“ (EMBC), die den ganzen Schmarrn finanziert, vermutlich (!) aus Steuergeldern.
Im „Advisory Editorial Board“ von „EMBO Molecular Medicine“ findet sich selbstverständlich der Name Christian Drosten, der Begriff „Rockefeller“ darf auch nicht fehlen, und der Komplex „Covid-19“ dräut in Person des deutschen „Delegate“ Dr. Andreas Ladurner, dessen „Eisbach Bio GmbH“ im Jahr 2020 1,2 Millionen Euro von der deutschen Bundesregierung erhielt, für ein Projekt namens „EisCor“, von dem – meines Wissens – auch noch nie jemand etwas gehört hat.
Wer mag, darf gerne weiterrecherchieren. Ich vermute, unten drunter, nebenan und oben drüber finden sich dutzende, hunderte, wenn nicht tausende weitere obskure „Science“-Sickergruben, in die Millionen und Milliarden Euros und Dollars und sonst was hineinblubbern und in Porsches, Landhäuser und sonst was konvertiert werden. Geld ist ja genug da und war’s schon immer. Man muß es sich halt holen und dabei vielleicht einen Tip der Biontech-Haupttäterin Özlem Türeci berücksichtigen.
Die ließ sich 2009 im „Süddeutschen Beobachter“ anläßlich einer Reklamehymne auf ihre und Ugur Sahins längst dahingeschiedene Pleitefirma „Ganymed“ wie folgt zitieren: „Das Wort Ganymed, so sagt Türeci, heißt im Türkischen so viel wie ‚was man sich durch schwere Arbeit erkämpft hat‘.“
Das stimmt nicht ganz. „Ganimet“ heißt im Türkischen vielmehr „Beute“ beziehungsweise „Raub“ (speziell als dessen Beute). Was dann doch wieder irgendwie paßt, abgesehen vielleicht von der „schweren Arbeit“. Ob der „SZ“ in den letzten sechzehn Jahren mal bewußt geworden ist, wie man sie da verarscht hat?“ –