
Diesjährige Grippeimpfung erhöhte Grippe-Infektionsrisiko
Eine frische Studie aus den USA unter über 50.000 Personen stellt der Grippeimpfung aus diesem Winter ein dramatisch schlechtes Zeugnis aus. Wer gegen Grippe geimpft wurde, erkrankte mit größerer Wahrscheinlichkeit an der Influenza.
Eine große Studie zur Grippeimpfung liefert weitere Beweise, dass die Influenzaimpfung kaum funktioniert. Die Forschung folgt auf eine heftige Influenzasaison mit angestiegenen Todesfällen – und das trotz aggressiver Influenza-Impfkampagne. Gegen Grippe geimpfte Personen hatten diesen Winter ein 27 Prozent höheres Risiko, an Grippe zu erkranken.
Im Paper “Effectiveness of the Influenza Vaccine During the 2024-2025 Respiratory Viral Season”, das noch nicht begutachtet ist, sollte die Wirksamkeit des Grippeimpfstoffs bewertet werden. Weil man aber ein erhöhtes Infektionsrisiko feststellte, mussten die Forscher in einem meisterhaft untertriebenen Statement feststellen:
„Wir konnten nicht feststellen, dass der Grippeimpfstoff eine Infektion wirksam verhindert.“
53.400 Erwachsene aus Ohio wurden für einen Zeitraum von sechs Monaten untersucht. Die Größe der Studie erreichte somit statistische Signifikanz, womit man mit hoher Wahrscheinlichkeit zufällige Ergebnisse ausschließen kann. Erschienen ist das Paper am Freitag.
Untersucht wurden Grippeinfektionen bei Mitarbeitern der Cleveland Clinic in Ohio, zu der mehr als 55.000 Beschäftigte des Hauptkrankenhauses, mehrerer kleinerer medizinischer Zentren und ambulanter Kliniken gehören.
Die Klinik verlangt von ihren Mitarbeitern eine Grippeimpfung. 20 Prozent der Beschäftigten machten jedoch medizinische und religiöse Ausnahmen geltend und blieben ohne Grippe-Spritze. Für ein Studiendesign nahezu perfekt: Die Forscher konnten etwa 44.000 geimpfte Personen, mit fast ungeimpften Personen 10.000 vergleichen, die sich zudem alle im selben Arbeitsumfeld aufhalten.
Die Ergebnisse: Bis Ende März 2026 hatten über 2 Prozent der geimpften Personen eine dokumentierte Grippeinfektion hatten. Unter den ungeimpften Personen hatten etwa 1,5 Prozent eine Infektion. Vor allem in den letzten Wochen der Studie vergrößerte sich der Abstand drastisch.
Auch wenn Alter, Geschlecht, Arbeitsort und die Zugehörigkeit zu den Krankenschwestern berücksichtigten, die der Grippe möglicherweise stärker ausgesetzt als andere, blieb die höhere Ansteckungswahrscheinlichkeit bestehen.
Etwa 72 Prozent der Beschäftigten waren Frauen, und ihr Durchschnittsalter lag bei 42 Jahren. Es handelte sich also um eine relativ junge und gesunde Gruppe – also um Menschen, bei denen die Grippeimpfung theoretisch am wirksamsten sein sollte.
In der Diskussion des Papers erklärten die Forscher, dass sie keinen Grund zur Annahme haben, dass ihre Ergebnisse nicht auf Erwachsene in den gesamten Vereinigten Staaten übertragbar seien.
Der Ex-New-York-Times Journalist Alex Berenson, diskutiert wie viele kritische Beobachter des Impfwesens aus den USA die Untersuchung. Berenson beschäftigt sich schon seit Jahren mit der schwachen Evidenz zur Wirksamkeit der Grippe-Impfung. Er schreibt nach Kenntnisnahme des Papers aus Ohio:
Diese Studie ist nur der jüngste Beleg dafür, dass die Grippeimpfung einfach nicht wirkt – und dass alle Beobachtungsstudien, die ihre Wirksamkeit zu belegen scheinen, durch die von den Forschern als „healthy vaccinee bias“ bezeichnete Verzerrung fatale Fehler aufweisen. (Menschen, die geimpft sind, sind in der Regel gesünder, gesundheitsbewusster und haben mehr Angst vor ansteckenden Krankheiten und vermeiden daher eher Situationen, in denen sie sich anstecken könnten, als Menschen, die nicht geimpft sind).
Auch die landesweiten Daten sind beunruhigend.
Wie ich im Jahr 2022 berichtet habe, ist die Zahl der Grippeimpfungen in den Vereinigten Staaten seit 1980 um fast das 15-fache gestiegen, während die Zahl der Grippetoten nur zugenommen hat. Nach Angaben der Centers for Disease Control könnte die diesjährige Grippesaison die tödlichste seit Jahrzehnten gewesen sein, mit bis zu 130.000 Todesfällen.
Die Medien haben sich geweigert, diese hässliche Zahl zu nennen, da dies Fragen über die Wirksamkeit von Grippeimpfungen und darüber aufwerfen könnte, ob die Covid-mRNA-Impfungen das Immunsystem der Menschen, die sie erhalten haben, irgendwie geschädigt haben. Im besten Fall deutet diese Zahl jedoch darauf hin, dass nichts, was wir gegen die Grippe unternehmen, funktioniert.
Die Ergebnisse: Bis Ende März 2026 hatten über 2 Prozent der geimpften Personen ??? Wir sind im Jahr 2025
Na, da haben wir es doch, schwarz auf weiß ! Welches Leckerchen gab es denn ? Lenbend- oder Totimpfstoff ? …mRNA vielleicht ?
Egal. Grippe gibt es auch ohne Impfung, zwar seltener, aber es ist möglich.
Leute, laßt das Impfen. Das Leben ist kurz genug.
Grippeimpfung, um Grippe zu bekommen – ein bezeichnendes Merkmal bald aller Impfungen?
Jedenfalls, sobald sie „umgestellt“ wurden in – eh schon wissen…
Wer hatte noch keine Gen-Grippe? Der sollte sich die Spritze holen, um ewiglichen Grippe-Genuß zu empfangen…