
Wurde Robert F. Kennedy zum Impf-Lobbyisten?
Robert F. Kennedy Jr. sorgt mit seiner Unterstützung der MMR-Impfung für heftige Kontroversen, während er gleichzeitig unveröffentlichte Daten zu Impfschäden ans Licht bringen will. Hinter den Kulissen tobt ein Machtkampf mit der Pharmaindustrie, während erste Erfolge auf lokaler Ebene Hoffnung bei Impfskeptikern wecken.
Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. steht im Kreuzfeuer der impfkritischen Bewegung. Durch seine Empfehlung der MMR-Impfung (Masern, Mumps, Röteln) brachte er das Lager seiner Unterstützer in Aufruhr. Hinter den Kulissen brodelt es. Denn der Gesundheitsminister kämpft offenbar aktuell darum, bisher unveröffentlichte Daten zu Impfschäden zu veröffentlichen – und stößt dabei auf erbitterten Widerstand.
Impfkritiker schießen seit Tagen auf Kennedy ein. Am Samstag erklärte er, dass „die wirksamste Methode, die Verbreitung von Masern zu verhindern, die MMR-Impfung“ sei. Ein Satz, der den Zorn von Impfskeptikern auf Kennedy lenkte und auf den Tod eines Kindes in Texas folgte, das an Masern gestorben war. Ist Kennedy etwa von der Pharmaindustrie gekauft worden?
Eine Woche vor diesem umstrittenen Satz erklärte Dr. Peter Marks seinen Rücktritt. Er war der oberste Impfregulierer der FDA und damit verantwortlich für die staatlichen Impfdaten. Marks hatte sich geweigert, Kennedys Team uneingeschränkten Zugriff auf die VAERS-Datenbank (Vaccine Adverse Event Reporting System) zu gewähren. Warum? Er befürchtete, dass die Daten manipuliert oder gelöscht werden könnten.
Doch Kennedy hat versprochen, die Wahrheit über Impfschäden ans Licht zu bringen. Er kündigte an, die Impfpolitik der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) radikal zu überarbeiten, das VAERS-System zu verbessern und „goldene Standards“ in der Wissenschaft wiederherzustellen. „Keiner der Impfstoffe, die in den ersten sechs Lebensmonaten verabreicht werden, wurde je auf einen Zusammenhang mit Autismus getestet. Wir werden alle unsere Daten veröffentlichen, replizieren und peer-reviewen lassen – etwas, das die CDC nie getan hat“, so Kennedy.
Ist Kennedy nun trotzdem ein Fan der MMR-Impfung geworden? Nicole Shanahan, Kennedys Vertraute und ehemalige Vizepräsidentschaftskandidatin, erklärte bereits vor längerer Zeit, dass ihre Tochter nach der MMR-Impfung Autismus entwickelt habe. „Ich schwöre bei Gott, ich habe ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht. Nach der Impfung mit sieben Monaten war sie mit zehn Monaten ein anderes Kind“, sagte sie in einem Gespräch mit Tucker Carlson.
Der Journalist Holden Culotta, ein Unterstützer Kennedys, fasste nach dessen Aussage die Skepsis zur MMR-Impfung zusammen. Historische Daten würden dies untermauern:
„In den 1950er Jahren galt Masern laut CDC-Wissenschaftlern als ’selbstlimitierende Infektion von kurzer Dauer, moderater Schwere und niedriger Tödlichkeit‘. Schwere Verläufe traten demnach nur bei Mangelernährung, Vitamin-A-Mangel oder einem geschwächten Immunsystem auf. Kritiker werfen der Pharmaindustrie vor, die Angst vor Masern erst geschürt zu haben, als die MMR-Impfung auf den Markt kam – aus reinem Profitinteresse. Zudem wurde die Impfung ohne saubere, placebokontrollierte Studien zugelassen, und die wenigen durchgeführten Tests verfolgten Nebenwirkungen nur für 42 Tage, während chronische Erkrankungen ignoriert wurden.“
War der Satz von Kennedy also nur eine strategische Positionierung, um im Hintergrund große Schritte gegen die Pharmaindustrie durchsetzen zu können? So deuten es seine Unterstützer. Sie verweisen auch darauf, dass auf lokaler Ebene bereits erste Erfolge zu verzeichnen sind, während sich auf Bundesebene die Auseinandersetzung zwischen Pharmaindustrie und Gesundheitsministerium zuspitzt.
In Idaho wurde kürzlich das „Medical Freedom Act 2.0“ unterzeichnet. Damit ist es Schulen und Arbeitgebern untersagt, jegliche medizinischen Eingriffe – einschließlich Impfungen – zur Bedingung zu machen. Das Gesetz erweitert ein 2023 verabschiedetes Verbot von Covid-19-Impfpflichten.
In Iowa wollen Republikaner die Immunität von Impfherstellern vor Klagen aufheben, sodass diese für Impfschäden haftbar gemacht werden können – ein Schritt, der die Machtverhältnisse in der Impfpolitik nachhaltig verändern könnte. Diese rechtliche Immunität für Impfhersteller wird jedoch wohl in Washington entschieden – TKP hat berichtet.
Doch Kennedy ist mit Widerstand konfrontiert. Der Trump-kritische republikanische Senator Bill Cassidy, der Kennedy nur unter Zugeständnissen bestätigte, blockiert die Reformen. Zudem zieht er die Sorgen impfkritischer Eltern ins Lächerliche. Zuletzt hatte er den Glauben an einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus mit der Vorstellung verglichen, die Erde sei flach oder Elvis lebe noch.
Solche Äußerungen vertiefen die Gräben und verhindern eine rationale Debatte. In Texas, wo kürzlich zwei Kinder an Masern starben, ist die Diskussion besonders emotional aufgeladen. Kennedy bewegt sich in einem sprichwörtlichen Minenfeld. Jede Positionierung lässt Bomben in einem Lager – entweder bei Impfskeptikern oder bei Impfbefürwortern – hochgehen. Er versucht vermutlich, sich durchzumanövrieren und gleichzeitig den Kampf mit der Pharmaindustrie, für viele der mächtigste Akteur in der amerikanischen Politik, aufzunehmen.
Ein Satz allein entscheidet dabei nicht, ob er letztlich erfolgreich aus diesem Kampf hervorgeht.
Es ist halt eine Gratwanderung für ihn – eine Kugel kostet nur 20 Cents…
Warum ü b e r h a u p t impfen für Krankheiten, die so gut wie nie tödlich enden, auch noch mit Lebendimpfstoffen, die sich selbst bei ungünstigen Verhältnissen im Körper ausbreiten können ?
Wo soll hier der Gewinn sein…? ….außer bei der Pharmaindustrie ?
Das er sicher nicht alles durchsetzen können wird ist klar, aber seine geäußerte Meinung wird er sich nicht diktieren lassen.
Wenn ich richtig nachgelesen habe ist die MMR auch eine klassische Impfung „Der MMR-Impfstoff ist eine Mischung von in ihrer Virulenz abgeschwächten Viren“ im Gegensatz zur mRNA. Damit kein Vergleich zur Corona. Das sollte man auseinanderhalten, auch wenn es Leute gibt die auch gegen klassische Impfungen sind.
Wie gut die getestet ist kann ich nicht sagen. Grundsätzlich zu Nebenwirkungen muss man sagen es gibt bei jeder Arznei welche. Die Frage ist sind das 2% oder sind das 2ppm ? Und wenn ein Kind ohne Impfung gestorben ist, muss man das dagegenrechnen. Nach meinem Kenntnisstand hat er richtig gehandelt. Für alles andere bräuchte man Zahlen um zu sagen überwiegen die Schäden oder der Schutz.
Einfach mal die Fachinformation von Priorix lesen. Das ist der am häufigsten in D verabreichte MMR-Piksstoff. Dann darin schauen, was für Big Pharma „Wirksamkeit“ bedeutet und was da zum Thema „Fremdschutz“ oder „Herdenimmunität“ steht. Es ist auch für Laien verständlicher Text. Im Zweifelsfall ein Impfberatungsgespräch beim Gesundheitsamt vereinbaren und sich die betreffenden Stellen vom Amtsarzt erklären lassen.
Können bei tkp.at Autoren missliebige Kritik an ihren Artikeln durch „Nicht-Freischaltung“ von Kommentaren unterdrücken?
Jetzt muss ich mich aber wundern, dass die „impfkritische Bewegung“ offenbar nicht den Unterschied zwischen einem Lebendimpfstoff wie MMR und der mRNA-„Impfung“ kennt. Es ist kein Widerspruch, dem einen positiv, dem anderen negativ gegenüberzustehen. Lebendimpfstoffe haben sich erstens als sehr lange wirksam erwiesen und wirken sich zudem positiv auf das Immunsystem aus. So haben Studien ergeben, dass die Kindersterblichkeit nach Verabreichung von Lebendimpfstoffen insgesamt gesunken ist, bei Totimpfstoffen war das nicht der Fall.
Die impfkritische Bewegung kennt den Unterschied zwischen „klassisch“ und „mRNA“ sehr gut. Die Frage ist, ob du dich schon mal mit MMR-Piksen beschäftigt hast. Mein Tipp: Zieh dir mal die Fachinformation von Priorix rein. Das ist der am häufigsten in D verabreichte MMR-Piksstoff. Dann darin schauen, was für Big Pharma „Wirksamkeit“ bedeutet und was da zum Thema „Fremdschutz“ oder „Herdenimmunität“ steht. Es sind nur vier Seiten für Laien verständlicher Text. Danach können wir uns weiterunterhalten, worüber wir uns wundern können, wer welche Unterschiede nicht kennen soll.
Das „anständige, solidarische Gutmenschentum“ soll sich zum Wohle aller weiterboostern. Angst ist der beste Ratgeber und jeden Tag eine gute Tat (impfen, Käfer fressen, Klima schützen, Gendern, …) ist des Gutmenschentums erste Bürgerpflicht.
Man kann nur ahnen, was hinter den Kulissen der Impfdebatte stattfindet und wer Druck von wem erhält und was für Absprachen getroffen werden.
Meine Meinung zum Impfgeschäft ist klar. Nie wieder auch nur eine einzige Spritze, egal gegen was! Zumal wir heutzutage nicht mehr wissen, welche Substanzen in den Zeiten von Gentechnik tatsächlich in diesen Dingern drin sind. Das kann ich auch nur jedem anderen empfehlen. Alles verweigern! Alles was mit Zwang, Druck oder Überredung von oben kommt, kommt nicht aus Menschenliebe, sondern aus Profitgier oder sonstigen bösen Absichten! Insgesamt muss man nach dem Impfskandal die Schulmedizin in allen Bereichen völlig neu betrachten und zwar als Industrie!
Die Zulassung zu den Covid-Spritzen hätte längst entzogen werden müssen. Behörden und Gerichte sind offenbar nicht mehr in der Lage, ihre Arbeit gesetzesgemäß durchzuführen. Dazu kommt: Wenn wir nicht wissen dürfen, was denn eigentlich die Inhaltsstoffe der in uns gespritzten Substanzen sind, ich beziehe mich hier auf eine Klage von fünf Chemie-Professoren um Jörg Matysik, wie können wir dann eine informierte Zustimmung geben?
Dies geht über eine Verunreinigung oder eine falsche Entscheidung hinaus und scheint systemische Ursachen zu haben. Bestehen aber systemische Fehler, so können wir selbstverständlich gar keinen Arzneimitteln mehr vertrauen.
Report24 hat kürzlich über eine Kontamination von Coca-Cola mit Nanopartikeln berichtet und dies in einen Zusammenhang mit der Möglichkeit von Informationsspeicherung durch Microsoft gestellt. Auch werden Geflügel, Lachse, Schweine und möglicherweise auch Rinder mit nanolipidverkapselten mRNA-Impfstoffen behandelt, die bei ungenügendem Garen (Sushi?) offenbar die Magensäure überleben können. Auch in Bezug auf Insektenproteinpulver hat die EU Zulassungen ermöglicht, die einen Ausschluss kaum kontrollierbar machen, da sie in Gewürz- und Getreidemischungen zugelassen sind, für die kaum Volldeklarationen notwendig sind. Als potentielle Allergene können sie jedoch dazu beitragen, die Entzündungslevel zu erhöhen. Eine Notwendigkeit dazu besteht von Seiten der Behörden nicht, so kleine Mengen sind zwar allergen, tragen aber zur Proteinversorgung nicht relevant bei. Es handelt sich um Vergiftungen.
Das bedeutet, wir können nicht nur Medikamenten nicht mehr trauen, sondern auch Nahrungsmitteln nicht mehr!
Wenn wir uns diesbezüglich unabhängig machen müssen und unsere Behörden nicht mehr reparierbar sind, stellt sich längerfristig natürlich die Frage, warum wir sie finanzieren sollten?
Völlig richtig – die gesamte „moderne“ Medizin war schon seit den 80ern auf diesen Weg der banalen Profitgier – vor allem in der Psychiatrie, wo dann in den 90ern die Angststörungen und Depressionen hochgepusht wurden, um dagegen „Medikamente“ zu verschreiben. Aber mit der Entschlüsselung des menschlichen Genoms und später der „Genschere“ ist der Damm der Brutalität und Lügenpropaganda völlig gebrochen. Dazu die weltweite Konzernbildung der Pharmaunternehmen. Das alles wird unser Untergang sein, wenn die Masse der Lemminge nicht endlich kapiert, was hier mit uns geschieht. Aber stattdessen wird zumindest im „Wertewesten“ das bequeme Sicherheitsdenken und der Wunsch nach einer Medizin, die uns vor allem Unglück beschützt – am besten mit einer schnellen Spritze – immer größer. Wer am ehesten aufwachen wird, ist wieder einmal Afrika und Asien, weil man dort von Grund auf anders denkt und sich nicht komplett in Abhängigkeit bringen lässt – vorher gibt es „Revolution“. Im Westen wird uns dafür Krieg eingeredet und dass wir Angst haben müssen vor den bösen bösen Menschen überall anders auf der Erde – nur wir sind die Guten. Volksverblödung ohne Ende.