Windräder killen Vögel – Grüne klagen über nicht mehr zu hörende Vögel
Am 24. April 2025 ist in Wien Gemeinderatswahl. Die Grünen fallen wieder durch teils absurde und teils durch aggressive Plakatwerbung auf.
Auf der Webseite der Grünen werden die aktuellen Wahlplakate präsentiert. Man gibt als Motto aus, man werde mutig sein und ruft Wien zu „Wien, nur Mut.“ Denken und sich mit der Realität auseinander zu setzen, wäre sinnvoller. Das ist allerdings nicht Sache der Grünen.
Gleich als erstes Plakat wird das mit dem Slogan „Ihr könnt „Klima“ nicht mehr hören, wir die Vögel“.
Daran tragen allerdings die Grünen einen großen der Schuld. Denn Windräder killen Vögel im großen Maßstab. Energie von Windrädern wird von den Grünen als sauber, billig und nützlich für den „Klimaschutz“ hingestellt. Jedoch übertreffen die davon verursachten Schäden für die Umwelt sowie die Gesundheit von Mensch und Tier fast alle anderen Formen der Gewinnung von elektrischer Energie.
- Reuther, Renate(Autor)
Ein kurzer Ausflug in die Mathematik zeigt uns das die Rotorspitze des Windrads beim 175-Meter-Modell von Enercon einen Kreis mit 550 Meter Umfang durchfährt. Bei 10 Umdrehungen in der Minute, was noch immer als nicht besonders schnell wahrgenommen wird, wird also dieser Kreis in jeweils 6 Sekunden durchfahren, was eine Geschwindigkeit von 91,6 m/s oder 330 km/h ergibt. Bei 12 Umdrehungen flitzt die Rotorspitze mit einer Geschwindigkeit von 110 m/s bzw 396 km/h im Kreis.
Vögel haben keine Chance den Rotorblättern auszuweichen und werden massenhaft getötet und oft hunderte Meter weit weg geschleudert. Rund um Wien stehen bald über Tausend Windräder und es werden ständig neue gebaut, denn es ist für die Politiker und ihre Protegés ein gutes Geschäft, eine wahre Bonanza.
Zur Tötung von Vögeln und Insekten kommt noch die Vergiftung der Umwelt durch den Abrieb von den Rotorblättern. Diese Gifte wurden bereits in Meereslebewesen und Wildtieren nachgewiesen. Mensch und Tier werden durch den von den Windrädern erzeugten Infraschall gesundheitlich geschädigt und sie reduzieren das Pflanzenwachstum, trockenen Böden aus und fördern die Bodenerosion.
Das zweite Wahlplakat der Wiener Grünen ist dafür ziemlich aggressiv. Die „Harte Kante“ wird vermutlich selbst von Hass getrieben. Sie wollen damit bestätigen, dass tatsächlich „Grün das neue Rechts“ ist. Die Forderung nach hartem Durchgreifen war und ist eine der zentralen Parolen rechter Parteien.
Bei den Grünen ist die rechte Gesinnung allerdings gepaart mit Wehleidigkeit, denn sie empfinden alles was sich kritisch mit ihren Inhalten auseinandersetzt als Hass. So sachlich kann es gar nicht sein, als dass es nicht diese Emotion auslösen würde.
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Giftige Rotorblätter von Windrädern als Zeitbomben
Windräder produzieren die Gesundheit von Mensch und Tier schädigenden Infraschall
Windräder vergiften Wildtiere, Muscheln oder Austern und gefährden damit die menschliche Gesundheit
Bonanza Windkraft – wer an der Aufstellung von Windrädern verdient
Das Verfahren in Vancouver ging von 2011 bis 2019
Michael Mann hat keine Beweise für seine Behauptungen vorgelegt.
https://www.bccourts.ca/jdb-txt/sc/19/15/2019BCSC1580.htm
Übersetzung
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/neue-wege/michael-mann-gegen-tim-ball-bizarrer-streit-ums-klima-beendet/
„As soon as someone tells you it’s warming, the reply you give is: Since when?“
Geologist, Prof. Ian Plimer: „We have been cooling down for the last 4000 years. It’s all about when you start the measurements.“
„If you take measurements from the Medieval Warming, we’ve cooled…
2024_05_08
https://x.com/wideawake_media/status/1788534641479041031?t=tMmw9FbXdGjk2FUmoU3cpw&s=03
Was soll das? Klima konnte man doch noch nie hören!
Heute haben mir die Balzrufe des zurückgekehrten Turmfalkenpäarchen ein tiefes Lächeln aufs Gesicht gezaubert und zum Frühstück hat das Rotkehlchen gesungen, Amsel und Katze den Stakkato Rhythmus dazu…
Vielleicht sollen die Grünen sich etwas aus ihren Lokalen herausbewegen. Dann hören sie auch die Vögel.
„Der Vogelfänger bin ich ja, stets lustig, heissa, hoppsassa!“
Die Grünplakate sind gut durchdachte, weil auf die Zielgruppe und ihre Art des Denkens zugeschnittene Werbung. Sie sind sozusagen basisdemokratisch. „Grün ist das neue Rechts“ hingegen ist eine dem Anspruch nach rational aufklärerische Analyse, frei nach der steilen These, das Sein bestimme einzig im grünen Fall nicht das Bewusstsein. Im Grunde kleben die überwiegend akademischen Erdlinge naturgemäß an ihren Bullshit-Jobs. Das ist das Konservativste an ihnen. Der Rest ist klar kulturrevolutionär (siehe kognitiv dissonante Plakate) und glaubensbeseelt.
Will meinen: Bin ich de facto ein nützlicher Idiot, werde ich nicht allein durch den Umstand, intelligenten Interessen zu dienen zum Intellektuellen. Sondern bleibe ich das, was ich bin.
Stichworte für tiefer grabende Erdlinge: Maurice Strong, John Clauser, fossile Energien, Mineralölsteuer.
Das ist offensichtlich der ungewollt plakative Beweis dafür, dass manche Grüne nichts verstehen können, weil sie offensichtlich akkustische Wahrnehmungsprobleme haben.
Man sollte also besser schriftlich mit ihnen kommunizieren, um zumindest eine – wenn auch geringe – Chance zu haben, auch verstanden zu werden.
„Ein kurzer Ausflug in die Mathematik zeigt uns das die Rotorspitze des Windrads beim 175-Meter-Modell von Enercon einen Kreis mit 550 Meter Umfang durchfährt“
550 Meter Umfang ist etwas zu viel, 350 Meter genügen auch, sonst endet der Ausflug mit einem kleinen (mathematischen) Betriebsunfall …
Ich kann mich ja irren, aber wenn der Umfang eines Kreises nach wie vor Durchmesser mal π sein sollte, also hier 175m * 3,14259, dann wäre der Umfang vermutlich mit 550 Meter durchaus korrekt angegeben.
Pi=3,14159
@Whoy Knowsy
27. März 2025 um 11:21 Uhr
Danke für den Hinweis, ich habe nicht genau genug gelesen …
Wie dem auch sei – das Limit ist mit der Schallgeschwindigkeit an den Rotorblättern erreicht. Manche Vögel sind beeindruckend schnell, aber soo schnell dann auch wieder nicht.
Das lernte ich vor 30 Jahren während meiner Diplomarbeit daß bei Windparks Probleme mit steigender Fuchs-Population auftreten, weil letztere die Kadaver der Vögel im Überfluß vorfinden und sich entsprechend stark vermehren.
Warum heutzutage wenig Vögel zu hören sind? Weil nach einer Autobahnfahrt auch kaum mehr Insekten vorne am Auto kleben? Und warum klebt da nix mehr? Weil wir mit den Segnungen der Chemieindustrie wie Glyphosat im wahrsten Sinn des Wortes überschüttet werden? Aber zu behaupten das Zeug killt unsere Umwelt und damit auch uns spätestens mittelfristig wär sicher viel zu „Rächts“.
Es ist halt doch alles etwas komplexer als sich das das Grün:innen vorstellen kann.
Der Amsel ist schon durch mit seinem Morgenkonzert, jetzt gurrt der Tauber, nein, jetzt meldet sich doch wieder der Amsel zu Zwitsch, 9:32
ich lebe in einer maroden Großstadt, nicht nur für mich ein wunderbarer Abenteuerspielplatz.