
Deutsches Stromnetz wird immer instabiler – Blackouts drohen
In den letzten Tagen war das Stromnetz wilden Schwankungen ausgesetzt. Die Netzfrequenz war abwechselnd zu hoch oder zu niedrig. Nicht abschaltbare Solaranlagen produzieren zu viel Strom, der nicht abgeführt werden kann und Brownouts bis zum Blackout nötig machen wird.
Stromnetze reagieren empfindlich auf zu viel oder zu wenig erzeugten Strom. Die Netzfrequenz von 50 Hertz muss ziemlich penibel eingehalten werden, denn zu starke Über- oder Unterschreitung zerstören Generatoren und Verbraucher. In den vergangen Tagen schwankten nie Netzfrequenzen zwischen 49,89 und 50,1 Hertz – Spielraum darüber hinaus besteht nicht mehr.
Bei Unterproduktion sinkt die Netzfrequenz, beim Überangebot steigt sie. Die Energieversorger und Netzbetrieber müssen rasch reagieren um die Netzfrequenz innerhlab des engen Spielraums zu halten.
Die Schwankungen bewegten sich in Größenordnungen der Leistungen von 1 bis 2 AKWs. Dazu kam, dass im Süden Über- und im Norden ein Unterangebot bestand. Die Hochspannungsleitungen dazwischen haben nicht genug Kapazität einen Ausgleich zu ermöglichen. Deshalb werden im Gebiet der Überproduktion die Erzeuger abgeschaltet und im Mangelgebiet Gaskraftwerke hochgefahren.
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
Die nicht abschaltbare Kapazität in Deutschland übersteigt jedoch bereits den Gesamtverbrauch an einem Feiertag. Fachleute aus der Strombranche erwarten, dass zum Beispiel zu Ostern an sonnigen Tagen zumindest lokale oder regionale Abschaltungen nötig werden. Es kommt zum „Solar Tsunami“
Im Photovoltaik Fachmagazin „pv Magazine“ wird ein sehr realistisches Szenario beschrieben, das uns noch viel schneller ereilen wird als die Kostenlawine: „Dazu gefährden nicht-steuerbare Solaranlagen zunehmend die Netzstabilität, denn sie entlasten nicht wie oftmals vermutet automatisch das Netz bei Spitzenlasten. Stattdessen stellen nicht-steuerbare Anlagen das Netz regelmäßig durch Überproduktion vor immer größere Herausforderungen.“
Der Autor des Artikels, Amani Jonas, Geschäftsführer des Stromhändlers CFP Flexpower macht dann noch einen Blick in die Zukunft:
„Ostern 2025 – ein Blick in die Zukunft
Wir haben mal in die Glaskugel geschaut: An Ostersonntag 2025 sinkt die Stromnachfrage während der Mittagsstunden auf etwa 40 Gigawatt, während Solaranlagen auf Dächern allein bis zu 34,2 Gigawatt produzieren. Zusammen mit 8 Gigawatt konventioneller Must-Run-Kapazität und weiteren 11,7 Gigawatt aus netzgekoppelten erneuerbaren Energien, die nicht abgeregelt werden, ergibt sich ein Gesamtangebot von 53,9 Gigawatt. Viel zu viel Strom ist im Netz. Selbst bei einem optimistischen Export von 8 Gigawatt bleibt ein Überangebot von 5,9 Gigawatt bestehen, was der Leistung von fünf Kernkraftwerken entspricht. Nach der Nutzung der letzten marktlichen Notmaßnahmen, wie 3 Gigawatt negativer Regelleistung, verbleiben noch 2,9 Gigawatt Überschuss, ohne klare Lösungen für die weitere Bewältigung. Dies könnte zu gravierenden Netzproblemen führen, darunter ein Anstieg der Netzfrequenz, Abschaltungen von Photovoltaik-Wechselrichtern, Schäden an Maschinen und potenzielle Brownouts, besonders in solarreichen Regionen wie Südbayern.“
Ostern ist nach der Wahl. Und dann kommt Pfingsten mit noch höherer Solarstromproduktion und ebenfalls geringem Strombedarf. Im Juni und Juli erreichen wir den höchsten Sonnenstand an den längsten Tagen. Bei hoffentlich gutem Wetter steigt die Produktion von Solarstrom nochmals, der Strombedarf sinkt jedoch urlaubsbedingt noch weiter. Dafür steigt die Gefahr von Brownouts und gar eines Blackouts noch mehr als zu Ostern oder Pfingsten.
Erschwerend kommt hinzu, dass der Wechsel in der Produktionsmenge sowohl bei solar- als auch Windanlagen ziemlich abrupt erfolgen kann, entweder durch Wolken oder Windböen.
Die dezentralen Erzeugungsanlagen machen enorme Investitionen in den unbedingt erforderlichen Umbau der Stromnetze nötig, in Deutschland reden wir von etwa 1000 Milliarden Euro.
Windräder kontaminieren durch den unvermeidlichen Abrieb von hochgifitgen Chemikalien von den Rotorblättern ihre Umgebung in weiten Umkreis. Die Gifte wurden bereits in Meereslebewesen und Wildtieren an Land nachgewiesen, die sie für den menschlichen Verzehr ungeeignet machen.
Der alte Bundestag hat nun in der Verfassung festgeschrieben, dass eine den grundlegenden Erkenntnissen der Natur- und der Ingenieur-Wissenschaften widersprechende Energiepolitik gemacht werden muss.
Hier eine detaillierte Schilderung der Vorfälle der letzten tage:
Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay
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200 Milliarden kostet „grünes“ Stromnetz in Holland
Nach der Dunkelflaute kommt der Solar-Blackout in Deutschland
Giftige Rotorblätter von Windrädern als Zeitbomben
Windräder vergiften Wildtiere, Muscheln oder Austern und gefährden damit die menschliche Gesundheit
Die Energiepolitik der Bundesrepublik Deutschland und der Solarwahn der deutschen Bevölkerung zeigen prinzipielle Defizite auf: die Menschen in Deutschland sind unzureichend gebildet, haben keine genügende Kenntnisse in der Arithmetic und können nicht logisch denken. Man vergleiche mit China. Deutschland ist im Untergang geweiht!
Zur Erinnerung:
„Seit eineinhalb Jahren laufen in Hamburg die Abrissarbeiten am ehemaligen Kohlekraftwerk Moorburg. Drei Milliarden Euro hatte das einst modernste und effektivste Steinkohlekraftwerk in Deutschland gekostet“ sagt selbst die Tagesschau.
Plus die Milliarden Entschädigung an den Eigentümer, das grad gebaute Kraftwerk gleich wieder abzureißen.
Aber selbst die Sprengung am Sonntag ging schief. Nichtmal das klappt mehr.
https://www.vernunftkraft-odenwald.de/wp-content/uploads/2019/09/Erster-Offener-Brief-an-Klimakabinett_Prof-Doehler.pdf
The Strange Case of Global Warming (02/07/2012)
Ivar Giaever (Nobel Price for Physics)
(am Ende des Vortrages)
CO2 folgt der Temperatur
https://www.mediatheque.lindau-nobel.org/recordings/31259
Global warming and carbon dioxide through sciences
2008_05_28
https://doi.org/10.1016/j.envint.2008.07.007
CO2 erwärmt 0,01-0,03 Grad und folgt der Temperatur (ABSTRACT und Fig. 6)
Die Sonne macht das Klima, wie viele wissenschaftliche Arbeiten zeigen
https://doi.org/10.1016/j.jastp.2023.106134
https://cp.copernicus.org/articles/20/467/2024/
https://cp.copernicus.org/articles/20/467/2024/
https://sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1364682623000664
https://doi.org/10.1029/2022JC019278
https://doi.org/10.1016/j.jastp.2023.106075
https://sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0031018223002237
https://frontiersin.org/journals/earth-science/articles/10.3389/feart.2022.1087737/full
https://doi.org/10.1016/j.gsf.2023.101650
https://doi.org/10.1016/j.fecs.2023.100150
https://doi.org/10.1029/2022GL098625
https://doi.org/10.1016/j.quaint.2021.04.015
https://doi.org/10.3390/atmos13071132
https://doi.org/10.1016/j.quascirev.2022.107443
https://doi.org/10.1016/j.palaeo.2023.111697
Eklatante Leseschwäche der Politiker
Bäume unter Gletscher
Es war also warm genug, das Bäume in den Alpen.wachsen konnten.
2005
https://www.spiegel.de/wissenschaft/puzzle-aus-dem-eis-a-37e29ef0-0002-0001-0000-000040474089
Was ist, wenn der Winter immer länger dauert?
Die „Kleine Eiszeit“ brachte den Menschen nach dem Mittelalter für Jahrhunderte Not und Elend. Die Schuld gab man den Hexen…
2010_12_15
https://www.welt.de/geschichte/article11639867/Was-ist-wenn-der-Winter-immer-laenger-dauert.html
Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda
2011
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html
IPCC TAR14.2.2.2
Balancing the need for finer scales and the need for ensembles
In sum, a strategy must recognise what is possible. In climate research and modelling, we should recognise that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long-term prediction of future climate states is not possible.
https://web.archive.org/web/20171207015349/https://www.ipcc.ch/ipccreports/tar/wg1/505.htm
Kleine Eiszeit
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört
Vor 700 Jahren erschütterte die Kleine Eiszeit Europa. Hunger, Kriege, Revolutionen waren die Folge.
2015_11_24
https://www.welt.de/geschichte/article149168932/Der-Klimawandel-hat-Europa-schon-einmal-zerstoert.html
Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre
Olivenbäume, Weinreben und anderes, was man eher aus wärmeren Regionen kennt, warf vor 2000 Jahren auf britischem Boden Erträge ab. Tacitus (58-117), der so akkurate römische Historiker, hat es der Nachwelt überliefert.
2015
https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwärmung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html
Alpengipfel waren vor 6000 Jahren bis hoch hinauf eisfrei
2020_12_17
https://www.swissinfo.ch/ger/alpengipfel-waren-vor-6000-jahren-bis-hoch-hinauf-eisfrei/46231498
New glacier evidence for ice-free summits during the life of the Tyrolean Iceman
2020_12_17
https://www.nature.com/articles/s41598-020-77518-9
Melting Glacial Ice in Norway Reveals Intact Bronze-Age Arrow
“Most of the ice here in Norway will be gone in this century. You can say that we are melting back in time,” said archaeologist Lars Holger Pilø.
2023_09_26
https://hyperallergic.com/846838/melting-glacial-ice-in-norway-reveals-intact-bronze-age-arrow/
„Windräder kontaminieren durch den unvermeidlichen Abrieb von hochgiftigen Chemikalien von den Rotorblättern ihre Umgebung in weiten Umkreis. Die Gifte wurden bereits in Meereslebewesen und Wildtieren an Land nachgewiesen, die sie für den menschlichen Verzehr ungeeignet machen“
Das ist ihre schlimmste Eigenschaft. Windräder sind die Umgebung großflächig vergiftende Mikrofaser-Schleudern, aber dieses Wissen muss sich erst durchsetzen …
Da will man ja wieder was herbei reden! Blackout droht nur dann, wenn der Bund kein Geld mehr locker macht zum Einkauf des französischen Atomstroms! Der Bund soll ja bereits Pleite sein und macht daher noch ein letztes Mal auf Billionenkredit, der dann per Lastenausgleich zurück gezahlt wird… Renten nicht vergessen!
Ach, Ogmios! Wir sind doch hier nicht in einem elektrotechnischen Fachseminar!
Wenn Sie die PRINZIPIELLEN (von mir aus auch „populärwissenschaftlichen“) Aussagen des Artikels oder des Videos kritisieren wollen, dann tun Sie das bitte gern (dann aber bitte auch populärwissenschaftlich, damit es ein großer Leserkreis auch weiterhin verstehen kann).
Aber bitte verschonen Sie mich oder die Mitleser vor oberlehrerhafter Haarspalterei.
Sie haben sich ja nicht einmal mal die Mühe gemacht, statt dessen zu erklären, wie die hier dargelegten Probleme denn aus Ihrer Sicht physikalisch bzw. elektrotechnisch korrekt formuliert werden müßten, ohne jedoch für den „Normalsterblichen“ auch ohne spezielle elektrotechnische Kenntnisse unverständlich zu werden .
4 Jahre Berufsausbildung in Elektrotechnik, 25 Jahre berufliche Erfahrung in Mechatronik.
Wenn ich so etwas lese, wie „…… erzeugten Strom.“ stehen mir alle am Körper befindlichen Haar zu Berge.
Man kann Strom NICHT erzeugen. Strom ist ein Elektronenfluss vom Elektronenüberschuss, Minuspol, zum Elektronenmange, Pluspol. Somit das ERGEBNIS einer Potentialdifferenz von Minus zu Plus. Man neent dies die physikalische Stromrichtung.
Man kann Energie NICHT ERZEUGEN. Nur von einer Form in eine andere UMWANDELN. Energie ist allgegenwärtig!
Und nebenbei erwähnt:
Der Wirkungsgrad einer technischen Anlage kann NIEMALS größer sein als 100 %. Und der Gesamtwirkungsgrad einer Anlage ist IMMER KLEINER als der KLEINSTE Teilwirkungsgrad.
Alles andere ist GELOGEN. Stichwort Gasheizungen mit Wirkungsgrad über 100 %.
Das mit den maximal 100% ist so nicht richtig… Hinweis: Defizite in den Physikkenntnissen, die an Hochschulen vermittelt werden…
Gut, wenn man die Baerbockschen Kobolde mitzählt, dann können da schonmal mehr als 100% rauskommen.