
EZB will digitalen Euro mit Oktober
Im Oktober führt die Europäische Zentralbank den digitalen Euro ein. So die Vorstellung von Christine Lagarde. Der digitale Euro könnte das Geld wie wir es kennen, völlig verändern. Doch noch ist die EZB nicht damit durch.
Es ist einer der Aufreger des Wochenendes: Ein Auszug einer jüngsten Pressekonferenz von Christine Lagarde geht viral. Darin erklärt sie, dass sie den digitalen Zentralbank-Euros bis Oktober realisieren will. Dafür wurde man aktuell das Tempo „beschleunigen“. Es handle sich um einen „kritischen“ und „wichtigen“ Zeitpunkt.
Die EZB will also das Okay und ihr großes Projekt umsetzen, das die gesamte Finanzwirtschaft erheblich verändern könnte, da die EZB dann nicht mehr Banken als „Zwischenhändler“ bräuchte, um Geld unter die Leute zu bringen. Theoretisch möglich wäre, dass Girokonten, oder das was davon übrig bleibt, direkt bei der EZB genommen werden. Der feuchte Traum der kontroll- und überwachungsfixierten EU-Bürokratie.
Doch so fix ist die Einführung bei weitem nicht. Es gibt breite Kritik am CBD-Euro (CBD = Central Bank Digital), nicht nur von der Opposition, sondern etwa auch aus der lobbystarken Finanzbranche. Im Video erklärt Lagarde klar, dass sie positive Entscheidungen von EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat, also allen Nationalstaaten, bis Oktober braucht. Journalist und Bitcoin-Experte Niko Jilich sagt dazu: „Jeder Mensch mit 2 Gehirnzellen wird versuchen, das zu verhindern. Der Digitale Euro könnte also im Oktober auch sterben.“
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
TKP hat erst kürzlich darüber berichtet, dass etwa im EU-Parlament sehr wenig weitergeht, was den digitalen Euro betrifft. Auf dieser Ebene ist wenig Fortschritt zu erkennen, auch wenn die EZB das „Tempo beschleunigt“.
NEW – European Central Bank is „accelerating the pace“ to roll out the „digital Euro“ CBDC by October this year.pic.twitter.com/F9B1AcDCTR
— Disclose.tv (@disclosetv) March 9, 2025
Die Sorgen der Kritiker sind bekannt. Der CBD-Euro wäre das optimale Mittel für eine totalitär-digitale Überwachungsdiktatur. Jede Zahlung wäre dann in Echtzeit zentral erfasst und gespeichert und könnte von der Zentralbank direkt blockiert werden. Steuern und andere Zwangsabgaben an die EU und Nationalstaaten könnten direkt abgezogen werden. Berüchtige „Bank Runs“, die Banken vor einen Bargeldmangel stellen, wären als Risiko entfernt, da es kein Bargeld mehr gibt. Zudem kann jeder einzelne Euro programmierbar sein, entweder als Schwundgeld, also mit „Haltbarkeitsdatum“, oder zweckgebunden, der also nur für bestimmte Zwecke ausgegeben werden darf.
Es braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, was mit diesem Instrument für einen autoritären Staat alles möglich wäre. Die nächsten Monate dürften für den digitalen Euro und damit für die EU-Bürger kritisch und entscheidend werden.
Bild pixabay / geralt
„Er wird für eine totalitär-digitale Überwachungsdiktatur benötigt“. Genau da steuert die EU hin. Man brauche nur die Wahl in Rumänien betrachten. Da anuliert das Gericht eine Wahl auf Grund falscher Verdächtigungen. Nun wird der Sieger dieser Wahl auch noch ausgeschlossen, damit auf keinen Fall der „Falsche“ gewählt wird. Wer zukünftig die „Impfung“ verweigert oder gar in freien Medien „hetzt“, dem wird dann die Wallet geschlossen. Ulbricht sagte mal: „Es muß nach Demokratie aussehen, aber wir müssen die Fäden in der Hand haben“. Die EU sieht nicht mal mehr nach Demokratie aus.
Im Video erklärt Lagarde klar, dass sie positive Entscheidungen von EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat, also allen Nationalstaaten, bis Oktober braucht.
Es ist schade, dass man nicht die Zustimmung der Menschen direkt braucht und zwar mindestens 90%, denn es betrifft ja uns alle am Ende. Aber, meinen Vorrednern kann man da nur zustimmen, die Leute sind teilweise einfach nicht informiert und daher über Propaganda-Leistung dazu befähigt, gegen ihre eigenen Interessen zu stimmen. Das zeigt natürlich wieder, dass auch Bildung und Medien so nicht bleiben können.
Das ganze wird zu einer Kette an Problemfelndern und man kommt immer wieder zum gleichen Schluss, dass Machtpyramiden keine Zukunft sind.
Nun liesst man auch verstärkt, wie also der Verbund aus Konzernwirtschaft und Konzerneinfluss in der Politik PPP(Private Public Partnership) das Bargeld angreifen, in dem sie einerseits alles über App-Zahlung in den Läden günstiger machen, bei ständig steigenden Preisen und in Bürokratie einfach mal allen Bürgern hier und da, eine Bargeldzahlung ganz verweigern, Tendenz steigend.
Es sollte klar sein, dass solche Konstrukte wie ein digitales Geld, was nur so genannt wird, in Wahrheit ja nur eine Software ist mit der man alles machen kann, wenigen Menschen noch mehr Kontrolle über den Rest gibt, wie bisher schon die Menschen leider über das Geld absolut erpressbar und steuerbar sind. Man sieht es ja, dass ständig wegen dem Geld und der drohenden Existenzvernichtung, die Menschen gegen ihren Willen gelenkt werden.
Das ist ja das was aufhören muss und da sind wir wieder beim Thema der Machtpyramide, Abhängigkeit der Leute und keine Macht und Kontrolle über das System, denn egal wen man wählt, man wählt stetig die Vertreter der Besitzenden, also Herrschenden…
Das kann so nicht bleiben, dass müsste ja eigentlich sofort jeder begreifen, dass die Macht und Kontrolle eingehgt, verteilt und in den Händen des Menschen liegen muss, bei gleichzeitiger wahrhaftiger Medienarbeit und freier Bildung.
Es wird kein Entrinnen geben dies zu ändern, sonst haben wir ständig immer wieder die Attacken der Herrschenden gegen unsere Freiheit und Selbstbestimmheit usw.
Oysmüller hat die Dramatik noch nicht erkannt. Und zwar den dramatischen IQ deutscher Dumpfbacken! Bis zum Oktober wäre noch Zeit, dass 5 Mio auf die Straße gehen und den digitalen Euro fordern, weil sie nur eine einzige Hirnzelle haben.
Ich würde ja eine Kiste Bier setzen, aber ich trinke nicht, nicht einmal alkoholfrei, wegen der Kohlenhydrate. Was mache ich also mit Bier? Weiterverhökern?
man wird die „elite“ bestimmt wieder mit bratwürsten überzeugen