5 Jahre Corona

26. Februar 2025von 4,2 Minuten Lesezeit

Fünf Jahre nach dem Beginn der Corona-P(l)andemie steht eines fest: Die damaligen Maßnahmen haben unermessliches Leid verursacht – und bis heute fehlt eine ehrliche Aufarbeitung, schreibt die Partei MFG. 

Der ORF holte sich für „5 Jahre Corona“ niemand anderen als den deutschen Virus-Priester Christian Drosten ins Fernsehen, der dort seine kruden Thesen weiterhin verbreiten darf. Kritiker Drostens sitzen aber mittlerweile im US-Gesundheitsministerium, auch die EU wird das nicht für immer ignorieren können. Die MFG-Partei, geboren aus der Covid-Bürgerbewegung, fordert auch fünf Jahre später „echte Aufklärung“.

Hier die aktuelle Aussendung der Partei:

Fünf Jahre nach dem Beginn der Corona-P(l)andemie steht eines fest: Die damaligen Maßnahmen haben unermessliches Leid verursacht – und bis heute fehlt eine ehrliche Aufarbeitung. Statt Transparenz herrscht Verdrängung, statt Verantwortung nur Schweigen. Die MFG lässt das nicht zu. Wir fordern Gerechtigkeit für all jene, die Opfer dieser Politik wurden, und stellen mit unserem eigenen Corona-Untersuchungsausschuss die Fragen, die niemand sonst zu stellen wagt.

Lügen, Angst und Repression: Die bittere Bilanz der Corona-Jahre

Von Anfang an setzte die Regierung auf Angst statt Aufklärung. Durch bewusst dramatisierte Prognosen und eine einseitige Berichterstattung wurde eine Atmosphäre der Panik geschaffen, die als Rechtfertigung für massive Grundrechtseinschränkungen diente. Heute wissen wir: Viele der damals als unumstößlich verkauften „Fakten“ halten einer kritischen Überprüfung nicht stand – sie waren überzogen, irreführend oder schlicht falsch.

  • Bis heute ist nicht klar, wie viele Menschen tatsächlich an COVID-19 verstorben sind. Die „Corona-Todeszahlen“ unterschieden nie zwischen einem Tod an oder mit Diese irreführende Zählweise wurde auf dem offiziellen Corona-Dashboard veröffentlicht und trug zur Verbreitung von Angst bei. Eine genaue Analyse und Korrektur dieser Zahlen wurde nie vorgenommen.
  • Schulen wurden ohne jede wissenschaftliche Evidenzgeschlossen, Kinder isoliert und traumatisiert – mit langfristigen psychischen und bildungspolitischen Folgen. Der schwedische Epidemiologe Anders Tegnell, Architekt der schwedischen Corona-Strategie, bezeichnete die Schulschließungen in Dänemark und Norwegen als überzogen. Nach seiner Einschätzung gab es damals keine belastbaren Hinweise darauf, dass Kinder eine wesentliche Rolle als Infektionstreiber spielten. „Die Schulschließungen haben eine Generation traumatisiert, Bildungslücken geschaffen und Kinderrechte mit Füßen getreten. Das darf nicht folgenlos bleiben“, fordert LAbg. Dagmar Häusler, MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv.
  • Kritiker der Maßnahmen wurden systematisch diffamiert, zensiert und ausgegrenzt– eine beispiellose Hetzjagd auf Andersdenkende. „Wer Fragen stellte, wurde mundtot gemacht. Kritiker wurden diffamiert, zensiert und gesellschaftlich isoliert – eine demokratische Debatte war nie erwünscht“, kritisiert LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann.

„Der Lockdown für Ungeimpfte bleibt ein Schandfleck in der Geschichte dieses Landes. Hier wurde mit voller Absicht eine Gruppe von Menschen entrechtet und gedemütigt – das darf nicht folgenlos bleiben!“ sagt LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann.

Der Höhepunkt der Repression: Die Impfpflicht und ihre Folgen

Die Einführung der Covid-19-Impfpflicht war der Tiefpunkt einer beispiellosen Politik der Entmündigung und Spaltung. Menschen wurden gezwungen, sich eine experimentelle Substanz injizieren zu lassen – unter Androhung von Strafen und sozialer Ausgrenzung. Kritiker wurden als „Gefährder“ diffamiert, obwohl längst bekannt war, dass die Impfung weder Ansteckungen verhindert noch langfristig sicher ist. Der Impfstoff von AstraZeneca wurde gar vom Hersteller selbst vom Markt genommen.

Jahrelang wurde uns eingetrichtert, dass die Covid-19-Impfung „sicher und wirksam“ sei. Doch die Realität sieht anders aus: Immer mehr Menschen leiden unter schweren Nebenwirkungen, während sich die Verantwortlichen aus der Affäre ziehen. Post-Vac-Patienten bleiben sich selbst überlassen, obwohl ihre Leiden immer offensichtlicher werden. Eine Entschädigung oder auch nur ein ernsthaftes Interesse der Regierung an deren Schicksal fehlt völlig.

„Wir reden hier von Menschen, die kerngesund waren und nach der Impfung mit Herzmuskelentzündungen, neurologischen Störungen oder chronischer Erschöpfung leben müssen. Wo bleibt die Verantwortung der Regierung? Wo bleibt die Hilfe für diese Menschen?“ fragt  Dagmar Häusler, MFG-Österreich Vize-Bundesparteiobmann.

Aufarbeitung jetzt: Die MFG fordert Konsequenzen!

Während sich die Politik in Ausreden flüchtet, fordert die MFG eine umfassende und unabhängige Untersuchung der Corona-Maßnahmen. Unsere Forderungen:

  • Einen Corona-Untersuchungsausschuss, um politische Fehlentscheidungen und die Rolle der Medien offenzulegen.
  • Strafrechtliche Konsequenzen für Entscheidungsträger, die ohne Evidenz Grundrechte eingeschränkt haben.
  • Entschädigungen für Impfgeschädigte und wirtschaftlich Betroffene sowie Rückzahlung der Corona-Strafen.
  • Transparenz und Offenlegung aller Verträge zur Impfstoff-Beschaffung, Massentests und Profiteuren der Krise.

Doch die MFG wartet nicht auf das System: Die MFG hat bereits ihren außerparlamentarischen Corona-Untersu-chungsausschuss ins Leben gerufen. Dieses Gremium analysiert unabhängig und konsequent die politische und wirtschaftliche Verantwortung der Pandemie-Entscheidungsträger. Wir sind den Menschen, die gelitten haben, Gerechtigkeit schuldig.

„Wir kämpfen für die Wahrheit – und wir werden nicht ruhen, bis diese ans Licht kommt!“ stellt Joachim Aigner, klar. Fünf Jahre danach ist es Zeit für Verantwortung – und für Konsequenzen!

Bild „Covid-19 Richtlinen, Kärnten“ by Naturpuur is licensed under CC BY 4.0.

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6 Kommentare

  1. local.man 26. Februar 2025 um 15:08 Uhr - Antworten

    Corona ist nur der Dackname für den gezielten und geplanten Angriff global gegen die Menschheit, durch das bestehende System einer herrschenden „Elite“, die ihr System für die Zukunft vorbereiten MUSS, weil der Fortschritt sie sonst entmachtet.

    Es war sicherlich nicht nur ein Test für Folgebereitschaft.
    Denn dann hätten auch Kochsalzlösungen als Injektion ausgereicht, die man sonstwie betitelt hätte können. Nein es ging um weit mehr. Die Aussage, es ging um einen Test, das von so einigen der mitwirkenden Stellen kam, dient jetzt nur als Ausrede und Nebelkerze zugleich.
    Schon das es unterschiedlich Chargen gab, die unterschiedliche Stärken hatten, dient hier als Fingerzeig.

    Was genau alles damit erreicht werden sollte und noch soll, denn wir bekommen das Zeugs ja weiterhin über die Nahrungskette, bald Insekten, oder per Shedding, kann man nur spekulieren, bis es dazu Whistleblower gibt, die dies erzählen. Was aber dann von der im Dunkeln liegenden Seite des System kommen muss und hier wird es wohl nicht passieren, eher sterben diese Menschen durch „Unfälle“.

    Wahrscheinlich hat es was mit Überwachung zu tun, oder mit Transhumanismus, beides schliesst sich auch nicht aus. Im sehr bösen Verdacht steht uns alle umzubringen, weil wir als Arbeitsdrohne durch Technik ersetzt werden und die Herrschenden eh nie was anderes in uns gesehen haben.. schon immer. Neu dürfte noch die Konsumdrohne sein, seit es dieses Wirtschaftsmodell gibt.
    Aber warum die potentielle Gefahr einer großen Menschheit bestehen lassen, wenn es auch 90% weniger tun?

    Dies und weitere Neuzeit-Kriegsszenarien gegen die Menschheit durch die Macht sind denkbar.
    Das es nur um Profit gegangen sein soll, ist nur ein Nebeneffekt. Wie gesagt es hätten auch völlig ungefährliche Spritzen getan, die man trotzdem sonstwie beworben hätte und teuer genug verkauft hätte.

    Nein, hier stimmt etwas nicht. Die Pläne wurden schon vor langer Zeit geschmiedet und immer wieder erprobt.
    Die KI/AI z.B. gibt es ja auch erst seit paar Jahren. Aladdin KI, gibts schon um die 2000er Jahre. Wie immer haben die Herrschenden Jahrzehnte vor uns den Fortschritt in der Hand.

    Das ist auch einer der Gründe, warum sie so gut die Dinge vorplanen und einschätzen können.
    Die Agenden 2040/2050 haben sicherlich schon deutlichere Konturen als wir es erahnen, einfach deswegen, weil die Besitzenden dieser Welt, genau wissen was kommt, denn sie sind es die es über ihr Militär und Forschung ja erschaffen und steuern.

    Deswegen.. das System muss in unsere Hände, es wird zu gefährlich…

  2. Der alte Marxist 26. Februar 2025 um 13:38 Uhr - Antworten

    Unter den gegebenen politischen Verhältnissen wird es in Österreich bzw. der EU sicher keine Aufarbeitung geben, die den Namen verdient. Insbesondere, weil die relevanten politischen Kreise jede Menge Dreck am Stecken haben. Ähnliches gilt für die korrupte Medizin und die Fake-News Medien des Mainstreams. In den USA sieht die Lage jetzt wesentlich besser aus. Die dortigen Entwicklungen werden jedenfalls das europäische Establishment – nicht nur in diesem Punkt – gewaltig unter Druck setzen.

    • Gabriele 26. Februar 2025 um 15:07 Uhr - Antworten

      … und stattdessen wurde eben noch die selbstverstärkende sa-mRNA-„Impfung“ EU-weit zugelassen.
      Für die Kreaturen, die dafür verantwortlich sind, gibt es keinen Ausdruck mehr, den man hier öffentlich aussprechen dürfte. Es ist einfach nicht mehr zu fassen, wie viel Boshaftigkeit hier dahinter stehen muss.

  3. Pfeiffer C 26. Februar 2025 um 13:13 Uhr - Antworten

    Der ORF holte sich für „5 Jahre Corona“ niemand anderen als den deutschen Virus-Priester Christian Drosten ins Fernsehen, der dort seine kruden Thesen weiterhin verbreiten darf.

    Drosten sagt: Daß „die Impfung nicht wirkte“ sei falsch. Mehr diskutiert er nicht darüber. – Infantiler geht`s nicht.

    Dem gegenüber steht, daß die bedingt zugelassene, zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte auf gentechnisch basiertem Material – sprich Pionierstadium – u.a. im Puff und im Stephansdom verabreichte medizinische Intervention weder aktiv noch passiv wirkte/wirkt.

    Drosten reagierte auch auf angesprochene Impfschäden körpersprachlich und inhaltlich desaströs: Ja, es gibt schwere Störungen aber es fehle der Datenhintergrund.

    Wir, die tkp-Gemeinde, wissen, dass es genug Datenhintergrund gibt, den brauch ich hier nicht zu referieren.

    Und Drosten gibt zur damaligen deutschen Impfpflichtdiskussion keine ja/nein Antwort sondern schwafelt von politischen Entscheidungen, er sei Wissenschaftler.

    Wofür aber einen deutschen Bundestag wählen, der nichts zählt, wenn es darauf ankommt und wenig zustande bringt, was dem Bürger nützt, wenn er mal darf? Eine allgemeine Impfpflicht, die auf Politikerseite erst jeder kategorisch ausschloss und dann jeder ebenso salbungsvoll kategorisch befürwortete, scheiterte nur knapp.

    Es ist einfach nur bitter, wie wenig die Täter morgen abgestraft werden, nach allem, was wir heute wissen

    Vor allem angesichts dessen, dass es sich jeden Tag wiederholen lässt und man Kritiker per DSA diesmal sofort ausknipsen könnte.

    Erinnerung:

    Markus Söder (CSU) 4 Monate

    27.07.2021: „Keine Impfpflicht. Aber schon Impfdruck. Aber schon Verantwortung“.
    23.11.2021: „Lassen Sie uns in Deutschland endlich die Impfpflicht einführen!“

    Olaf Scholz (SPD) 4 Monate

    09.08.2021: „Wir haben keine Impfpflicht und wollen sie auch nicht einführen“.
    07.09.2021: „Ich finde, es wäre falsch, wenn jetzt eine Debatte beginnt über Impfpflichten und ähnliches“.
    12.09..2021: „Also erstens bin ich gegen eine Impfpflicht…“
    07.01.2022: „Ich habe die ganze Zeit gesagt, dass ich für eine Impfpflicht bin und ich bleibe dabei“.

    Karl Lauterbach (SPD) 3 Monate

    06.05.2021: „Eine Impfpflicht wird es dafür nicht geben. Ich hielte eine Impfpflicht auch für völlig falsch“.
    11.10.2021:
    „Eine Impfpflicht können wir nicht durchsetzen. Also zum einen haben wir versprochen, dass es keine Impfpflicht gibt. Daran muss man sich als Staat auch daran halten“.
    23.01.2022: „Jeder weiß, dass ich ein Befürworter der Impfpflicht bin“.

    Robert Habeck (Die Grünen) 6 Monate

    08.08.2021:
    „Man hat das Recht, sich nicht impfen zu lassen. Es gibt eine Zusage der Bundesregierung, und der haben sich im Grunde alle anderen angeschlossren, dass es keine Impfpflicht gibt“.
    05.02.2022: „Ich bin der Meinung, dass wir eine allgemeine Impfpflicht brauchen“.

    Annalena Baerbock (Die Grünen) 6 Monate

    29.08.2021: „Die Kanzlerkandidatin der Grünen lehnt eine allgemeine Impfpflicht ab“.
    14.02.2022: „Wir brauchen eine allgemeine Impfpflicht in Deutschland“.

    Christian Lindner (FDP) 3 Monate

    06.09.2021: „Eine Impfpflicht wäre nicht verhältnismäßig“.
    02.12.2021: „Eine solche Impfpflicht ist ein scharfes Schwert, aber ich glaube, es ist verhältnismäßig“.

    P.S.: Drosten sagt im o.a. Interview auch, dass sich Junge ohne Grundkrankheiten „aus Solidarität mit den Alten“ aber sich nicht aus Notwendigkeit hätten impfen lassen müssen (!!!)

    Und die Kinder auch nicht! Bedenke: Wieviele Kinder geimpft wurden, nur um z.B. mit auf Skiurlaub fahren zu können und nicht wie die Ungeimpften zu Hause eingesperrt sein zu müssen!

    Aufarbeitung seither?

    Namentlich zurm österreichischen, gesetzlichen Impfzwang durch das Parlament !!!

    Aufarbeitung seither?

  4. Dorothea 26. Februar 2025 um 11:11 Uhr - Antworten

    All das war ein Probelauf. Zum Beispiel wollte man das Recht auf Versammlungsfreiheit weiterhin unterbinden. Das wurde am 30.11.2024 klar.

  5. Gabriele 26. Februar 2025 um 10:59 Uhr - Antworten

    Ich wiederhole hier, was unser „Experte“ Drosten jetzt über die „Corona-Impfung“ in einem Interview der ZIB 2 sagt:

    „Wie groß war der Durchbruch durch Impfung?“, will Moderator Wolf vom Experten wissen. „Die Impfung ist eine der effektivsten Maßnahmen, die man in der Medizin kennt. Es war eine Rettung!“, so der Virologe. Sie habe damals vor starken Erkrankungen sowie vor Übertragung geschützt. „Wobei manche Schutz-Komponenten aber verloren gegangen sind, wenn das Virus mutierte,“ räumt der Wissenschaftler ein. Zu jener Zeit, als es aber „besonders darauf ankam, sprich im Herbst 2021“, sei der Übertragungsschutz durch die Impfung aber noch sehr gut gewesen. „Zu sagen, dass sie keinen Sinn hatte, ist schlichtweg falsch,“ so Drosten. Wer solle sich heute noch impfen lassen? „Leute über 65, möglichst im Herbst, am besten gemeinsam mit der Impfung gegen Influenza.“ Sowie all jene, die noch nicht drei Antigen-Kontakte hatten (1 Impfung zählt wie eine durchgemachte Infektion. Anm.), rät der Experte.

    Ein intelligenter Mensch packt das nicht mehr… wir brauchen jetzt nur noch die Ampel-Regierung, damit dieses staatstragende Medium bleibt wie es ist und auch die richtigen Experten mit der richtigen Meinung einlädt. Mich wundert gar nichts mehr… Blinder Wahnsinn ist nicht heilbar…und solchen Figuren sind wir ausgeliefert.

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