Prozess gegen Merck wegen HPV Impfstoff Gardasil enthüllt nicht offengelegten Wirkstoff

19. Februar 2025von 4 Minuten Lesezeit

In einem Gerichtssaal in Los Angeles läuft derzeit ein weiterer Prozess gegen Merck, und zwar der erste Geschworenenprozess gegen das Unternehmen wegen angeblicher Falschdarstellung der Sicherheit seines hochprofitablen Gardasil-HPV-Impfstoffs. Und bei diesem Prozess kommen weiter dem Hersteller bekannte, geheim gehaltene und schädliche Inhaltsstoffe ans Licht.

Wie früher berichtet, hatte der Prozess Verunreinigungen mit HPV-DNA-Fragmenten ans Tageslicht gebracht. Interne Mails haben die Fahrlässigkeit von Merck bei den Sicherheitstests von Gardasil belegt. Die Aufsichtsbehörden halfen bei der Vertuschung dieser gefährlichen Nachlässigkeiten.

Aber es geht noch weiter. Gerichtsdokumente zeigen, dass Merck über ein zusätzliches Adjuvans in Gardasil Bescheid wusste, das den Empfängern nicht mitgeteilt wurde und nicht behördlich zugelassen war.

Diese Enthüllung wirft tiefgreifende rechtliche und ethische Bedenken hinsichtlich der informierten Einwilligung der Millionen von Menschen auf, die Gardasil ohne vollständige Kenntnis seiner Zusammensetzung erhalten haben.

In Österreich muss die HPV-Impfung zwangsweise in den vom Grünen Gesundheitsministerium gewollten eImpfpass eingetragen werden. Bei als Ärzte-Fortbildung getarnten Verkaufsveranstaltungen treten von Merck bezahlte Ärzte als Berater auf, die erklären wie man ohne die gesetzlich vorgeschrieben Aufklärung die Eltern zur Impfung ihrer Kinder überreden kann. Eine Beamtin des Grünen Gesundheitsministerium befürwortet noch dazu diese gesetzwidrige, unethische und unmoralische Vorgangsweise. Das Grüne Ministerium finanziert die HPV-Impfung und die Profite von Merck dazu noch mit Steuergeldern.

Aber zurück zu den Enthüllungen im Prozess, über die wieder Maryanne Demasi berichtet. In Gardasil wird das aluminiumbasierte Adjuvans (AAHS) hinzugefügt, um dem Immunsystem zu helfen, das L1-Protein zu erkennen, das auf HPV-Stämmen zu finden ist.

Diese L1-Proteine lagern sich selbst zu virusähnlichen Partikeln (VLPs) zusammen, die in Kombination mit AAHS die zugelassene Impfstoffformulierung bilden.

Es wurde jedoch nachgewiesen, dass Gardasil auch Milliarden von Fragmenten der HPV-L1-DNA enthält, die aus dem bei der Herstellung verwendeten synthetischen DNA-Plasmid stammen.

Hier kommt der Clou.

Die HPV-L1-DNA-Fragmente wirken als zweites Adjuvans – das nicht zugelassen ist – und machen Gardasil weitaus immunogener, als wenn die Fragmente nicht vorhanden wären.

Merck war sich dessen bewusst, hat dies aber nicht öffentlich bekannt gegeben.

Tatsächlich geht aus Gerichtsdokumenten hervor, dass Merck bewusst Schritte unternommen hat, um diese HPV-DNA-Fragmente in der endgültigen Impfstoffformulierung zu erhalten und beizubehalten.

Auswirkungen von HPV-DNA auf das Immunsystem

Dr. Sin Hang Lee, Pathologe und Experte für Molekulardiagnostik, hat in Gerichtsakten festgestellt, dass die Kombination von VLPs und AAHS zwar eine Antikörperreaktion auslöst, aber keine starke zelluläre Immunantwort hervorruft.

Das Vorhandensein von HPV-L1-DNA-Fragmenten aktiviert jedoch den Toll-like-Rezeptor 9 (TLR9) und verstärkt die Immunaktivität erheblich.

Tatsächlich ist bekannt, dass Gardasil die Immunantwort mehr als 50-mal stärker stimuliert als eine natürliche Infektion.

Eine derart übermäßige und anhaltende Immunaktivierung kann zu einem Verlust der „Immuntoleranz“ führen, was bedeutet, dass das Immunsystem sein eigenes Gewebe nicht mehr als gutartig erkennt, was möglicherweise zu Autoimmunerkrankungen führt.

Bei einigen Personen wurde die daraus resultierende Entzündungskaskade mit dem posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom (POTS) in Verbindung gebracht und führte in seltenen Fällen zum Tod.

Zulassung

Die Impfstoffindustrie weiß seit langem, dass synthetische DNA die Wirkung von Adjuvantien verstärken kann.

Im Jahr 2022 stellten Kaur und Kollegen fest, dass „in einigen Fällen Adjuvantien absichtlich in das Impfstoffantigen eingebaut werden, um die Immunogenität zu erhöhen“.

So sind beispielsweise CpG-Oligodesoxynukleotide (CpG-ODNs) – synthetische DNA-Moleküle – von der FDA als Adjuvantien in Impfstoffen wie Heplisav-B (gegen Hepatitis B) und Cyfendus (gegen Anthrax) zugelassen.

Dennoch hat weltweit keine Regulierungsbehörde HPV-L1-DNA als Adjuvans zugelassen.

Merck hat nicht nur versäumt, eine Zulassung zu beantragen, sondern das Unternehmen hat auch aktiv verschwiegen, dass es vorhanden ist. Interne E-Mails, die vor Gericht vorgelegt wurden, belegen die Bemühungen von Merck, kritische Informationen zu unterdrücken.

Angesichts dieser Enthüllungen stellt sich die Frage, was ein Gesundheitsministerium antreibt, die Impfung mit diesem gefährlichen Präparat mit noch dazu gesetzwidrigen Methoden zu fördern und mit zig Millionen an Steuergeldern zu finanzieren.

In Österreich erhobene Statistiken haben noch dazu gezeigt, dass die Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs zurückgegangen ist, allerdings nur bis zum Beginn der HPV Impfung. Der Rückgang ist seither gestoppt und gleichzeitig trat eine Verschiebung der Krebserkrankung hin zu jüngeren Frauen auf. Trotzdem wird seitens des Gesundheitsministeriums weiter gemacht.


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2 Kommentare

  1. Martin E. 20. Februar 2025 um 13:48 Uhr - Antworten

    „Angesichts dieser Enthüllungen stellt sich die Frage, was ein Gesundheitsministerium antreibt, die Impfung mit diesem gefährlichen Präparat mit noch dazu gesetzwidrigen Methoden zu fördern und mit zig Millionen an Steuergeldern zu finanzieren.“

    Die Frage ist wie folgt zu beantworten: Die Verantwortlichen (Politiker) wissen es nicht. Wer soll Ihnen das sagen. Es fehlt schlicht an Informationen. Man kann auch sagen: Denn sie wissen nicht, was sie tun. Darum gehört endlich eine Diskussion angestoßen über alle Themen, die derzeit die Welt in Atem hält. Wie z.B.: Klima, Russland/Ukraine, usw. Hier gehören runde Tische mit ALLEN (pro & contra) und einem neutralen Moderator. Es wird Zeit, dies anzustoßen.

  2. Jan 19. Februar 2025 um 9:22 Uhr - Antworten

    Weder die Gerichte noch die Behörden sind in der Lage, auch nur die grundlegenden Aufgaben zum Schutz der Bevölkerung zu erfüllen!

    Dieses Fazit müssen wir nach den desaströsen letzten fünf Jahren ziehen.

    Das ist kein Versuch der Delegitimierung, sondern ein Aufruf zur Besserung!

    Auf Dauer ist eine politische Administration, die ihre Aufgaben nicht erfüllen kann oder will, nur ein Kostenfaktor. Es gibt sicher Einflusskräfte, die dies befürworten, da sie den Staat minimieren wollen. Dem muss man ja nicht zustimmen! Es wäre derzeit auch verfassungswidrig.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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