
USA genehmigen Impfstoff gegen Vogelgrippe für Geflügel unter Auflagen
Das Impfstoffkartell kommt seinem Traum näher, 308 Millionen Legehennen in den USA zu impfen, auch wenn die Impfstoffe keine sterile Immunität erzeugen, also nicht vor Infektion oder Weitergabe schützen können. Dazu werden sie wahrscheinlich zu neuen Krankheitserregern führen, wie dies bei der Corona Impfung passiert ist.
Das Magazin „Science“ berichtet, dass die USA einen Impfstoff zum Schutz von Geflügel vor der Vogelgrippe unter Auflagen zugelassen haben. In dem Artikel heißt es:
Da die Eierpreise in den Vereinigten Staaten aufgrund der Ausbreitung des H5N1-Influenzavirus bei Geflügel in die Höhe schießen, hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) gestern einen Impfstoff zum Schutz der Vögel unter Auflagen zugelassen. Die Regierung von Präsident Donald Trump könnte daher bald vor der schwierigen Entscheidung stehen, sich den Reihen anderer Nationen – darunter China, Frankreich, Ägypten und Mexiko – anzuschließen, die Geflügel gegen H5N1 impfen.
Obwohl viele Influenza-Forscher behaupten, dass Impfungen dazu beitragen können, die Ausbreitung des tödlichen Virus einzudämmen, hat sich die US-Regierung lange Zeit dagegen gewehrt, den Einsatz von Impfungen zuzulassen, und zwar aus politischen und handelspolitischen Gründen, die viele für unwissenschaftlich halten. Die Genehmigung durch das USDA könnte eine Änderung der Politik bedeuten, die mit den Sorgen der Trump-Regierung über die Eierpreise zusammenhängt. Selbst mit der bedingten Genehmigung muss das USDA die Verwendung noch genehmigen, bevor die Landwirte mit der Verabreichung des Impfstoffs beginnen können, da für H5N1 und andere sogenannte hochpathogene Vogelgrippeviren (HPAI) besondere Vorschriften gelten.
Der Impfstoff, hergestellt von Zoetis, enthält eine abgetötete Version einer H5N2-Variante, die das Unternehmen so konzipiert hat, dass sie gegen zirkulierende Varianten des H5N1-Virus wirkt, die Geflügelbestände dezimiert haben und sogar auf Kühe und einige Menschen übergesprungen sind.
Der Artikel ist ein Ausdruck dafür, wie „Science“ durch das Impfstoffkartell korrumpiert wurde. Tatsächlich gibt es gewichtige Gründe, sich der Massenimpfung von Geflügel zu widersetzen. Der wichtigste ist, dass Geflügelimpfstoffe keine sterile Immunität erzeugen können – das heißt, sie verhindern KEINE Infektion und Übertragung. Ihr angeblicher Nutzen liegt in der Behauptung, dass sie eine ausreichende Immunität erzeugen, um zu verhindern, dass die Vögel ernsthaft erkranken, so John Leak in Focal Point.
Das Problem mit nicht-sterilen Impfstoffen ist, dass sie die Entstehung eines virulenteren H5NI-Stammes fördern können.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Wie wir in dem Artikel „Proximaler Ursprung der hochpathogenen Vogelgrippe-Epidemie H5N1-Clade 2.3.4.4b und Ausbreitung durch wandernde Wasservögel“ festgestellt wurde:
Laut einem Artikel aus dem Jahr 2021 mit dem Titel „H5Nx-Viren entstanden während der Unterdrückung von H5N1-Viruspopulationen bei Geflügel“ von einem Forschungsteam der University of Georgia:
„Wir zeigen, dass H5Nx-Viren während der erfolgreichen Unterdrückung von H5N1-Viruspopulationen bei Geflügel [in China] entstanden sind und eine Möglichkeit für die Vermehrung von antigenetisch unterschiedlichen H5Nx-Viren boten. Impfprogramme gegen Vogelgrippe würden von Universalimpfstoffen profitieren, die auf eine größere Vielfalt von Grippeviren abzielen, um das Auftreten neuer Subtypen zu verhindern.“
Die Ergebnisse dieser Forscher sind ein anschauliches Beispiel für die These von Dr. Geert Vanden Bossche, dass Massenimpfungen mit nicht sterilisierenden Impfstoffen zur Entstehung eines neuen, virulenteren Virusstamms führen können. Wie das Team der University of Georgia feststellt: „Insbesondere zeigen wir, dass die weit verbreitete Verwendung von H5N1-Impfstoffen den H5Nx-Viren aufgrund der antigenen Fehlanpassung der Neuraminidase-Gene wahrscheinlich einen Fitnessvorteil verschafft hat.“
Das Aufkommen von H5NX aus nicht-sterilen Impfstoffen stand im Einklang mit einem bahnbrechenden Artikel aus dem Jahr 2015 mit dem Titel „Nicht perfekte Impfungen können die Übertragung hochvirulenter Krankheitserreger fördern“. Diese wissenschaftliche Arbeit war so bemerkenswert, dass ihre Ergebnisse auch in einem Bericht von National Geographic mit dem Titel „Nicht-sterile Impfstoffe fördern die Ausbreitung tödlicher Hühnergrippe-Viren“ veröffentlicht wurden.
Anstatt nicht-sterile Impfstoffe für US-Geflügel zuzulassen, sollte das USDA in Betracht ziehen, die neueste H5N1-Variante ihren Lauf nehmen zu lassen, damit die Vögel eine natürliche Immunität dagegen entwickeln können. Die Praxis der Massentötung war ein völliger Fehlschlag, und der neue Geflügelimpfstoff wird das Problem wahrscheinlich auch nicht lösen, obwohl die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass er zur Entstehung einer noch gefährlicheren Variante von H5N1 beiträgt.
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Solange der Impfstoff nur eine abgeschwächte Form des Virus hat, brauch es keinen Aufschrei zu geben gegen Gen manipulierte Impfstoffe. Es werden keine mRNA- oder DNA- Baupläne als Kontamination in die Tiere geimpft. Bei kranken Tieren sollten man keine Eier in den Verkehr bringen, da das Virus aus dem Labor kommt und auf Grund seiner genetischen Veränderung toxische Bestandteile, wie zum Bsp. das Spike bei Corona, haben kann. Diese „Spikes“ sind schwer abbaubar und schaffen enorme proinflammatorische Reaktionen in Tier und Mensch hervor.
Ziel dieses Vogelgrippenvirus ist es doch, die Wirtschaft zu zerstören. Leider kommt dieses Virus noch aus der Biden Ära.
Wo verläuft die Grenze zwischen „Infektion“ und „ernsthafter Erkrankung“ bei einem Huhn? In der Nähe von „kann man gerade noch verkaufen?“ Oder „Ist krank, aber legt noch Eier?“
Man muss die Tiere frei laufen lassen. Jeder, der einen Grund hat, sollte sich Henderln zulegen, was anbauen, selbstversorgen. Dann kann im Dorf auch was getauscht werden. Und so können die Tiere ein würdiges Leben haben und auch gegen Schnupfen & Co immun werden. Früher gabs das nicht, dass man Hühner impfen musste oder gleich alle gekeult wurden, weil eins krank war.
Man muss wegen der Salmonellengefahr, die aber auch von der Massentierhaltung ausgeht, ohnehin mit rohen Eiern vorsichtig sein. Viren werden durch das Erhitzen auch getxtet, soweit man bei Viren überhaupt von Leben sprechen kann.
Ich hoffe, Kennedy hört davon. Er ist zwar nicht Landwirtschaftsminister, doch informiert genug, um vor solchen wirkungslosen „Impfungen“ zu warnen.
Im Programm „Make America healthy again“ ist genau davon die Rede, bei der Ernährung auch die landwirtschaftliche Produktion zu untersuchen, denn dort werden die ersten schädlichen Substanzen eingebracht. Das betrifft jetzt nicht nur die Pestizide, sondern auch den enormen Einsatz von Antibiotika, Chemikalien und div. Impfstoffen. Da brennt jetzt sofort der Hut und irgendjemand sollte das Kennedy sagen.
Es verhält sich hier wie beim Menschen. Eine Impfung wird nicht mehr nötig, wenn die Tiere so leben können und so ernährt werden, dass sie nicht mehr krank werden.
Aber ob dies dann mit dem System kompatibel ist, steht wieder auf einem anderen Blatt, sprich nein.. so würde diese Massenhaltung nicht funktionieren, so würde der Handel einbrechen, so würde unser System nicht durchhalten.
Nicht weil es anders nicht gehen würde, sondern weil es mit dieser Systemstruktur nicht funktionieren kann.
Es müsste nachhaltig produziert werden und langlebig. Somit ist dieses Wirtschaftsmodell dem sogenannten Sudden Death geweiht.
Was sagt uns das im Umkehrschluss?
Eine der Kehrseiten der Neuen USA. Selbst der heilige Kennedy hatte vor etwa zehn Tagen bei einer Anhörung gesagt, er sei nicht gegen Impfungen, sondern für Sicherheit — ein nach zwei Seiten offenes Muster, dass sich beliebig dehnen lässt (wer sowohl Kennedys Buch über Fauci als auch das SPARS-Szenario kennt, weiß, dass Kennedy zum Reißerischen neigt und man nicht alles glauben sollte, was der Mann erzählt). Trump hatte die Operation Warpspeed befürwortet und wo der neue Präsident wirklich steht, weiß wohl nur der Himmel. Was nützt das vordergründige Geschrei um Aufarbeitung und Aufklärung, wenn was-auch-immer per Chickencurry und Frühstückei über die Bande in unseren Körper gelangt? Hatte ich Ihnen schon vom Stichwort »Omniwar« erzählt?
So ist es, wir erwarten wie immer Wunder…. aber die gibt es nicht in der Politik und mit der Tierquälerei wird sich auch nichts ändern. Lieber pumpen wir die armen Kreaturen mit immer neuen „Impfungen“ voll.
Es ist nur noch widerwärtig. Wie soll man da ehrlich gesagt nicht auf die Idee kommen, die Menschheit reduzieren zu wollen… ist ja im Grunde der einzige Ausweg, damit nicht die Natur und alle Kreaturen in ihr leiden müssen für diesen ach so wertvollen „Homo sapiens“.