Tucker Carlson: Biden-Regierung habe versucht Putin zu töten
Tucker Carlson ist gewöhnlich exzellent informiert über die Vorgänge in Washington. Im Interview mit dem investigativen Journalisten Matt Taibbi erwähnt er, dass die Regierung ein Attentat auf Russlands Präsident Wladimir Putin zumindest überlegt hätte. Moskau bezeichnete die Aussage als unbegründet.
In seinem Podcast vom 27. Januar mit dem Journalisten Matt Taibbi beschuldigte Tucker Carlson die Biden-Regierung, einen Versuch unternommen zu haben, Putin zu ermorden, und erwähnte dabei Außenminister Antony Blinken, der gegen Ende seiner Amtszeit „so sehr auf einen echten Krieg“ zwischen den beiden Supermächten drängte und im Wesentlichen „Chaos als Deckmantel“ benutzte, um zu versuchen, die Aufdeckung illegaler Aktivitäten unter Biden zu verhindern.
„Ich denke, das ist einer der Gründe, warum Tony Blinken so sehr auf einen echten Krieg drängte und versuchte, Putin zu töten, zum Beispiel, was die Biden-Regierung auch tat, sie versuchte, Putin zu töten„, sagt Tucker (46:50)
„Wirklich?“, fragt Taibbi. „Ja, ja, das haben sie, was verrückt ist“, antwortet Tucker.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitry Peskov, sagte jedoch, der Kreml habe keine Ahnung, wovon Tucker Carlson spreche, und bezeichnete seine Aussage laut Interfax als „unbegründet“.
„Es ist besser, unbegründeten Informationen nicht zuzuhören, egal von wem sie kommen“, sagte Peskov und fügte hinzu, dass bei der Bewertung solcher Behauptungen große Vorsicht geboten sei.
Dennoch erklärte Wjatscheslaw Wolodin, Vorsitzender der Staatsduma (des Unterhauses des russischen Parlaments), gegenüber der TASS-Nachrichtenagentur, dass „die russische Gesellschaft das Ausmaß der Herausforderungen und Bedrohungen, mit denen wir konfrontiert sind, verstehen muss“.
„Ein Komplott zur Ermordung Putins, allein schon die Diskussion darüber, ist ein Verbrechen, eine ernsthafte Bedrohung für die globale Sicherheit, ein direkter Weg in den Atomkrieg. Alle internationalen Institutionen sollten dies als Grundlage für eine Untersuchung betrachten“, schrieb der Duma-Vorsitzende auf Telegram.
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Sehr kluge Reaktion aus Moskau!
Auch im Westen müsste man verstehen, womit man zu tun hat. Böses Medium bringt heute einen Artikel über Vergewaltigungen und Morde an Zivilisten in einem russischen Dorf der Oblast Kursk – nach Rückeroberung wurden die Leichen gefunden. Ende Januar wurde einer der Täter gefangengenommen – er packt aus.
Wundern solche Aussagen dem informierten Leser? Nein. Schließlich sind das Pentagon und die CIA nicht gegründet worden, um die USA zu verteidigen, sondern sind gerade für Terror, Angriff und zur Beseitigung von fremden unerwünschten und sogar eigenen Regierungen oder Personen erschaffen worden!
Zu den Unterstützern des Deep States und des Pentagons gehören auch sogenannte Söldnerarmeen wie ehemals Blackwater, heute verniedlichende Namen wie Academi oder Xe Services tragen, um die Drecksarbeit erledigen, die das US-Militär nicht machen darf! Dazu gehören auch Beseitigungen und töten von unerwünschten Personen! Dass auch Putin zu diesen Personen gehört, sollte klar sein.
Solange eine sogenannte Demokratie solche Methoden anwendet, darf sie sich auch nicht Demokratie nennen!
Die US-Regierung hat versucht Julian Assange zu töten.
Edward Snowden steht bei denen sicher auch noch auf dem Plan.