
Neuseeland: Drastisch erhöhtes Mortalitätsrisiko nach mRNA-Impfung bei 12 bis 30-Jährigen
Neuseeland ist bekannt für seine extrem autoritären Corona-Maßnahmen und eine radikale Impfkampagne. Antworten auf Anfragen zur Informationsfreiheit (OIA) ergaben nun, dass das 3-Monats-Mortalitätsrisiko in der Altersgruppe der 12- bis 19-Jährigen nach der mRNA-Impfung um 188 % und in der Altersgruppe der 20- bis 30-Jährigen um 83 % ansteigt.
Ende 2023 wies Neuseeland eine hohe Corona-Impfrate auf, wobei etwa 94-95 % der in Frage kommenden Bevölkerung (ab 12 Jahren) mindestens eine Dosis des Impfstoffs erhalten hatten. Eine Antwort auf eine frühere Anfrage zur Informationsfreiheit – in Neuseeland als Official Information Act (OIA) bekannt -, hatte wie berichtet einen Anstieg von Brustschmerzen und Herzvorfällen um das 15-fache bei jüngeren Menschen offenbart. „Weit über 30.000 Menschen werden sich in diesem Jahr mit Brustschmerzen in der Notaufnahme melden, während es vor der Pandemie nur 2.000 waren“, so der neuseeländische Wissenschaftler Dr. Guy Hatchard.
Hatchard berichtet nun über weitere Daten aus Antworten zu OIA-Anfragen, die ebenfalls die Gefährlichkeit dieser so genannten „Impfung“ dokumentieren.
In dem von der Anfrage abgedeckten Zeitraum 2021/22 wurden rund 12 Millionen Dosen COVID-19-Impfstoff an die 5 Millionen Einwohner Neuseelands verabreicht. Offizielle Zahlen haben bereits gezeigt, dass die Sterblichkeit aller Ursachen im Jahr 2021 parallel zum COVID-19-Impfprogramm anstieg, obwohl die COVID-19-Infektion und die Grippe ausblieben, was hauptsächlich auf die Schließung der neuseeländischen Grenzen zurückzuführen war. Im Jahr 2022 lagen die neuseeländischen Todesfälle aller Ursachen bei 38.574 (7,4 Todesfälle/1000 Einwohner) und im Jahr 2019 bei 34.260 (6,9 Todesfälle/1000 Einwohner). Dies ist ein Anstieg um 7,8%, so Hatchard.
Die neuen Daten sind nach Altersgruppen aufgeschlüsselt. In der Altersgruppe der 12- bis 19-Jährigen gibt es 552.000 Teenager, von denen 58 % im Zeitraum 2021/22 geimpft wurden. Von den 687.000 Menschen im Alter von 20-30 Jahren wurden 78 % im Zeitraum 2021/22 geimpft.
Bei den 12- bis 19-Jährigen im Jahr 2021/22 gab es innerhalb von 93 Tagen nach der Impfung 67 Todesfälle, bei den 20- bis 30-Jährigen waren es 166 Todesfälle.
Daraus ergibt sich laut Hatchard:
„Berücksichtigt man die Durchimpfungsrate, so lag die Altersgruppe der 12- bis 19-Jährigen in dem Zweijahreszeitraum insgesamt nur 9 % der Zeit innerhalb von 93 Tagen nach einer COVID-19-Impfung. Dennoch machten ihre 3-Monats-Todesfälle (67) 26 % der Gesamtzahl der Todesfälle (254) in dieser Altersgruppe während des Zweijahreszeitraums aus. Ein um 188 % erhöhtes Sterberisiko
Die Altersgruppe der 20- bis 30-Jährigen insgesamt lag in den zwei Jahren in 12 % der Fälle innerhalb von 93 Tagen nach einer COVID-19-Impfung. Dennoch machten ihre 3-Monats-Todesfälle (166) 22 % der Gesamtzahl der Todesfälle (762) in dieser Altersgruppe während des Zweijahreszeitraums aus. Dies entspricht einem erhöhten Sterberisiko von 83 %.“
Hatchard weist weiter darauf hin, dass dies zum Tod von bis zu 40 Teenagern und 70 Menschen in ihren Zwanzigern beigetragen haben könnte. Wahrscheinlich sind eine Reihe von ungeklärten oder unerwarteten Todesfällen in den jüngeren Altersgruppen, die in den Jahren 2021 und 2022 auftraten, durch die mRNA-COVID-19-Impfung verursacht worden. Dies bedeutet, dass die Gesundheit, einschließlich der langfristigen Gesundheit, von Tausenden weiteren Personen beeinträchtigt worden sein könnte.
Hatchard weist dann weiter darauf hin, dass es Berichte über Zahlung an Familien mit Impfopfern gibt, die aber mit einer Verpflichtung verbunden waren den Mund zu halten (Non Disclosure Agreement).
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Verborgener Pfizer-Bericht: Geimpfte mit 40 % mehr Herzproblemen
Und Ardern ht sich längst aus dem Staub gemacht, ‚Demokratie‘ halt. Arme Kiwis !
Ardern ist zurückgetreten, um sich voll der globalen online Zensur widmen zu können
https://www.christchurchcall.org/
Dank an Jacinda Ardern.😖
Wo ist sie jetzt? Sie lebt in den USA, wo sie als Star innerhalb der „liberalen Elite“ gilt – 2024 trat sie öffentlich beim Parteitag der Demokraten auf und wurde in einer Titelgeschichte des Time Magazine über Melinda French Gates zitiert.
Erst kürzlich wurde ihr im September bei einer glamourösen Zeremonie in Venedig, die von Oprah Winfrey ausgerichtet wurde, ein Preis verliehen. Das sind die Kreise, in denen sie sich derzeit bewegt.
Preise und Glamour für ein „drastisch erhöhtes Mortalitätsrisiko nach mRNA-Impfung bei 12 bis 30-Jährigen in Neuseeland“.
Herzlichen Glückwunsch, kaltes Herzchen. 🤮
Ist sicherer fuer sie so. Ich kenne eine Reihe von Menschen, die sie lynchen wuerden, wenn sie ihre Finger an sie bekaemen.
Non Disclosure Agreement? Niederträchtiger geht es kaum – ersetzt das Geld die verlorene Gesundheit?
Nein – aber viele nehmen es wohl dennoch gern… vielleicht „für die Enkerln“… oder eine Menge Privatbehandlungen, die sie brauchen. Solche unethischen Vereinbarungen wären rechtlich gar nicht gültig – jedenfalls hierzulande.
Aber war es je anders im Bereich „der“ Medizin? Nein. Schon betreffend Pille und ähnlicher „gesunder“ Heilmittel machen sie es seit Jahrzehnten so. Sie zahlen dafür Millionen aus der Portokasse…ist bei den Milliarden-Einnahmen kein Problem. Insgesamt das dreckigste Geschäft auf diesem Planeten – zusammen mit den Mobilfunkbetreibern.