
Herzschäden von Gentechnik-Spritzen weit verbreitet – die Ursachen dafür
Letzte Woche berichteten wir über 15-fache Zunahme von Herzschäden bei den unter Vierzigjährigen in Neuseeland, die im Rahmen des Informationsfreiheits-Anfrage veröffentlicht wurden. Daraufhin wurde Ähnliches auch in Australien ans Licht gebracht. Die Ursachen für die Herzschäden durch die Gentechnik Spritzen sind bekannt und nachgewiesen.
Die Geschichte wurde von australischen Medien aufgegriffen, die von den Gesundheitsbehörden ihrer Bundesstaaten Daten verlangten, und siehe da, der gleiche alarmierende Trend wurde in NSW und Queensland aufgedeckt. Unter dem Druck eines Live-Interviews mit 2GB Sydney sagte der NSW-Gesundheitsminister Ryan Park, er habe sich ausführlich mit dem Chief Health Officer von NSW, Dr. Kerry Chant, beraten, und räumte gegenüber dem Interviewer ein , dass „zweifellos einige Menschen nach der Impfung mit Brustschmerzen in unsere Notaufnahmen kamen“. Der Minister versuchte dann, die COVID-19-Infektion als die größere Bedrohung darzustellen, musste aber einen Rückzieher machen, als der Interviewer darauf hinwies, dass der Trend zu Brustschmerzen in Australien auch schon vor dem Auftreten von COVID-19 begann, so wie es hier in Neuseeland der Fall war.
Ähnliche Szenarien spielen sich in der ganzen Welt ab. Wie berichtet titelte die britische Daily Mail: „Alarmierender Anstieg von Herzinfarkten bei ‘superfitten‘ schlanken jungen Menschen“. Sie berichtet von einem 66%igen Anstieg der Herzinfarkte in den USA bei Menschen zwischen 18 und 44 Jahren seit Beginn der Pandemie. Es heißt dort: „Einer von fünf Herzinfarktpatienten ist heute jünger als 40 Jahre“.
Der Artikel berichtet über Interviews mit Ärzten, die die plötzliche Zunahme von Herzproblemen fast ausschließlich auf die COVID-19-Infektion zurückführen, während die kardialen Nebenwirkungen der mRNA-COVID-19-Impfung fälschlicherweise als selten und nicht schwerwiegend abgetan werden.
Nach dem Bekanntwerden der neuseeländischen Zahlen über Brustschmerzen vor der COVID-19-Infektion, aber nach der Impfung, und anderen kürzlich veröffentlichten Studien muss der von Gesundheitsbehörden, Regierungen und Medien verbreitete Irrglaube, die Corona-Infektion sei die eigentliche Ursache für die Herzprobleme und plötzlichen Todesfälle unter Jugendlichen, entschieden korrigiert werden. In einer Studie von Colm D Andrews et al mit dem Titel „Effectiveness of COVID-19 vaccination in children and adolescents“ (Wirksamkeit der COVID-19-Impfung bei Kindern und Jugendlichen), in der die Gesundheitsergebnisse von Geimpften und Ungeimpften verglichen wurden, gab es in der ungeimpften Gruppe, die an einer COVID-19-Infektion litt, keine Fälle von Myoperikarditis. Mit anderen Worten: Fälle von Myoperikarditis traten ausschließlich bei denjenigen auf, die einen mRNA-Impfstoff von Pfizer erhalten hatten.
Der Tsunami von Erkrankungen bei Menschen im erwerbsfähigen Alter ist mit enormen wirtschaftlichen Kosten verbunden. Ein Artikel im britischen Telegraph trägt die Überschrift „How Britain’s sickness crisis blew a £15bn hole in the economy“. Hinzu kommt, dass sich der Trend, genau wie bei der Brustschmerzkrise in Neuseeland, bis 2024 beschleunigt.
Die Ursachen der Herzproblem in der Gentechnik
Aber es geht nicht nur um Korrelation, auch die Kausalität ist mittlerweile nicht zuletzt durch die Arbeiten der deutschen Pathologen Arne Burkhardt und Walter Lang bewiesen. Die Schädigung entsteht dadurch, dass die mRNA mit Hilfe der Lipid-Nanopartikel in die Zellen eingeschleust werden und dann die Antigene produzieren, gegen die das Immunsystem Abwehrzellen und Antikörper entwickelt. Das Immunsystem reagiert auf diese Antigene produzierenden Zellen und vernichtet sie, was zu Vernarbung des Gewebes führt. Und das passiert auch im Herzmuskel.
Eine Myocarditis ist eine Schädigung von Herzmuskelzellen. Diese haben keine Regenerationsfähigkeit. Nach dem Absterben wandeln sie sich in Narbengewebe um, welches man in der MRI mittels Kontrastmittel nachweisen kann, sog. Long Gadolinium-Enhancement (LGE). D.h. eine Schädigung des Herzens bleibt definitionsgemäß lebenslang bestehen und kann sich nicht bessern. Wenn die Schädigung von Zellen nicht sehr ausgeprägt ist, dann können andere Muskelzellen die Arbeit übernehmen, weil das Herz eine gewisse Reservekapazität hat. Aber die zugrundeliegende Schädigung bleibt. Und diese Schädigung erhöht das Risiko frühzeitig zu versterben massiv, wie einige Studien gezeigt haben. Wobei dieses Risiko unabhängig davon ist, wie die Schädigung der Herzmuskelzellen verursacht wurde. Deshalb wurde dieses Phänomen bereits vor der mRNA-Injektion gefunden.
Besonders schädlich ist, wenn Zellen des Reizleitungssystems geschädigt sind. Dann wird der Impuls nicht weitergeleitet und dies führt im günstigeren Fall zu einem sog. AV- Block (was man bei Piloten nachgewiesen hat) oder plötzlichen Herztod.
Herzmuskelentzündung nach Impfung: eine Zeitbombe?
Eine Studie hat gezeigt, dass ca 40% derjenigen, die eine Myokarditis nach einer Virusinfektion hatten, innerhalb von 10 Jahren verstorben sind.
„Die 10-Jahres-Sterblichkeit nach einer durch Viren ausgelösten Myokarditis ist hoch. Denn wie eine Analyse deutscher Kardiologen deutlich macht, ist die Prognose bei viral bedingten Myokarditiden generell ziemlich ungünstig: Fast 40% der betroffenen Patienten sind innerhalb der nächsten zehn Jahre verstorben“
„Viel wichtiger für die Prognose der Patienten waren die Befunde im MRT, konkret der Nachweis von Nekrose- bzw. Fibroseareale mittels Kontrastmittelanreicherung, Late Gadolinium Enhancement (LGE) genannt. Ein solcher Befund war im Vergleich zu keinen LGE-Sequenzen mit einem mehr als doppelt so hohen Sterberisiko assoziiert (Hazard Ratio, HR: 2,4).“
Diese irreversible Vernarbung von Muskelzellen, als LGE bezeichnet, ist aber kein Spezifikum einer Viruserkrankung, sondern definiert eine Myokarditis. Nach der erwähnten Studie sind ca. 80% derjenigen bei denen eine Vernarbung /LGE nachweisbar war, innerhalb von 10 Jahren verstorben.
Diese Vernarbung findet sich aber auch nach einer Corona-„Impfung“:
„75 von 97 Patienten (77%), die median fünf Tage nach Auftreten der Symptome einer Kardio-MRT unterzogen wurden, wiesen auffällige Befunde auf. 76% hatten ein Late Gadolinium Enhancement (LGE)“
Das zeigt die Studie von Dongngan T. Truong et al mit dem Titel „Clinically Suspected Myocarditis Temporally Related to COVID-19 Vaccination in Adolescents and Young Adults“ (Klinischer Verdacht auf Myokarditis in zeitlichem Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen).
Wenn also 77% derjenigen mit Herzsymptomen nach einer Corona-„Impfung“ nachweislich eine Vernarbung am Herzen haben, dann muss man aufgrund der vorliegenden Daten davon ausgehen, dass 80% von ihnen innerhalb der nächsten 10 Jahre versterben.
Es ist deshalb eine unglaubliche Verdrehung der Fakten, wenn die Autoren des Daily Mail Artikel titeln: „Myokarditis nach COVID-19-Impfung: Beruhigende Daten aus den USA“ und schreiben: „Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die meisten Verdachtsfälle von Myokarditis nach einer COVID-19-Impfung bei Personen unter 21 Jahren mild verlaufen und rasch abklingen, auch wenn auffällige MRT-Befunde häufig waren“.
Offensichtlich ist genau das Gegenteil der Fall. Die vorliegenden Daten sind extrem alarmierend. Sie bestätigen was wir schon immer gewusst haben, dass es keine „mild verlaufende“ Myokarditis gibt. Insbesondere nicht, wenn der MRT Befund auffällig ist. Denn das bedeutet, dass Teile des Herzmuskels irreversibel vernarbt und damit funktionsuntüchtig sind. Das ist nie ein „milder“ Befund, sondern lebensgefährlich.
Die Daten bestätigen die Befürchtung, dass wir in den nächsten Jahren eine große Anzahl an schwer kranken Menschen und Todesfällen als Folge der „Impfung“ sehen werden.
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„Daraufhin wurde Ähnliches auch in Australien ans Licht gebracht“
Joel Smalley hat bereits Mitte 2023 interessante Informationen aus Australien für den Bundestaat Victoria aus den dort veröffentlichen Daten (aufgrund eines Antrags auf Informationsfreiheit) zusammengetragen und in drei Abbildungen verarbeitet.
In Abbildung 1 zeigt er, dass vor allem Kinder und Jugendliche im Oktober 2021 und März/April 2022 in ungewöhnlich großer Zahl in Notaufnahmen von Krankenhäusern in Victoria mit akuten Herzleiden erschienen sind.
In Abbildung 2 zeigt er, dass diese Notaufnahmen wegen eines Herzleidens unmittelbar nach der Impfkampagne begonnen haben.
Abbildung 3 zeigt, dass man die zeitliche Korrelation wohl kaum anders interpretieren kann denn als Kausalität, denn es gibt keine anderen Variablen ausser der “Impfung” die in Frage kommen.
Eine Erkrankung an COVID-19 fällt aus, denn, wie die Abbildung zeigt, ist in den vorausgehenden Monaten seit Juli 2018 keinerlei außergewöhnlicher Anstieg, von dringender Behandlung erforderlich machenden Herzleiden, zu verzeichnen.
https://metatron.substack.com/p/cardiac-episodes-in-young-australians
„Herzschäden von Gentechnik-Spritzen weit verbreitet“
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Danke! Sabine Strebel hat auf den Einfluss der elektrischen Ladung der Nanolipidhülle hingewiesen, die Herz und Nerven bevorzugt für die Spikeproduktion missbrauchen. Das MUSS aufgefallen sein – hier hat Justitia zu ermitteln oder wir sind kein Rechtsstaat!
Aus meiner Sicht sind die kardialen Probleme größer als im Beitrag dargestellt: zB hat Burkardt Gefäßrupturen nachgewiesen, auch die clots dürften eine Rolle spielen, durch die verstärkte Fibrinproduktion.
Eine Unterfunktion der Mitochondrien müsste sich auch aufs Herz schlagen.
Dazu kommt, dass bei manchen Patienten die Spikes dauerhaft gebildet werden und damit dauerhaft schädigen können, wenngleich ohne Lipidnanohülle und Ladungseffekte.
Selbstverständlich handelt es sich nicht um Myokarditis, Burkhardt sprach von „Leukozyten-Amok“. Aber es wird halt verwechselt und ist ähnlich diagnostizierbar.
Sorry, ich komme mir dieser.(fehlerhaft implementierten?) Antworten auf-Funktion nicht zurecht.
Diplomierte Fachkraft, seit über einem Vierteljahrhundert in einer Kardiologie-Ambulanz beschäftigt, lässt sich und ihrer Familie je vier mal die Genspritze verabreichen. Für das pragmatisierte Dienstverhältnis muss man schließlich Dankbarkeit zeigen. Auch das unbeschwerte Reisen darf man nicht vergessen. Wer hinterfragt da schon eine Injektion mit einer fragwürdigen Substanz.
Dieser Wahnsinn lässt sich nur mehr mit schwarzem Humor ertragen.
Wie wenig man in 30 Jahren bei seinem täglichen Arbeitseinsatz vor Ort mitbekommen kann, ist auch sagenhaft. Über die gesundheitlichen Probleme herrscht jetzt striktes Stillschweigen. Da würde man ja zu sehr die eigene Unfähigkeit offenlegen, denn unkundig und unwissend kann man als Fachkraft einer Spezialambulanz wohl nicht gewesen sein.
Die hätte allerdings auch die beste Gelegenheit Kochsalzchuzpe zu beweisen!
Und nicht nur die Herzschäden sind das Problem. Mit der Gen-Impfung ist es unmöglich gesunde Nachkommen zu erzeugen. Es liegt auf der Hand über kurz oder lang, man hat die geimpfte Weltbevölkerung steril gemacht.
Steril wäre noch das Beste! Ich fürchte, es wurden durch die Spritze plus Zufall eine riesige Bandbreite von Symptomen erzeugt, die gar nicht abgefragt werden können, um eine Schädigung auszuschließen. Die Beglückten müssen also damit rechnen, dass irgendwann beim Nachwuchs fürchterliche Genkrankheiten auftreten – und das auf ewig in der gesamten Familiengeneologie.
Das ist nur mit dem wissentlichen Ausbringen radioaktiver Nuklide zu vergleichen, für die das StGB fürchterliche Strafen vorsieht.
Dass die Justiz sich hier vor dem WEF-Mäuschen fürchtet, delegitimiert den Rechtsstaat derart, dass die Republik gefährdet ist.
Man wird es wieder und wieder sehen – und es wird wieder und wieder ignoriert werden – bzw. überdeckt von Schreckensmeldungen neuer Viren, die so „gefährlich“ sind, dass man die Herzschäden gern in Kauf nimmt. Die Menschheit ist, was Medizin betrifft, inzwischen so verblödet, dass alles nichts mehr hilft.
Es gibt bereits „Testimpfungen“ in Afrika gegen das hochgefährliche Marburgvirus. Die Probanden werden das vermutlich gar nicht wissen – wie üblich. Wenn dort Menschen sterben, ist es eben so… war für die Pharmaindustrie nie anders. In ihren „Testgebieten“ ist ein Menschen- oder Kinderleben wenig wert, weil man ohnehin nie beweisen kann, was dort wem alles gespritzt und verabreicht wurde.
Liebe Gabriele,
Ihre Einschätzung „…Die Menschheit ist, was Medizin betrifft, inzwischen so verblödet, dass alles nichts mehr hilft…“, kann ich leider nicht uneingeschränkt teilen. Sie ist nach meiner Ansicht wesentlich zu optimistisch.
Wenn wir Ihren Einschub, „was Medizin betrifft“ einfach streichen, trifft es die Problematik m.E. besser.
Denn wen (ausser einer Minderheit von höchstens 30%) interessiert heute noch ernsthaft, dass die Kriegstreiber im Rußland-Ukraine-Konflikt oder im Israel-Palästinenser-Konflikt wieder mit dem Atomfeuer zündeln, oder dass der elitäre Abschaum mit globalistischen Allmachts-Fantasien in WEF (The Great Reset) und WHO (Pandemievertrag) eine dystopische Zukunft für die Menschheit planen oder dass es entgegen der grünen Sekten-Ideologie vom alleinigen Einfluß des menschengemachten CO2 auf das Weltklima vielleicht noch viel bedeutendere (kosmische) Einflüsse (z.B. Aktivitätszyklen der Sonne) gibt.
Selberdenken ist heute nicht mehr up to date, dafür haben wir heute das Handy und die darauf installierte „KI“, wobei wiederum nicht begriffen wird, dass auch diese nur ein Programm aus Algorithmen ist, dass von Menschen programmiert wurde, deren „Neutralität“ durch entsprechende finanzielle Stimulie ganz leicht ausgehebelt werden kann.
Hauptsache, das Handy funktioniert 24 h am Tag, ohne dabei zu bemerken, dass es eines der subtilsten, aber effizientesten Werkzeuge auf dem Weg zur modernen, weltumspannenden Versklavung ist.
So betrachtet, muss man Ihre Einschätzung sogar noch dahingehend erweitern, dass die Menschheit nicht nur verblödet IST, sondern gezielt verblödet WIRD.
So wahr und so treffend formuliert. 😍