
Deutsche Bundeswehr und US Luftwaffe als Wettermacher
Die Beeinflussung des Wetters steht schon lange im Visier der Militärs, wie eine Ausarbeitung der US-Militärstrategen vom 1. August 1996 zeigt. Die deutsche Bundeswehr setzt sich in einem aktuellerem Papier mit den Möglichkeiten der Veränderung des Klimas auseinander, also eher einer Verwendung für den zivilen als den militärischen Bereich.
Geo-Engineering wird bereits aktiv betrieben und es hatte auch schon negative Folgen. Unter anderem durch den „heftigsten Regen seit Aufzeichnungsbeginn“, wie der ORF titelte. Allerdings war das nicht jetzt Mitte September, sondern bereits Mitte April und betraf nicht Zentraleuropa und Niederösterreich, sondern Dubai. Cloud Seeding, Wolkenimpfung, hat dank der heftigen Regenfälle in Dubai Einzug in die Mainstream Medien gehalten, sogar der ORF berichtete was nicht mehr zu leugnen ist: „Wie die Nachrichtenagentur AP am Mittwoch berichtete, hätten Meteorologen der Meteorologiebehörde (NCM) des Landes gegenüber emiratischen Medien sechs oder sieben Flüge zum Wolkenimpfen („Cloud-Seeding“) bestätigt.“
Das war allerdings eine zivile Anwendung und die Flüge zum Cloud Seeding waren bekannt geworden, weil es ja einen bestimmten bekannten Zweck diente, nämlich Wasser für die Ölexploration aus der Atmosphäre zu Boden zu bringen. Regenmacherei für militärische Zwecke oder sinistre, zivile Absichten zur Beeinflussung der Bevölkerung, werden eher nicht öffentlich angekündigt.
Ein Paper des US-Militärs, das am 1. August 1996 verabschiedet worden war ist mittlerweile hier frei zugänglich, hier der lokale Download. Darin ist ziemlich klar gesagt worum es geht, zur Erinnerung aus 1996:
Aktuelle Technologien, die in den nächsten 30 Jahren ausgereift sein werden, werden jedem, der über die notwendigen Ressourcen verfügt, die Möglichkeit bieten, Wettermuster und ihre entsprechenden Auswirkungen zumindest auf lokaler Ebene zu verändern. Aktuelle demografische, wirtschaftliche und ökologische Trends werden zu globalen Belastungen führen, die vielen Ländern oder Gruppen den nötigen Anreiz bieten, diese Fähigkeit zur Wettermodifikation in die Tat umzusetzen.
In den Vereinigten Staaten wird die Wettermodifikation wahrscheinlich Teil der nationalen Sicherheitspolitik mit sowohl nationalen als auch internationalen Anwendungen werden. Unsere Regierung wird eine solche Politik je nach ihren Interessen auf verschiedenen Ebenen verfolgen. Diese Ebenen könnten einseitige Maßnahmen, die Teilnahme an einem Sicherheitsrahmen wie der NATO, die Mitgliedschaft in einer internationalen Organisation wie den Vereinten Nationen oder die Teilnahme an einer Koalition umfassen. Angenommen, unsere nationale Sicherheitsstrategie umfasst im Jahr 2025 Wettermodifikation, so wird deren Einsatz in unserer nationalen Militärstrategie natürlich folgen. Neben den bedeutenden Vorteilen, die eine Einsatzfähigkeit mit sich bringen würde, ist eine weitere Motivation für die Verfolgung der Wettermodifikation die Abschreckung und Bekämpfung potenzieller Gegner.
Unter dem Titel „Verminderung feindlicher Kräfte“ werden folgende Möglichkeiten genannt, sowohl zur Behinderung des Feindes und mit umgekehrten Vorzeichen zur Unterstützung der eigenen Truppen:
Niederschlagsverstärkung
- Fluten der Kommunikationslinien
- Reduzierung der PGM/Recce-Effektivität
- Verringerung des Komfortniveaus/der Moral
Sturmverstärkung
- Verweigerung von Operationen
Niederschlagsverweigerung
- Verweigerung von Süßwasser
- Herbeiführen von Dürre
Weltraumwetter
- Unterbrechung von Kommunikations-/Radar
- Deaktivierung/Zerstörung von Weltraum Asset
Nebel- und Wolkenentfernung
- Verweigerung von Tarnung
- Erhöhung der Verwundbarkeit durch PGM/Aufklärung
Erkennung feindlicher Wetteraktivitäten
Das alles ist vermutlich von den USA in all den Konfliktgebieten, in denen entweder eigene Truppen oder Stellvertreter tätig waren und sind, eingesetzt worden. Und da gab und gibt es nahezu unbegrenzte Tätigkeitsfelder.
Deutsche Bundeswehr sieht kaum militärische Einsätze
Sucht man im Internet nach den Begriffen „Bundeswehr“ und „Geoengineering“ so erhält man dieses eher allgemein gehaltene Dokument. Militärische Anwendungen sieht die Bundeswehr eher nicht:
„Der akute Handlungsbedarf für die Bundeswehr ist eher gering. Allerdings kann zukünftig ein möglicher Einsatz von Streitkräften bei einem Konflikt in Folge des Einsatzes von Geoengineering nicht ausgeschlossen werden. Auch der Schutz der, für einen Eingriff in das Klimasystem nötigen, zivilen Infrastruktur oder die Bereitstellung militärischer Infrastruktur hierfür wären denkbare Optionen für den Einsatz der Bundeswehr in diesem Zusammenhang.“
Dafür aber überlegt man den Einsatz von Geoengneering zum „Schutz“ des Klimas, mit anderen Worten man will nicht, dass es so warm wird wie die meiste Zeit im Holozän.
„Die Folgen des Klimawandels sind bereits heute eine ernstzunehmende globale Herausforderung. Vor diesem Hintergrund hat die internationale Gemeinschaft das „2 °C-Ziel“ beschlossen. Der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur soll im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter dauerhaft auf maximal 2°C begrenzt werden.“
Das ist die übliche Ignoranz der Klimageschichte in den 10.000 Jahren der jetzigen Interglazialzeit. Es war meist wärmer und die Kaltzeiten waren laut Berichten in den Wiener Stadtchroniken von teils katastrophalen Wettersituationen gekennzeichnet, wie etwa „im Jänner 1830, als die Temperaturen auf 22 Grad unter Null sanken. Der sich bildende Eisstoß hielt mehr als einen Monat lang an, ehe Ende Februar plötzlich Tauwetter einsetzte. Das Eis brach, die abgehenden Schollen zerstörten die große Taborbrücke und rissen unzählige Gebäude nieder; große Wassermassen ergossen sich mit rasender Geschwindigkeit in weite Teile der Leopoldstadt und der Rossau.“ Die Bilanz war verheerend: 74 Tote, 681 zerstörte und schwer beschädigte Häuser.
Der permanente Klimawandel wird nicht wahrgenommen oder nur einseitig und die Rolle der Sonne leugnend. Eine Dokumentation in ORF III über die Südtiroler Alpen zeigte die Mulde wo Ötzi einst starb und über vermutlich einige Jahrhunderte teils im Wasser, teils in Schnee und teils durch Eis konserviert wurde. Der Kommentar meinte bedauernd nun sei Ötzis binnen einiger Jahrzehnte aus einer 20 m Eisschicht aufgetaut. Kein Wort über die Ergebnisse neuester wissenschaftlicher Forschung und kein Wort darüber, dass es zwar kalte Perioden beim Ötzi, aber auch genauso viele lange warme Zeiten gab..
Astrophysiker und das NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration der US-Regierung) mit seinem Space Weather Prediction Service sagen kommende kältere Zeiten vorher. Es gibt dazu eine Reihe von Studien von Astrophysikern, die ein mehrere Jahrzehnte dauerndes Großes Solares Minimum vorhersagen, das zu Temperaturen wie in der Kleinen Eiszeit von 1645 bis 1715 führen könnte. Das US Space Weather Prediction Service sieht das offenbar ebenso. Ab Anfang 2027 wird ein kontinuierlicher Rückgang der Zahl der Sonnenflecken erwartet. Ab 2030 ist die Zahl der Sonnenflecken bereits in den einstelligen Bereich pro Monat abgesunken mit einem niedrigsten Wert (Sunspot Low) von Null in der Vorhersage.
Weniger Sonnenaktivität heißt schwaches solares Magnetfeld und die dadurch zur Erde durchkommende hochenergetische kosmische Strahlung verursacht verstärkte Wolkenbildung, die weniger Sonnenlicht durchlässt. Kombiniert mit dem Geoengineering, das der Bundeswehr erwähnt und die UNO gemeinsam mit den US-Oligarchen veranstalten möchte, können ganz rasch Zustände entstehen, wie in dem Beispiel aus Wien 1830. Wenn dann auch alle auf Wärmepumpen umgestellt haben kommt es garantiert zu einem Blackout, denn die funktionieren dann nur mehr mit Elektroheizung. Oder die Menschen frieren jämmerlich.
Bundeswehr zum zivilen Geoengineering
Es wird auf zwei grundsätzliche Möglichkeiten hingewiesen:
„Prinzipiell gibt es zwei verschiedene Arten des Geoengineering Abbildung 1 dargestellt sind. Das Carbon Dioxide Removal (CDR) soll eine Reduzierung der Kohlendioxidkonzentration der Atmosphäre erreichen. Das Solar Radiation Management (SRM) soll den Strahlungshaushalt der Erde beeinflussen, so dass die Sonneneinstrahlung die Erde weniger aufwärmt. Ein Ansatz innerhalb des SRM versucht hierzu, das Reflektionsvermögen (Albedo) der Erdoberfläche oder der oberen Luftschichten zu erhöhen.
Es gibt auch Ansätze, durch technische Anlagen (Reflektoren) im Weltall die Sonnenstrahlung bereits am Erreichen der Erde zu hindern.

Die Bundeswehr hat eine wesentlich realistischere Sicht auf die Gefahren als die meisten Politiker, die UNO und diverse Milliardäre wie Rockefeller oder Gates. Aber die verfolgen auch andere Ziele, wie etwa die Reduzierung der Bevölkerungszahl – siehe Die Grenzen des Wachstums von Rockefellers Club of Rome.
„… selbst bei einem erfolgreichen Eingriff ein menschlich geschaffenes Klima entstehen wird, das neue und gegebenenfalls sehr nachteilige Charakteristika besitzen würde. Selbst wenn man also die Erde gar auf die Temperatur des vorindustriellen Zeitalters abkühlt, wäre das künstliche Klima nicht mit dem ursprünglich natürlichen Zustand identisch.
Weiterhin würde etwa neben einer massiven Veränderung der globalen Niederschlagsverteilung auch die Biodiversität (globale Artenvielfalt) massiv negativ beeinflusst werden können. Dieses Problem wird auch noch dadurch verschärft, dass die nachteiligen Folgen regional und lokal sehr unterschiedlich ausfallen würden.19 Folgt man etwa einem der zentralen Kritiker solcher Technologien, würden allein die eben kurz skizzierten Nachteile bei SRM-Technologien gar einen zukünftigen Einsatz gänzlich unwahrscheinlich machen.
Ein weiterer relevanter Kritikpunkt zielt auf zusätzliche unkalkulierbare Risiken ab. Diese ergeben sich daher, dass ein großskaliges globales Experiment immer gleich ein unumkehrbarer Einsatz wäre. Folglich können keine Experimente auf globaler Ebene durchgeführt werden, sondern die globalen Folgen müssen modelliert werden. Ein solches Modell und die dahinter stehende Theorie können jedoch die ganze Komplexität des Klimasystems und der betroffenen Ökosysteme nicht vollständig abbilden. Hierdurch entsteht die hohe und in Augen von Kritikern unverantwortbare Gefahr nicht kalkulierbarer Nebenfolgen.
Die Ausarbeitung ist insgesamt sehr lesenswert. Weiter hinten finden sich Anspielungen auf US-Milliardäre wie Gates, der nach seinem Erfolg mit Windows und den weltweiten Impfkampagnen nun das Klima kälter machen möchte. Das Bundeswehrpapier dazu:
Neue Gefahr – Der Retter der Welt
Jenseits der bisherigen Darstellung könnten auch nicht-staatliche Akteure möglicherweise Geoengineering einsetzen. Ein radikalisierter und finanzstarker Akteur könnte sich als „Retter der Welt“ verstehen und mit der Einbringung von Partikeln in die Stratosphäre einen massiven SRM-Einsatz durchführen. Hierzu benötigt er eine entsprechende Infrastruktur, um Partikel in die Stratosphäre einbringen zu können. Entgegen anderen SRM-Maßnahmen, die ständig betrieben werden müssen, könnte dies, aufgrund der langen Verweildauer von Partikeln in der Stratosphäre, eine globale und andauernde Maßnahme darstellen. Ein solcher privater Einsatz könnte durch Staaten nur schwer unterbunden werden. Auch diese Konstellation stellt durch potenziell entstehende Nebenfolgen ein Risiko für das nationale Interesse von Staaten dar.
Die meisten Streitkräfte haben einen wissenschaftlichen und militärtechnischen Dienst, der wenig an Politik und mehr an Ergebnissen interessiert ist. Die angestellten Überlegungen sind nüchtern und fundiert. Auch der weiter oben zitierte Hinweis auf „Konflikt in Folge des Einsatzes von Geoengineering“und „Schutz“ bei einem „Eingriff in das Klimasystem“ zeugen von Respekt vor den gewaltigen Energien und Prozessen in der Atmosphäre.
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Geoengineering: Erschreckende Bestätigung und Enthüllungen
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Eisfreie Alpen zu Ötzis Zeit: Ein Realitätscheck
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Zum Glück hat heute der „Layer“ erst ab 13:00 Uhr das Sonnenlicht abgeschirmt, so dass ich von 11:00 Uhr bis 12:30 noch sonnenbaden konnte, um etwas Vitamin D in der Haut zu produzieren… Kapseln? Nein Danke!
Dieser Artikel enthält vor allem eines – ganz viel heiße Luft.
Der Menschheit fehlt schlicht und einfach die Technologie und die Energie, um am Wetter signifikant irgend etwas zu ändern. Wer anderes glaubt, der kaufe sich ein gutes Buch über Meteorologie aus den 90ern, z.B. Lutz Krüger „Wetter und Klima“ und ersetze Glauben durch Wissen.
Vielleicht ist es Ihnen nicht bewußt, aber mit diesem Beitrag schließen Sie sich einer irrigen „Haltung“ an, nämlich d e r des richtigen, absoluten Wissens über das Klimageschehen dieser Erde.
A. Keiner kennt das reale Zusammenspiel emergenter und multifaktorieller Komponenten der Wetter- bzw. Klimaentwicklung. Wir vermuten, – und das noch sehr schlecht. 3 Wettervorhersagen, 3 Wettervariationen. 😂🧐
B. Schätze, selbst die Veränderung kleiner Stellschrauben des SYSTEMS bewirken, 👉 Ursache und Wirkung, neue Ausrichtungen. Auch „künstliche“ Mutationen führen zu neuen Anpassungsstrategien.
So funktioniert Systemerhalt und die Erde ist ein Paradebeispiel seit Milliarden Jahren.
C. Man ist durchaus in der Lage über Geoengineering auch bestimmte „Kampfstoffe“ zu versprühen, das zeigt uns die Vergangenheit. Ich, z.Bsp., kenne keinen „Wüstensand“ der Beton oder Silikone orange färbt und zwar irreparabel. Provozierte sintflutartige Regenfälle, evozierte Minderung der Sonnenaktivität nach Modellen von Vulkanausbrüchen beeinflußen menschliches Sozial- und Wirtschaftsleben.
D. Warum schenken Sie gerade diesem Autor Ihr ganzes Vertrauen ?
Die Bestrebungen des globalen elitären Abschaums in den Führungsetagen, auch solch komplexe Vorgänge wie das lokale Wettergeschenen oder gar das Weltklima für eigene Zwecke zu verändern, macht deutlich, zu welch katastrophalen Wirkungen deren Hybris, gepaart mit Skrupellosigkeit, für die gesamte Menschheit führen kann.
Ein Herr Putin sprach zwar kürzlich darüber, dass einige westliche Länder Klimagedöns für neokoloniale Zwecke nutzen (ähnlich wie Lawrow früher in diesem Jahr) – doch CO2-Narrative plappert er weiter nach wie einst Greta. Wenn der Globale Osten hier das Spiel westlicher Oligarchie spielt, wie können die Verständnis beim kritischen Teil des westlichen Fußvolks erwarten? Irgendwann müssten die outen, dass es nicht am CO2 und Methan, sondern an der Sonne liegt – also im Westen massivster Schwindel betrieben wird. Dann wird der Globale Osten glaubwürdiger.
Ich suche den „globalen Osten“ schon in etwa seit dem 11. September 2001 auf dem kugelrunden Globus und kann ihn einfach nicht finden. Habe ich ein Glaubwürdigkeitsproblem oder ein Geldproblem und wie hängt das eine mit dem anderen zusammen?
Zwangsimpfungen mit unerforschten und „transformistischen“ Inhalten, sowie Berieselung von Schadstoffen über Chemtrails, Unterdrückung der Sonnenaktivität, d.h. der Photosynthese unserer LEBENSGRUNDLAGE per Geoengineering.
Anthroposophisch = Menschenverachtung und -zerstörung. Größenwahn regiert im Namen unserer „Sicherheit“ und schützt uns vor Kriegen, die sie selbst anzetteln…😂🤣
Schaut zum Himmel und ihr erkennt die neuen Wolkenformationen.
👉 BLEISTIFTWOLKEN
👉 Wolkenfelder, deren gleichmäßige, unnatürliche Frequenzierungen bzw. Herstellung sichtbar ist
👉 Brustwolken, die aussehen wie eine Aneinanderreihungen von Eierschachteln von unten betrachtet. 😁👍 Für den Erotik-Liebhaber…😂
Nicht zu vergessen 5 G. Elektromagnetische Strahlung aus dem Mikrowellen- und Terahertz – Bereich !
Alles für unsere Sicherheit und Gesundheit.
…..und für EURE auch, liebe Kontrollööre und gierigen Machtfuzzies.
Es gilt das Motto : ONE WORLD.🌏
Nebenbei : Mit 5G nimmt der Stromverbrauch massiv zu. Der Online-Videokonsum verursacht weltweit bereits 300 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. Allein der Porno-Video-Konsum verursacht mehr CO2 als das Land Belgien. Die Herstellung von 5G-Geräten verbraucht Unmengen an nicht erneuerbaren Rohstoffen..UUPSSS heuchel…heuchel…
Ich erinnere mich mal morgens zeitig an der Grenze zwischen Polen und Deutschland besagte Bleistiftwolken gesehen zu haben. Die endeten zufälligerweise an der Grenze und die einzelnen „Bleistifte“ hatten hinten alle einen kleinen Haken. War gut zu erkennen, wo das Flugzeug immer wieder abgedeht hat.