Studie: 3 Prozent der Corona-Geimpften sind plötzlich verstorben

26. August 2024von 3,3 Minuten Lesezeit

Eine neue Studie hat bestätigt, dass Millionen von Amerikanern, die mit Covid mRNA geimpft wurden, plötzlich als „Nebenwirkung“ der Injektionen gestorben sind. Die Studie, die von zwei Forschern der deutsch-jordanischen Universität SEEIT, Abteilung für Computertechnik, und der Universität Petra, Fakultät für Informationssysteme, in Jordanien durchgeführt wurde, ergab, dass fast 3 Prozent der mit Covid geimpften Personen nach der Impfung starben.

Die Forscher versuchten, eine umfassende Liste aller bekannten Nebenwirkungen der Covid-mRNA-Injektionen zusammenzustellen. Bei geschätzten 230 Millionen Amerikanern, die als „vollständig geimpft“ gelten, behauptet die Studie, dass allein in den Vereinigten Staaten 6,67 Millionen durch die Injektionen getötet wurden.

Die Studie von Nadia Al-Rousan und Hazem Al-Najjar mit dem Titel „MERCK, MODERNA, PFIZER/BioNTech, and JANSSEN COVID-19 vaccines on vaccinated people: A metadata analysis“ (MERCK, MODERNA, PFIZER/BioNTech und JANSSEN COVID-19 Impfstoffe auf geimpfte Personen: Eine Metadaten-Analyse) wurde in der Zeitschrift Informatics in Medicine Unlocked veröffentlicht.

Sie schreiben über die Ergebnisse:

Die Gesamtsterblichkeitsrate in der geimpften Bevölkerung ist bemerkenswert. Bei den geimpften Personen wurden 40 verschiedene leichte bis schwere Symptome gemeldet. In der Studie werden die 10 häufigsten Symptome, die nach der Impfung auftraten, hervorgehoben. Frauen unter 60 Jahren machen den Großteil des Datensatzes aus.

Sie ziehen folgende Schlussfolgerungen:

„Die impfbedingte Sterblichkeitsrate liegt bei etwa 3 % der Geimpften, wobei die meisten Fälle bei Personen unter 60 Jahren auftraten, die nicht ins Krankenhaus eingeliefert wurden und ihre erste Impfdosis erhalten hatten.“

Es ist bemerkenswert, dass die überwiegende Mehrheit der Verstorbenen nicht ins Krankenhaus eingeliefert wurde, d. h. sie starben plötzlich und unerwartet knapp nach der Impfung. Damit trat sogar eine Entlastung der Gesundheitssysteme ein, wie sie auch in den RKI-Files dokumentiert, aber von der Politik gleignet wurde.

Die Daten für diese Studie umfassen etwa 65.000 Fälle, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für 40 spezifische Symptome dokumentiert wurden.

Variablen wie der Mortalitätsstatus, das Geschlecht, das Alter, die Anzahl der Impfdosen, der Krankenhausaufenthalt und die Anzahl der Tage nach der Impfung wurden in eine Kreuztabellenanalyse einbezogen, um Zusammenhänge zwischen geimpften Personen und den untersuchten Variablen herzustellen.

Die Wissenschaftler führten einen „Sterberaten-Test“ durch, bei dem die Auswirkungen des Impfstoffs auf den Tod der geimpften Personen untersucht wurden. 

Den Daten zufolge ist die Zahl der Todesfälle bei geimpften Personen unter 60 Jahren im Vergleich zu den über 60-Jährigen beunruhigend hoch. Auf die unter 60-Jährigen entfielen 97,4 % der gesamten Todesfälle.

Die Mehrheit der geimpften Personen, die in irgendeiner Form an Nebenwirkungen litten, waren Frauen unter 60 Jahren. Auch aus der Datenbank EudraVigilance der europäischen Medizin Agentur EMA ging von Anafang hervor, dass Frauen zu zwei Drittel von den gemeldeten Nebenwirkungen betroffen waren.

Die drei häufigsten Symptome waren Kopfschmerzen, Frösteln und Müdigkeit. Die alarmierendste Zahl ist jedoch die der Todesfälle, mit 2,9 % aller geimpften Personen, die plötzlich oder unerwartet nach der ersten oder zweiten Dosis starben. Die Ergebnisse zeigten, dass die meisten Todesfälle nach der ersten Dosis auftraten.

Die Autoren weisen darauf hin, dass aufgrund ihrer Ergebnisse „die ersten drei Tage nach der Impfung sehr wichtig sind, um den Status der geimpften Personen zu bestimmen“.

Über eine ähnliche Studie hat TKP im Januar 2022 berichtet. Aus der Analyse von Daten, die von der öffentlich zugänglichen europäischen Datenbank „European Database of Suspected Adverse Drug Reaction“ stammen (Datenbankschluß 34. KW), kann darauf geschlossen werden, dass der weitaus größte Teil der Todesfälle, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19 Impfung gemeldet wurden und auch viele der schweren Nebenwirkungen in ursächlichem Zusammenhang zur Impfung stehen. Diese zeitliche Nähe legt Kausalität nahe.


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15 Kommentare

  1. BoniBonus 29. August 2024 um 6:17 Uhr - Antworten

    Ätsch, und ihr könnt uns trotzdem nichts beweisen

  2. Archimedes 28. August 2024 um 15:25 Uhr - Antworten

    Dass das mit den 3% Todesfällen durch die Coronaimpfung für völlig ausgeschlossen. Rechnen wir doch mal: Deutschland hat 83 Millionen Einwohner. Angeblich wurden 70% davon geimpft. Macht 58.100.000.
    Davon 3% sind nach Adam Riese 1.743.000. Es sterben aber pro Jahr ca. 1 Million Menschen iin Deutschland. Während der drei Jahre, in denen geimpft wurde sind also ca. 3 Millionen Menschen gestorben. Davon 1,7 Millionen an der Impfung? Das wären dann 58,1% aller Todesfälle. Dass das nicht sein kann dürfte doch jedem mit gesundem Menschenverstand klar sein.

    • HelmutK 30. August 2024 um 9:07 Uhr - Antworten

      „Dass das nicht sein kann dürfte doch jedem mit gesundem Menschenverstand klar sein.“
      Das sehe ich nicht so. Alte Menschen versterben in der BRD häufig aufgrund ihrer Vorerkrankungen. Mit der Biowaffe wurde deren Tod sofort herbeigeführt. Daher ist anzunehmen daß ein erheblicher Anteil der 3 Millionen altersbedingten Sterbefälle in 3 Jahren durch die Biowaffe und die absichtliche medizinische Fehlbehandlung verursacht wurden.

  3. OMS 27. August 2024 um 7:43 Uhr - Antworten

    Nur 3% oder doch viel mehr? Ich denke da an viele Unfälle, welche auf Grund eines Infarktes verursacht worden sind, oder Krebserkrankungen, welche ansonsten nicht aufgetreten wären.

    • Daisy 27. August 2024 um 8:40 Uhr - Antworten

      3% sind „plötzlich und unerwartet“ verstxrben. Ja, viele Ältere waren schon krank und kamen daher nicht in diese Statistik. Deswegen wollte unsere Gecko-Kommission ja am Ende wenigstens eine Impfpflicht der Menschen über 60 durchsetzen, weil es da nicht so auffällt, wenn sie daran stxrben oder schwere Nebenwirkungen kriegen, weil die Älteren sowieso zumeist nicht mehr richtig gesund sind. Ja, und die 3% sind gleich gestxrben, viele sind aber schwer erkrankt und die trifft es dann später. Entzündetes Herzgewebe ist wie Zahnfleisch. Es regeneriert sich nicht mehr. Das kann zu Vorhofflimmern führen, dann Schlaganfall. Oder zB die vielen Krebserkrankungen überleben vielleicht die Royals, aber auch nicht jeder. Vor allem wurde das Immunsystem geschwächt und das ist ja das Perfide daran, denn damit lässt sich zwar wieder viel Geschäft machen, aber kein Zusammenhang zur „Impfung“ herstellen. Weiters ist unbekannt, wieviele dadurch sterilisiert wurden und es kam ja auch zu sehr vielen Apporten…auch die Geburtenzahlen gingen signifikant zurück.

      Da im Zusammenhang mit der Impfung keine brauchbaren Daten erhoben und die wenigen sofort vertuscht wurden, kann man leider nur spekulieren.

      • Dorothea 27. August 2024 um 9:43 Uhr

        Anscheinend alles unter Verschluss: Daten von Neugeborenen mit Geburtsschäden oder Wachstumsverzögerungen, bei geimpften Eltern. Wenn nicht einmal hierbei von Seiten der Betroffenen der Realität ins Auge gesehen wird bzw. Aufklärung gefordert wird, für was dann?
        Lieber verkriecht man sich mit dem Baby in den eigenen vier Wänden und schimpft über die Impfkritiker. Leider kenne ich so einen Fall.
        Wenn Eltern bei der Kinderbetreuung ein tragischer Unfall passiert, werden sie strafrechtlich verfolgt. Wenn man werdendes Leben den Gefahren einer Geninjektion aussetzt, passiert nichts.

  4. Dorothea 26. August 2024 um 21:47 Uhr - Antworten

    Wo ist Tiffany Dover? Wer erinnert sich nicht an die junge Krankenschwester aus Alabama, die sich im Dezember 2021 publikumswirksam vor laufender Kamera gegen Covid-19 impfen ließ. Sie sprach noch ein Gebet, bevor sie zusammenbrach.

    Faktenchecker tippten sich die Finger wund, um die Behauptung zu entkräften, dass die junge Frau kurz nach der Impfung verstorben wäre. Sogar ein Double holte man zwei Jahre später vor die Kamera, um den Todesfall zu vertuschen.

    Nie werde ich das Video vergessen, bei dem sich die junge Frau mit Maske, direkt nach der Impfung, mit der Hand an die Stirn greift. In ihren Augen sah man pures Entsetzen und Angst.

    Sie war höchstwahrscheinlich das erste Opfer der Corona-Impfung und das plötzlich und unerwartet. Ihren Namen werde ich auch nie vergessen.

    Ruhe in Frieden!

    • Dorothea 26. August 2024 um 21:57 Uhr - Antworten

      Korrektur: Impftermin war Dezember 2020!

  5. Dorothea 26. August 2024 um 20:18 Uhr - Antworten

    Die Studie kann fortgesetzt werden. Davon zeugen auf den diversen Bestatterseiten die Todesanzeigen mit dem Text „plötzlich und unerwartet“ hat er/sie uns verlassen. Das tragische dabei, es sind manchmal junge Familienväter oder Mütter.

    • Vortex 27. August 2024 um 1:34 Uhr - Antworten

      Am anderen Ende ist jedoch ein Kuriosum zu betrachten, ein Mann, der sich 217-mal mit dem mRNA-Zeug impfen ließ (tinyurl.com/37rd3hhd, tinyurl.com/5e986w77) und
      angeblich (noch) ohne Gesundheitsprobleme lebt, was bereits für das „Guinness Buch der Rekorde“ ausreichen würde, hierzu die wissenschaftlichen Ergebnisse:
      (thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(24)00134-8/fulltext)
      Aktuell: Korea lässt den mRNA-Impfstoff auf ihre exakten Inhaltsstoffe (tinyurl.com/2jp4z3kw) analysieren, was letztlich auch diese Befürchtungen (tinyurl.com/yc3tv5j5) realistisch erscheinen lässt …

      • HelmutK 27. August 2024 um 11:11 Uhr

        Die Wahrscheinlichkeit eine „Bad Dose“ zu erhalten, beträgt bei Gleichverteilung der „Impfdosen“ (mit dem Risiko von 3% eine Bad Dose zu erhalten): 1-0,97^217 = 99,87%.

        Damit ist diese Behauptung m.E. viel zu unwahrscheinlich um wahr zu sein. Ich halte das für eine Lüge welche die Propagandamedien zur Unterstützung des vorgegeben Narrativ’s erfunden haben.

      • Vortex 11. September 2024 um 1:07 Uhr

        Update zu den Inhaltsstoffen: (tinyurl.com/bdzef3a4)
        Infoquelle: (tinyurl.com/mr3ps58c) …

  6. Jan 26. August 2024 um 18:29 Uhr - Antworten

    „Die impfbedingte Sterblichkeitsrate liegt bei etwa 3 % der Geimpften, wobei die meisten Fälle bei Personen unter 60 Jahren auftraten, die nicht ins Krankenhaus eingeliefert wurden und ihre erste Impfdosis erhalten hatten.“

    Wenn das so stimmt und kein Übersetzungsfehler ist, sind „die meisten“ der 3% durch ihre ERSTE Spritze verstorben.

    Es gibt Spekulationen, dass die erste Spritze ein Placebo gewesen sei.

    Natürlich ist denkbar, dass es Chargenunterschiede gegeben hat, die auch länderspezifisch verteilt wurden.

  7. Jan 26. August 2024 um 18:19 Uhr - Antworten

    In seinem letzten Video sagt Florian Schilling, das RKI habe die Liste möglicher Nebenwirkungen aus der 1. Pfizer-Studie genommen und Erkrankungen in Zusammenhang mit der Injektion nur dann als Nebenwirkung akzeptiert, wenn das Symptom auf der Liste stand. Laut Schilling sei das ursächliche Spektrum aber weit größer.

    Ich kann nicht beurteilen, inwieweit das auf diese Daten ebenfalls zutrifft.

    • W. Baehring 27. August 2024 um 12:52 Uhr - Antworten

      Um dieses Verbrechen an der ganzen Menschheit im vollen Umfang zu begreifen, muß man nur die (normalerweise) lebensrettende Grundfunktion unseres Immunsystems sowie das gegenüber dem echten Virus sogar gesteigerte Infektions-bzw. Transfektionspotential der Lipid-Nanopartikel berücksichtigen:
      Die nanolipidumhüllte modRNA verbleibt nämlich mitnichten im Schultermuskel (denn nichts kann sie aufhalten, nicht einmal extra im Körper angelegte Schranken zum Schutz spezieller Organe!), sondern sie verteilt sich über das Blut-und Lymphgefäßsystem im ganzen Körper. Sie macht also zumindest potentiell vor KEINER Körperzelle halt.
      Wenn man weiter berücksichtigt, dass jede durch modRNA transfizierte (oder durch ein Virus infizierte) Zelle vom Immunsystem angegriffen wird, da sie nun ein körperfremdes Eiweiß produziert, was vom Immunsystem wiederum als „krank“ bewertet und letztlich diese Zelle zur Vernichtung freigegeben wird, dann wird klar, dass es eine GANZ SCHLECHTE IDEE ist, gesunde, körpereigene Zellen durch Genmanipulation (Transfektion) dazu zu bringen, ein körperfremdes Protein zu produzieren.
      Normalerweise werden durch die oben beschriebenen Zellvernichtungen ohnehin kranke Zellen bzw. Krankheiten durch das Imunsystem unseres Körpers bekämpft. Durch die Gentherapie jedoch werden gesunde, u.U. lebenswichtige Zellen in individuell unbekannter Zahl durch die Gen-Spritze als „krank“ markiert und damit kann der vorher Gesunde in der Folge durch den Angriff seines eigenen Immunsystems schwer erkranken (die Gen-Spritze startet also gewissenmaßen einen Autoimmun-Prozess).
      Schon allein daraus läßt sich das weltweit beobachtete, verheerende und gespenstig breitbandige Nebenwirkungsspektum der modRNA-Gentherapie ableiten. Die anderen zumindest potentiell nicht minder toxisch-tödlichen Wirkmechanismen dieser Gentherapie sind da noch gar nicht berücksichtigt, weil das hier den Rahmen sprengen würde.
      Dieser, auf den fatalen immunologischen Grundfehler der (bisherigen) modRNA-Technologie zutreffende Sachverhalt, der ALLE Altersgruppen und ALLE Geschlechter betrifft, ist allerdings in Abhängigkeit von z.B. der „Impf“-Durchführung, der „Impf“-Charge und der persönlichen körperlichen Konstitution von individuell ganz unterschiedlicher Ausprägung bezüglich Art und Schwere der Nebenwirkung.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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