
Mehr Herzschäden durch Corona-Impfung – Schäden überwiegen Nutzen bei weitem
Medizinische Zensur von Pharma gesteuert, gibt es schon lange. In den vergangenen vier Jahren hat sie neue Höhepunkte erreicht. Zuerrst wurde alles unterdrückt, was Atemwegsinfektionen erfolgreich verhindern oder behandeln kann, wie Vitamin C und D oder Hydroxychloroquin unnd Ivermectin. Ab Impfbeginn wurde alles was Impfschäden betrifft entweder unter Verschluss gehalten und musste freigeklagt werden, siehe RKI-Files, oder wurde zensiert.
Über so einen krassen Fall der Zensur berichtet der Arzt und Wissenschaftler Dr. Peter McCullough. Aber manche Zensur-Aktionen gehen nach hinten los. Als das Springer Nature CUREUS Journal of Biomedical Sciences eine der umfassendsten und validesten Nutzen-Risiko-Analysen zu den COVID-19-Impfstoffen zurückzog, ahnte es wohl nicht, dass die Botschaft in zwei Artikeln im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research noch einmal deutlich verstärkt und nun vollständig veröffentlicht werden würde.
In diesem Manuskript wurden alle veröffentlichten Daten ausgewertet und die falsche Darstellung von Regierungsbehörden und dem American College of Cardiology, die fälschlicherweise behaupten, dass eine SARS-CoV-2-Infektion ein größeres Risiko für Herzschäden darstellt als eine Impfung, vollständig widerlegt. Mead et al. kommen zu dem wichtigen Schluss, dass die Impfstoffe eine tatsächlich festgestellte und oft tödliche Herzmuskelentzündung verursachen, während die Infektion ohne festgestellte und durch Autopsie bewiesene Fälle ein theoretisches Risiko bleibt.

„COVID-19 Modified mRNA “Vaccines”: Lessons Learned from Clinical Trials, Mass Vaccination, and the Bio-Pharmaceutical Complex, Part 2. (2024).“ (COVID-19 Modifizierte mRNA-„Impfstoffe“: Lehren aus klinischen Versuchen, Massenimpfungen und dem biopharmazeutischen Komplex, Teil 2.)
- Mayer, Peter F.(Autor)
Erschienen im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research , 3(2), 1246-1315″ 3(2), 1246-1315. https://doi.org/10.56098/w66wjg87
In dem Papier werden die Schäden der Impfung anhand von sechs Bereichen aufgezählt, in denen die beobachteten unerwünschten Ereignisse die behaupteten theoretischen Vorteile bei weitem überwiegen:
„Wir kategorisieren dann die wichtigsten unerwünschten Ereignisse, die mit den modmRNA-Produkten in Verbindung gebracht werden, mit einem kurzen systembasierten Überblick über jeden der sechs Bereiche möglicher Schäden: (1) kardiovaskulär, (2) neurologisch, (3) hämatologisch, (4) immunologisch, (5) onkologisch und (6) reproduktiv. Wir schließen mit einer Erörterung der wichtigsten Fragen der öffentlichen Gesundheit und der Regulierung, die sich aus dieser evidenzbasierten Synthese der Literatur ergeben, und bekräftigen die Dringlichkeit, ein weltweites Moratorium für die modmRNA-LNP-basierte Plattform zu verhängen.“
Der letzte Aufruf ist klar: Die wahllose Massenimpfkampagne gegen das Coronavirus sollte beendet werden und mit ihr die vier Jahre andauernde falsche Erzählung von „sicher und wirksam“ des biopharmazeutischen Komplexes.
Diese Aufrufe haben allerdings leider bisher nicht gefruchtet und werden es auch in Zukunft nicht tun. Derzeit werden gerade Impfkampagnen gegen Affenpocken vorbereitet, die ebenfalls mehr schaden werden als nützen und Mittel abziehen von Krankheiten, die in den afrikanischen Ländern zig-tausend mal mehr Menschen befallen. Oder es werden Impfkampagnen in Gaza für 640.000 Kinder geplant, die unter Lähmungserscheinungen leiden, die durch die von Israels Krieg gegen die Zivilbevölkerung freigesetzt werden.
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Impfquoten sinken weltweit angesichts häufiger Impfschäden
Über Impfschäden und kreativen Widerstand
Auch in Japan: Häufung von Herzschäden nach Corona-Impfungen bestätigt
Handschellen schenken
Was nützt dem Menschen all sein Geld,
wenn es ihm an Gesundheit fehlt?
Ist die Behandlung erster Klasse,
bittet man kräftig ihn zu Kasse
und spritzt ihm obendrein
ein Gengift in die Blutbahn ein.
Wird Mensch davon zu einem Kranken,
sollte er sich beim Arzt bedanken
und dazu beim Lumpengesindel,
das reich wird vom Coronaschwindel,
weil deren Konten überquellen
schenken noch je ein Paar Handschellen.
Kanada; Seit Beginn der “COVID-19-Krise” sterben Kinder in Alberta aus ungeklärten Gründen – und die Zahlen sind schockierend, so kanadische Ärzte, die sich zu diesem Thema äußern.
Von 2020 bis 2022 ist die „Zahl der ungeklärten Todesfälle“ bei Kindern und Jugendlichen in der Provinz um mehr als 3.000 % gestiegen“, so die Ärzte nach Angaben der Alberta Health Services (AHS).
Dr. Mark Trozzi, Experte für Notfallmedizin und seit 25 Jahren praktizierender Arzt, stellte fest: „Die tatsächlichen Zahlen sind noch gering, aber der prozentuale Anstieg ist extrem hoch.“
Mehr dazu im substack von Dr William Makis „BREAKING NEWS: Canadian doctors pursue answers on pandemic-era unexplained deaths among Alberta CHILDREN“
https://makismd.substack.com/p/breaking-news-canadian-doctors-pursue
Hallo,
,,dass die Impfstoffe eine tatsächlich festgestellte und oft tödliche Herzmuskelentzündung verursachen, während die Infektion ohne festgestellte und durch Autopsie bewiesene Fälle ein theoretisches Risiko bleibt.“
Das ist ja das Grundprinzip der Massenpsychose, in der Sahara Angst vor Eisbären zu haben.
Wunderbar, dass tkp über diese Studien berichtet – so entstehen langsam viele dezentrale Archive.
In Multipolar wird heute Wodarg zitiert, der befürchtet, der maßnahmenkritische Oppermann könnte vergiftet worden sein. Auch der kritische Vertreter des Mittelstands, Mario Ophoven, war plötzlich verunfallt. In beiden Fällen wurde und wird nicht ermittelt.
Das stützt meine These, dass die Gerichte nicht mehr arbeiten möchten. Grundrechte weg ohne Notlage ist natürlich auch eine Straftat. Wenn Justizia die Arbeit verweigert – wir hätten hier enormes Einsparungspotential!
Wo bleibt hier das UNICEF Kinderhilfswerk? Lauten ihre Spendenaufrufe doch „Wir sorgen für eine bessere Welt für Kinder.“ Statt Impfungen zu finanzieren und bereitzustellen sollte die WHO und UNICEF sich besser um Grundversorgungen wie Ernährung, sauberes Wasser und Unterkünfte für die Familien sorgen. Vor allem aber, sich für einen Frieden im Gazastreifen bemühen. Während diese Menschen bombardiert werden, ihre Häuser zerstört werden und Hunger leiden, sollen sie also geimpft werden. Man konnte sogar lesen, dass für das Impfen der Krieg pausiert wird. Somit ist sterben im Bombenhagel in Ordnung, nur an einer Kinderlähmung soll niemand sterben oder erkranken. Grotesk, aber somit ist klar, es geht nicht um das Leben der Kinder.
Erst unlängst bat mich ein UNICEF Spendensammler in einem EKZ um eine Spende. Bei seinem Tischchen ist mir nur die grosse Flasche Händedesinfektionsmittel aufgefallen. Meine Frage an den Mann war: „Wo war der Einwand und der Protest der UNICEF als die Coronaimpfungen an Kindern losgingen?“
Seine Antwort: „Die Impfung kann schaden, muss aber nicht. Alles Gute! Auf Wiedersehen!“
Eine Untersuchung aus Japan hat die Langzeitmuster von Nebenwirkungen und die Faktoren, die diese nach der zweiten bis vierten Dosis des COVID-19-Impfstoffs beeinflussen, mittels einer latenten Klassenanalyse untersucht. Diese statistische Methode gruppiert Personen basierend auf ihren Antworten auf kategorische Variablen in Untergruppen, sogenannte latente Klassen, die ähnliche Merkmale aufweisen. Ziel dieser Art von Studie ist es, verborgene Cluster in den Daten zu identifizieren.
https://uncutnews.ch/bahnbrechende-japanische-studie-vier-dosen-mrna-impfstoffe-und-langzeitmuster-von-nebenwirkungen-treten-zutage/