
„Renaturierung“ nach Art der EU – Umsetzung in Polen am Beispiel der Oder
Die Verordnung zur Renaturierung sieht die Entfernung von Hindernissen in Flüssen, damit mindestens 25.000 Flusskilometer bis 2030 in frei fließende Flüsse umgewandelt werden. Die EU-treue Regierung Polens will die Flussschifffahrt auf der Oder beenden, Minister nennt sie „völlig unrentabel“ und „zerstörerisch“ für Flüsse.
Inmitten von Plänen, die Zukunft der Oder zu überarbeiten, kündigt Polens EU-treue Regierung an, dass sie sich von hydrotechnischen Baumaßnahmen verabschieden und stattdessen natürliche Überschwemmungsgebiete und Flussbetten wiederherstellen will. Laut Urszula Zielińska, Polens stellvertretender Ministerin für Klima und Umwelt, ist die Flussschifffahrt „völlig unrentabel“ und „tötet unsere Flüsse“. Diese Aussage kam, als die derzeitige Regierung Tusk drastische Änderungen der Pläne für die Oder ankündigte, die entlang der Grenze zwischen Polen und Deutschland verläuft.
Donald Tusk war von 2014 bis 2019 Präsident des Europäischen Rates und damit fest eingebunden in die Pläne der Eurokratie. Dazu gehört die Verordnung zur „Renaturierung“, die vor allem auf die Zerstörung der europäischen Landwirtschaft hinausläuft. Wie anlässlich des Beschlusses der Renaturierungs-Verordnung durch das EU Parlament berichtet, entahlten gehaltenen Unterlagen der Kommission unter anderem:
Entfernung von Hindernissen in Flüssen, damit mindestens 25.000 Flusskilometer bis 2030 in frei fließende Flüsse umgewandelt werden.
Diese Änderungen, die in Polen durch ein spezielles parlamentarisches Gesetz umgesetzt werden sollen, beinhalten den Stopp des Baus von hydrotechnischen Strukturen und stattdessen Investitionen in die Wiederherstellung alter Flussbetten und natürlicher Überschwemmungsgebiete.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Die frühere konservative Regierung hatte die Absicht, die Oder in eine kommerzielle Wasserstraße umzuwandeln. Zielińska wies dies jedoch als „völlige Fata Morgana“ zurück. Die Flussschifffahrt sei heute völlig unrentabel. Es würden andere Verkehrsmittel genutzt.
Daraufhin wies der Journalist darauf hin, dass viele Flüsse in Westeuropa für den Handel genutzt werden. Auf Nachfrage wies er auf das Beispiel des Rhein hin.
Die Öffnung der Oder für die Binnenschifffahrt und der geplante Ausbau des Hafens in Świnoujście stoßen seit langem auf Widerstand aus Deutschland. Die Bedenken deutscher Kommunen, Europaabgeordneter und Umweltverbände bezogen sich auf die möglichen Auswirkungen auf Natur und Tourismus. Trotz polnischer Zugeständnisse leistete Deutschland lange Zeit Widerstand gegen Polens Pläne zum Bau eines Containerterminals in Świnoujście. Die deutsche Seite betonte, dass die Investition Teil einer „Konkurrenz zum Containerhafen in Hamburg“ sei, die Deutschland „wirtschaftlichen Schaden“ zufügen würde.
Der Rhein in Deutschland ist nach wie vor einer der am besten schiffbaren Flüsse Europas. Zwischen 1817 und 1876 wurden umfangreiche Bauarbeiten durchgeführt, durch die sein Lauf um über 80 Kilometer verkürzt wurde.
Es gibt nur eine echte Form der Renaturierung: Finger weg.
Was uns als „Renaturierung“ verkauft wird ist eine mit viel Energie und Rohstoffen betriebene Umformung von mit viel Energie und Rohstoffen betriebene frühere Umformung – jedes mal natürlich nach den Vorstellungen irgendwelcher Macher.
Die zweite Umformung ist nicht besser als die erste (Flussbegradigungen, Schleusen, etc.), diente aber damals wenigstens dem Menschen, seinem Handel und Wandel, an sich.
Die jetzt als „Renaturierung“ betriebene Umformung dient nur noch dem Profit. „Greenwashing“ von Profitinteressen.
Es wird bei alldem vergessen, dass hier in dem Territorium, dass jetzt noch Deutschland genannt wird, bald ganz andere Typen das Sagen haben, und die kümmern sich einen Dreck um Umweltfragen.
Das deutsche Volk zu schwach, zu feige,
für Recht und Freiheit einzutreten,
bevor das Jahrzehnt geht zur Neige
wird’s Allah statt Christus anbeten.
Sinnlos! In Deutschland gibt es Pläne die Rheinbegradigung (Tulla) wieder rückabzuwickeln, um das Feuchtgebiet wiederzubeleben im Zuge des weltweiten Niedergangs der Urwälder durch profitgierige Firmen.
Alternativ wäre es aber wohl einfacher alle gewinnorientierten Firmen zu verbieten und nur noch gemeinnützige Firmen zuzulassen…
Die Deutsche Wirtschaft geht vor die Hunde, die Energiekosten explodieren ins unbezahlbare und diese Frauen Merkel, VdL, Flak Zimmerfrau- Rheinmetall usw. haben sich schon oder werden sich noch alle aus ihrer Verantwortung stehlen! Nein, Frauen sind definitiv nicht die besseren Menschen!….Ist es nicht zum SCHREIEN, dass man über eine RE-Industrialisierung Europas überhaupt DISKUTIEREN muss?!? Gingen nicht von Europa die großen wissenschaftlichen Entdeckungen und Technologien, die industrielle Revolution aus?
Diesen ganzen ideologischen Dünpfiff mit Folge des Niedergangs der EU-Wirtschaft hat sich doch nicht allein eine Flintenuschi von den Laien ausgedacht? Warum hat EUropa mitgemacht? Regress, Haftung bis zum Existenzminimum Albaniens!
Der menschgemachte Klimawandel wird sich bald als das entlarven, was er wirklich ist. Alles ist nur ein genialer Schwindel, um über die Besteuerung des angeblichen Klimakillers CO2 Unmengen an Geld einzusammeln um sich und seiner Gefolgschaft die Taschen zu füllen. Der Klimawandel ist so alt wie die Erdgeschichte mit all den anderen damit einhergehenden gewaltigen Phänomenen. Der Mensch kann nur versuchen, sich baulich dagegen zu schützen wie wir es immer getan haben!!!
Dazu gibt es Wahlen um diese Ampel Marionetten in die Sahara zu entsorgen, AFD wird das machen!!! Deutsche wacht doch endlich auf!!!
Renaturierung….ist keine Renaturierung.
Ich war an einem Flussauenprojekt der Uni in Göttingen tätig als Helfer. (ich komme aus einem anderen Fachgebiet es hat mich daher aus historischer Sicht interessiert)
Es ist überhaupt nicht möglich und auch nicht sinnvoll Flussläufe in ihr ursprüngliches Bett zu zwingen.
Alte Überschwemmungsgebiete, Auenlandschaften sind keine natürlichen Landschaften.
Die Landwirtschaft hat dieses Gebiete genutzt, nur anders als heute.
Unsere gesamte Landschaft, incl. der Flora und Fauna ist eine Kulturlandschaft. Die Tier und Pflanzenbestände siedelten sich genau deshalb hier an.
Weshalb es auch so unglaublich dämlich ist Wölfe und Bären zurück haben zu wollen. Am Ende des 19Jh wurden die Waldflächen derart reduziert das diese Tiere einfach keinen Lebensraum in D mehr haben.
Da hilft auch das bisschen aufforsten nichts.
Wenn den Grünen irgendetwas an Naturschutz liegen würde dann müsste man ganz anders vorgehen ald die lächerlichen Ackerrandstreifen und Flussufer Programme, oder bekloppte Stilllegungen bei denen sich auch noch invasive importierte oder nicht für den Standort typische Pflanzen ansiedeln, weil durch die intensive Bewirtschaftung sich die Bodenqualitäten verändert haben.
Da ist dann plötzlich ein Distelacker eine Naturschutzfläche die mal gerade 1 spezialisierten Faltersorte Lebensraum gewährt.
Sinnvolle Dinge wie Hecken/Knicks, die auch die in Teilen Deutschlands extreme Bodenerosion weitestgehend verhindern und eben genau dieser schützenswerten Fauna Lebensraum geben, wurden an keiner Stelle je von den Grünen gefordert. Ich könnte die Liste beliebig erweitern, von Staustufen die komplett weg gemacht wurden in kleineren Flüssen wodurch die heimischen Fische keinen Lebensraum mehr finden bis hin zu Weinbau der nicht mehr Terrassenförmig stattfindet und somit ganze Landstriche durch Bodenerosion und Hochwasser zerstört. Aber was weiß ich schon….bin ja ein Nazi oder so….
Auch ich bin Nazi, Klimaleugner und Schwurbler. Außerdem studierter Landschaftsökologe. Ich teile meinen Zeitgenossen gerne mit, sie könnten sich alle an die Hand nehmen und in jede gewünschte Richtung 10 km, 100 oder 1000 Kilometer laufen, sie würden keinen einzigen Quadratmeter Land oder Wasser finden, den der Mensch nicht gewandelt hat. (Anm.: Wir wandeln Alles, auch Klima, nur anders und nicht durch CO2.) Der Mensch hat zum Überleben alles genutzt, allenfalls können wir Art und Weise und Intensität hinterfragen. Ist Renaturierung ein Dogma, nur sinnvoll oder dummes Zeug? Sobald wir Homo sapiens und seine Zukunft negieren, wird Renaturierung für mich zum leeren Dogma. Die Natur der Natur hat nichts mit einer Heilslehre gemein. Spätestens jetzt sollten wir uns wieder engagiert um unsere Umwelt kümmern. Ein wenig Demut vor der Schöpfung würde mir schon gefallen.
ich bin für die renaturierung – abbau und entsorgung der windräder wäre mal ein sinnvoller anfang
und die Bauplätze der insolventen „Signa“-s unserer Republik könnte man ohne großen Schaden renaturieren.
Weshalb sollte man Hindernisse aus Flüssen entfernen, wenn man nicht mit Schiffen darauf fahren will???
Übrigens, in Deutschland werden aus UMWELSCHUTZGRÜNDEN, unter Volker Wissing, Verkehrsminister, eigens Pläne geschmiedet, um den Transport „der Straße“ auf den 👉
Fluß zu transformieren….😂🤣😂🤣
So geht EU-Koordination 😂🤣👍..
Eine Vollvera.sche. Es geht darum, die Wirtschaften zu zerstören und Kontrolle zu übernehmen. Es geht um ein zentralistisch organisiertes Europa unter Auflösung der Nationalstaaten.
Hier sind ALLE MITTEL RECHT. Hauptsache es dient dem ZIEL.
Widerspruch, Idiotie…völlig egal. 🤮
So läuft halt beim Konkurrieren – was die eine Seite gewinnt, wird zum Schaden der anderen. Für Morawiecki war die Entwicklung des Hamburger Hafens keine Priorität – selbst wenn man „Öko“ bemüht. Vielleicht verwandelt Habeck bald das Hamburger Hafengebiet in ein Biotop?
Noch kürzlich wurde die Binnenschifffahrt massiv gefördert, da sie energierffizienter als Bahn oder LKWs ist.
Vielleicht verwandelt Habeck bald das Hamburger Hafengebiet in ein Biotop?
Durchaus möglich Der tägliche Wahnsinn lässt grüßen. Es gab einmal in den 80ern eine Fernsehserie, die hieß „Der ganz normale Wahnsinn“ mit Towje Kleiner („ich bin überhaupt nicht da“).
Zentrale Frage war, woran es wohl liegt, „dass der Einzelne sich nicht wohl fühlt, obwohl es uns allen doch so gut geht“…
Wenn die wüssten, wie arg das mittlerweile geworden ist…:-)
Zerstörung der Wirtschaft unter dem verlogenen Vorwand des Umweltschutzes.
Damit wird die Abhängigkeit Polens für EU-Subventionen vergrößert.
Was ist nötig, um Tusk dermaßen gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung handeln zu lassen ??
Erpressung, Geld, ein psychopathischer Charakter ? 🙄😵💫😳
Wenn man Treibstoff reduzieren will, ist der Transport über Flüsse eine gute Idee.
Schiffe benötigen potentiell nicht so energiedichte Treibstoffe wie LKWs, weil sie einfach mehr Platz bieten.