
Parlamentarische Untersuchung auf Philippinen zeigt 290.000 Todesfälle durch Impfkampagne
Spätestens seit Anfang 2022 ist klar und deutlich dokumentiert, dass durch die Impfkampagne eine erhebliche Übersterblichkeit eingetreten ist. Und es ist weiter zweifelsfrei belegt, dass je höher die Impfquote, desto höher ist die Übersterblichkeit. Auch die Wirk-Mechanismen sind zu einem großen Teil aufgeklärt, wie die gentechnischen Präparate Krebs erzeugen, Zell-Alterung vorantreiben, Thrombosen und Herzschäden verursachen.
Trotz der eindeutigen Beweise über den Zusammenhang von Übersterblichkeit und Impfkampagne, leugnen ihn fast alle Gesundheitsbehörden und Politiker. Im Gegensatz zu anderen Ländern auf der Welt schlagen die philippinischen Gesetzgeber jetzt wegen der Krise Alarm, und die Regierung hat eine umfassende Untersuchung der Todesfälle eingeleitet. Im philippinischen Repräsentantenhaus haben bemerkenswerte Anhörungen stattgefunden.
Bei den Anhörungen wurde festgestellt, dass die Todesfälle nicht mit Covid-19 in Zusammenhang stehen und dass die Häufung erst auftrat, nachdem die „Impfstoffe„, die das Virus bekämpfen sollten, für die Öffentlichkeit freigegeben wurden.
Während der Anhörung versuchten die Gesetzgeber, die Ursache für die mehr als 290.000 zusätzlichen Todesfälle unter der mit Covid geimpften Bevölkerung des Landes zu ermitteln.
🇵🇭 Explosive Hearing: Philippines’ House of Representatives Investigates 290K+ Excess Deaths Correlated with Experimental Vaccines
An explosive hearing unfolded at the Philippines’ House of Representatives, focusing on the concerning increase of over 290,000 excess deaths.
As… pic.twitter.com/AihuVjTAJS
— Paul Kikos 🌐 (@PKikos) July 3, 2024
Laut einem Bericht im Substack von Aussie 17 folgten brisante Zeugenaussagen und die Enthüllung besorgniserregender Daten, die eine noch nie dagewesene Diskussion über die Rolle der mRNA-Impfung bei den Todesfällen auslösten. Ein wesentlicher Teil der Anhörungen, die sich über mehrere Monate hinzogen, konzentrierte sich auf den Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Der Kongressabgeordnete Dan S. Fernandez äußerte Befürchtungen über die verbindlichen Auswirkungen des WHO-Abkommens auf die Philippinen. Er warnt davor, dass der WHO-Vertrag seinem Bürgern restriktive Maßnahmen und Zwangsmedikation auferlegt.
Im Februar dieses Jahres wies Fernandez darauf hin, dass die Sterblichkeitsrate auf den Philippinen um 43 % anstieg, als die Länder Anfang 2021 damit begannen, den Bürgern mRNA-Impfungen zu verabreichen. „Es liegt auf der Hand, dass dieser erhebliche Anstieg der Todesfälle im Jahr 2021 hauptsächlich auf zwei Faktoren zurückzuführen ist – auf die Corona-Infektion oder auf die Impfstoffe selbst“, so Fernandez.
Während der Anhörungen hörten die Gesetzgeber jedoch Beweise dafür, dass die Todesfälle nicht auf das Virus zurückzuführen sind, sondern durch die Injektionen verursacht wurden. Aussie 17 zitiert:
„Wir waren Teil dieses Fehlers, weil wir das Gesetz verabschiedet haben, das die Pharmaindustrie in die Pflicht nimmt. Und jetzt lernen wir aus diesem Fehler.“
Ebenso erklärte die Anwältin Tanya Lat, dass die Bürger durch dir Impfkampagne verursachten Krankheiten wie „Turbokrebs“ und „Herzmuskelentzündung“ sterben. Lat stellte fest, dass Kinder jetzt an Krankheiten leiden, die normalerweise nur ältere Menschen betreffen.
„Es gibt Menschen auf den Philippinen, die es satt haben, dass das DOH (Gesundheitsministerium) uns im Stich lässt, sich weigert zuzugeben, dass Menschen sterben, und die Augen vor den Menschen verschließt, die krank werden, vor Turbokrebs, Herzmuskelentzündung, Kindern, die plötzlich krank sind, als wären sie 60 oder 70 Jahre alt“, warnte Lat.
„Wenn wir ihnen in die Augen schauen, scheint es kein Mitgefühl für die Menschen zu geben, die gestorben sind, für die Menschen, die jetzt wegen dieser Impfstoffe körperlich behindert sind“, fügte Lat hinzu.
Darüber hinaus enthüllte die prominente Datenanalystin Sally Clark besorgniserregende Daten über rückläufige Geburtenraten und sagte:
„Dies sind unsere Geburtenzahlen. Sie zeigen, dass wir seit Beginn der Pandemie in jedem einzelnen Jahr einen Verlust an Babys zu verzeichnen hatten. 2019 war also unser letztes normales Geburtenjahr.“
Zur Zahl der Todesfälle merkte Clark an: „Die ganz große Spitze sind die Todesfälle im Jahr 2021, die im März 2021 begannen, unmittelbar nach dem Beginn der Impfstoffeinführung.“
Clark betonte, dass der signifikante Anstieg der Todesfälle im Juli und August 2021 mit der Einführung des Impfstoffs von Johnson & Johnson zusammenfiel.
„Im Jahr 2021, als die Impfung eingeführt wurde, stiegen die Todesfälle in allen Altersgruppen, die geimpft wurden, an“, sagte Clark.
Trotz dieser schrecklichen Bilanz werden derzeit mehr als hundert neue mRNA-Präparate gegen alle möglichen Viren und Krankheiten vorbereitet und sind teils schon freigegeben. Auch für Kinder werden immer mehr Impfungen empfohlen, mittlerweile halten wir bei plus/minus 50 für die ersten 15 Lebensjahre, und es werden laufend mehr. Sogar unmittelbar nach der Geburt soll ein nicht auf Toxikologie getestetes Präparat gegen RSV gespritzt werden.
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Wissenschaftler finden starke Übersterblichkeit im Zusammenhang mit mRNA-Spritzen
British Medical Journal: Covid-Impfung für Übersterblichkeit verantwortlich?
Betreffend Übersterblichkeit ist der Gastbeitrag* bei Cicero “Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht“, von Paul Cullen, Brigitte König, Brigitte Röhrig usw, sehr empfehlenswert.
Die Autoren belegen sehr schlüssig anhand von Forschungsergebnissen, dass das Gefährdungspotential der Impf-Spike-RNA bei weitem das Risiko durch die Virus-Spike-RNA übersteigt.
Sie gehen auch auf die Gefahren ein, die von den Lipidnanopartikeln ausgehen und warnen vor den Verunreinigungen der Impfstoffe aus dem Herstellungsprozess und die mangelhaften Kontrollen.
Schlussendlich fordern sie eine Spike-Differentialdiagnostik, die Perspektiven zu einer Neubewertung der COVID-19-Impfstoffe eröffnet.
*https://www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung
runden wir auf 300.000 auf
Phil haben ca 100.000.000 Mio EInwohner
Welt ca 8.000.000.000
also 300.000 x 80 = 24.000.000 Tote Weltweit
die Zahl von über 20 Mio geistert seit einiger Zeit durch die Welt der ambitionierten Ärzte und Wissenschaftler vor allem aus den USA
300.000 hört sich ja erst mal nicht so viel an!
Ich kann mich noch an die Aussagen von Ex-Präsident Duterte erinnern, der während Covid Macht im Land ausübte. Er sagte, wer sich nicht impfen lässt, den wirft er in Gefängnis! Kein Wunder, denn die Philippinen sind ein weiteres Protektorat der USA! Außerdem hatten die Philippinen den längsten Lockdown und die längsten Einreiseverbote auf der Welt. Daran kann man auch den Grad einer Diktatur gut erkennen!
Erstaunlich, dass man nun nach Aufklärung sucht.
Übrigens, die meisten Bürger dort sind sehr arm. Die können sich auf keinen Fall medizinische Hilfe holen, denn es gibt dort keine Krankenschutzversicherung wie in den westlichen Staaten. Das bedeutet, man wird sie einfach sterben lassen!
Duterte war ein Hardliner erster Güte. Als Bürgermeister von Davao hat er brutal aufgeräumt. Deshalb haben ihn die Phil. später als Präsidenten gewählt und er hat brutal gegen Korruption und Drogen agiert.
Er war mehr China zugeneigt. Deshalb kam Marcos Jr. ins Amt und lässt sich nun von USA gegen China instrumentalisieren. New Atlas Brian Berletic hat mit die besten geopolitischen Analysen.
Ob sich Duterte im Fall von Covid den USA gebeugt hat oder der WHO, oder der kriminellen Bande von WHO, IFM, World Bank etc. ist eher wurscht, denn fast ALLE haben sich gebeugt und wurden gef….t.
Weniger USA als WEF, YGL, WHO etc
Was sind schon 290.000 Tote, wenn die Impfung hunderte Millionen Milliarden Trillionen Menschen das Leben gerättetetetäääät! hat ! So sagen es zumindest die noch lebenden Impflinge…
Das sagen nicht nur „die noch lebenden Impflinge“ (die plappern bloß das nach, was der Mainstream verbreitet, damit ihre Wohlfühlblase nicht platzt), sondern die WHO in ihrer Studie (die ich im Original leider noch nicht gefunden habe):
Zitat Dr. Hans Henri P. Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa:
„Wir haben immer wieder betont, wie wichtig die COVID-19-Impfungen sind, insbesondere für ältere Menschen und besonders gefährdete Menschen. Diese Studie dokumentiert das Ergebnis der Umsetzung dieser Empfehlung durch die Länder. Die Beweise sind unwiderlegbar“.
Es ist unglaublich, mit welcher Dreistigkeit diese Typen, die nicht einmal unterschieden haben, ob die Menschen mit Covid, an Covid, an der falschen Behandlung (invasive Beatmung oder falsche oder verweigerte Medikation) oder an der „Impfung“ gestorben sind, uns weiterhin mit ihrem mo(r)dRNA-Impfmärchen hinters Licht führen wollen.
Das spielt rechtlich aber keine Rolle. Der Staat darf nicht töten, um andere zu retten.
Sehe ich aus so. Der Staat darf nicht töten, um andere zu retten. Das ist kein moralisches Dilemma, denn es steht dem Staat nicht zu. Wenn jemand den Freitot wählen möchte, dann ist das die Sache des Einzelnen, und nicht des Staates. Und auchden Journalisten steht es nicht zu.
Durch diesen Artikel erinnere ich mich an meine philippinische Kollegin. Zu Beginn der Impfkampagne schickte ich ihr laufend Berichte über die Schädlichkeit der Genspritze. Auch Videos in denen frisch geimpfte reihenweise umkippten. Meine Kollegin war daher fest entschlossen, sich nicht impfen zu lassen, obwohl dies an ihrem Arbeitsplatz, in Hinblick auf ihre Vorgesetzten, sehr schwer war. Ein paar Monate später wurde ich durch ihr dauerndes Fehlen und ihrem schlechten Aussehen misstrauisch. Woraufhin sie mir gestand, dass sie sich aus Solidarität zu ihrer Tochter die Injektion geben ließ, die ohne C-Spritze kein Praktikum absolvieren könne. Mittlerweile ist die Kollegin dauerhaft krankgeschrieben.
Dies ist die höchste Zahl an impfinduzieren Todesfällen auf den Philippinen: 290.000. Offenbar waren die Verantwortlichen der Meinung, daß der Grenzwert „sicher“ so hoch war, daß 290.000 kein Problem darstellen. Eine Aussage wie „sicher“ ist wertlos ohne Grenzwertangabe. Genauso wie eine Aussage wirksam wertlos ist, wenn es nicht auf klinisch verifizierbaren Tests beruht, sondern auf Modellrechnungen oder Surrogat-Parametern. Nie BigPharma oder Politikern wertrauen, wenn sie von safe and effective reden!