
Was geschah wirklich mit der WHO?
Zum Ende der Weltgesundheitsversammlung am 1. Juni 2024 dachten manche, das Projekt Weltregierung WHO sei gescheitert. Der Pandemievertrag wurde aber NICHT gekippt. Die Verhandlungen werden am 17. und 18. Juli 2024 wieder aufgenommen. Die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften wurden angenommen. Big Pharma hat gewonnen.
Das war meine Einschätzung, die ich am 4. Juni hier veröffentlicht habe, denn es wurden die wesentlichen Punkte der geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und Teile des Pandemievertrages ganz zum Schluss doch angenommen. Da nutzt es wenig darauf zu verweisen, dass prozedurale Fristen nicht eingehalten wurden und der endgültige Vertrag am späten Abend des letzten Tages putschartig vorgelegt und ohne Abstimmung als angenommen deklariert wurde.
Der Journalist, der sich am intensivsten mit den WHO Verträgen auseinandergesetzt hat und den Beratungen der WHO-Länderversammlung folgte, ist James Roguski. Und er bestätigt den durchschlagenden Erfolg von Big Pharma und der dahinter stehenden westlichen Oligarchie:
„Die 10. Sitzung des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums wird vom 16. bis 17. Juli 2024 im Hybridformat stattfinden. Sie hoffen, bis Ende 2024 einen Konsens über das „Pandemie-Abkommen“ zu erreichen.
Die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften wurden angenommen.
Ein neues WIPO-Abkommen wurde unterzeichnet.“
Er weist darauf hin, dass am Freitag, dem 24. Mai 2024,ebenfalls in Genf bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) eine Vertragsunterzeichnung stattfand. Und zwar geht es beim neuen WIPO-Vertrag darum, dass bei jeder Patentanmeldung das Herkunftsland der verwendeten genetischen Ressourcen offengelegt werden muss. Roguski meint, dass genau dadurch die Blockade in den Verhandlungen bei der WHO aufgelöst wurde, die zu einer Einigung in letzter Minute führte für die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Man hat übrigens auch beschlossen eine Sondersitzung der Weltgesundheitsversammlung abzuhalten, falls vor Ende 2024 ein Konsens über das vorgeschlagene „Pandemie-Abkommen“ erzielt werden kann.
Die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV)
Während der WHO-Verhandlungen wurde kein einziges Wort darüber verloren oder geschrieben, dass das Versagen und die Schäden, die durch Abriegelungen, soziale Distanzierung, Reisebeschränkungen, Maskenmandate, die betrügerische Verwendung der RT-PCR als diagnostischer Test, unerwünschte Ereignisse durch Medikamente wie Midazolam und Remdesivir oder die offensichtlichen Fehler und Schäden durch die so genannten COVID-19-„Impfstoffe“ verursacht wurden.
Roguski schreibt weiter, dass zum Verständnis der angenommenen Änderungsanträge es sehr wichtig sei, die Begriffe „globale öffentliche Güter“ und „Impfstoff-Apartheid“ zu verstehen.
„Globale öffentliche Güter“ sind Produkte, die praktisch unbegrenzt zur Verfügung stehen.
„Impfstoff-Apartheid“ beschreibt den Hauptzweck der Verhandlungen, der darin bestand, einen gerechten Zugang zu pandemiebezogenen Produkten für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu gewährleisten, die nicht über die Produktionskapazitäten verfügen, um unbegrenzten Zugang zu Masken, Diagnostika, Medikamenten und Impfstoffen zu gewährleisten. In den abschließenden Verhandlungen wurden Zell- und Gentherapien und andere Gesundheitstechnologien in die Liste der „gesundheitsbezogenen Produkte“ aufgenommen.
Die wichtigste Lektion, die die Teilnehmer an diesen Verhandlungen gelernt haben, ist, dass „Big Pharma“ NICHT groß genug ist. Ihr Wunsch ist es, pharmazeutische Produkte in unbegrenzter Menge auf der ganzen Welt verfügbar zu machen.
Die Lösung, auf die man sich einigte, war die Schaffung eines „Koordinierenden Finanzmechanismus“, der einen massiven Vermögenstransfer ermöglichen sollte, um Herstellungs- und Vertriebskapazitäten auf geografisch verteilter Basis aufzubauen. Die Artikel 13, 44, 44bis und 54bis bilden die Grundlage für ein System zum Transfer einer unbegrenzten Menge an Finanzmitteln, ohne dass im Einzelnen festgelegt wird, woher das Geld kommen soll, an wen es verteilt wird oder welche Prioritäten gesetzt werden sollen. Die Änderungsanträge sehen auch keinerlei Anforderungen für die Prüfung dieses massiven Vermögenstransfers vor, was massive Interessenkonflikte und Korruption ermöglichen wird.
Ashley Bloomfield (Ko-Vorsitzender der WGIHR):
Es gab einfach einen tiefgreifenden und ungleichen Zugang zu denjenigen in den Entwicklungsländern, die nicht in der Lage waren, die Unterstützung, die Ressourcen und die Produkte zu erhalten, die sie benötigten. Das ist eine der Hauptursachen für diese Änderungsanträge.
Diese Änderungen… Sind sie sinnvoll? Meiner Einschätzung nach sind sie das.
Ich glaube nicht, dass man sie einfach als technische oder verwässerte Änderungen abtun kann.
Insbesondere denke ich, dass die neuen Bestimmungen in Artikel 13 über den gleichberechtigten Zugang zu relevanten Gesundheitsprodukten, der neue Artikel 44bis zur Einrichtung des koordinierenden Finanzierungsmechanismus. Und im vorangehenden Artikel 44 werden die Verpflichtungen der Vertragsstaaten zur gegenseitigen Unterstützung gestärkt. Und dann natürlich der Artikel 54, der diesen Umsetzungsausschuss einrichtet, um die Umsetzung dieser Änderungen zu unterstützen.
Ich denke, das sind alles wichtige Änderungen.
Sie wurden von 196 Vertragsstaaten unterzeichnet, und sie haben eine sehr große Reichweite. Selbst wenn ein Pandemieabkommen einmal vereinbart und ratifiziert ist, ist es unwahrscheinlich, dass es eine so breite Anwendung findet. Das ist also eine echte Stärke der IHR.
Daher freue ich mich besonders über die verstärkten Verpflichtungen der Länder, sich gegenseitig zu unterstützen und zu helfen, und dann natürlich dafür zu sorgen, dass es eine angemessene Finanzierung gibt, damit die Entwicklungsländer die Verpflichtungen umsetzen können.
Das ist ein Änderungsantrag, der mir besonders gut gefällt. Und was die Entwicklung angeht, so kam dieser Vorschlag erst am vorletzten Tag der Weltgesundheitsversammlung, gewissermaßen aufbauend auf der fantastischen Arbeit, die im Rahmen der Pandemie-Vereinbarung geleistet wurde und von einem der Präsidiumsmitglieder geleitet wurde. …. Botschafter Tovar…. In Artikel 20 des Entwurfs der Pandemie-Vereinbarung war die Einrichtung eines koordinierenden Finanzierungsmechanismus vorgesehen, so dass man in der Lage war, diesen Mechanismus in die IHR aufzunehmen und zu etablieren, so dass er eine breitere, universellere Anwendung findet, und zweitens, dass er schneller eingerichtet werden kann.
Das ist ein echter Gewinn. Diejenigen, die diesen Prozess verfolgt haben, werden wissen, dass es zwischen dem globalen Norden und dem Süden einen großen Streit über die Notwendigkeit eines neuen Fonds gab. Mit dem koordinierenden Finanzierungsmechanismus haben die Vertragsstaaten der IHR nun eine solide und rechtlich verbindliche Verpflichtung, sich für die Einrichtung dieser Plattform einzusetzen, und die Arbeit daran kann sofort beginnen.
Die Arbeit zur Einrichtung des koordinierenden Finanzmechanismus, damit dieser Mechanismus eingerichtet werden kann, wenn der Umsetzungsausschuss zum ersten Mal zusammentritt, was innerhalb der nächsten 12 Monate der Fall sein könnte, kann auf der von der WHO bereits geleisteten Arbeit aufgebaut werden.
Und es gibt auch die spezielle Bestimmung, die in den vereinbarten Text aufgenommen wurde, dass, wenn neue Finanzmittel erforderlich sind oder wenn neue Finanzierungsquellen benötigt werden, diese geprüft werden sollen. Es gibt also eine Verpflichtung, die in diesem rechtsverbindlichen Dokument enthalten ist, was ein wirklich gutes Ergebnis ist, und die Arbeit daran kann sehr schnell beginnen.
In Anhang 1 sind einige zusätzliche Fähigkeiten und Kapazitäten aufgeführt, die neu sind und die bei der Stärkung von Prävention und Vorbereitung helfen werden.
Roguski schließt daraus, dass wir mit einem massiven Ausbau der Infrastruktur des pharmazeutischen Krankenhaus-Notfall-Industriekomplexes rechnen müssen, einschließlich der Herstellung von mRNA, biologischer Laboratorien für die genetische Sequenzierung und massiver Anstrengungen zur Ausweitung der „präventiven Überwachung“ (Anhang 1), um Krankheitserreger mit Pandemiepotenzial aufzuspüren und davon zu profitieren.
Darüber hinaus wurden in Artikel 24, Artikel 27 und Anhang 4 Änderungen vorgenommen, die es den Staaten ermöglichen, „Beförderungsunternehmen“ (Reiseunternehmen) damit zu beauftragen, die Umsetzung ihrer gesundheitspolitischen Maßnahmen „an Bord sowie beim Ein- und Ausschiffen“ zu erleichtern. Dies erweitert die bereits bestehende Befugnis jeder Nation nach Artikel 31, „den Reisenden zu zwingen, sich … einer medizinischen Untersuchung … einer Impfung oder anderen Prophylaxe … zu unterziehen, ihn zu isolieren, unter Quarantäne zu stellen oder ihn unter Beobachtung der öffentlichen Gesundheit zu stellen“.
Das Staatsoberhaupt jedes Mitgliedslandes kann sich auf Artikel 61 der IHR berufen und die Änderungen der IHR für 2024 ABLEHNEN, indem es die WHO offiziell durch ein vor April 2024 eingereichtes Ablehnungsschreiben darüber informiert. So haben beispielsweise der Iran, die Niederlande, die Slowakei und Neuseeland die Änderungen der IHR für das Jahr 2022 abgelehnt.
Weltweit sind konzertierte Anstrengungen erforderlich, um eine solche Ablehnung in die Tat umzusetzen.
Das „Pandemie-Abkommen“
Im Gegensatz zu vielen übertrieben optimistischen Berichten, die in den alternativen Medien kursieren, wurde das „Pandemie-Abkommen“ NICHT abgelehnt. Die 77. Weltgesundheitsversammlung „beschloss… das Mandat des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums zu verlängern…, damit es seine Arbeit so bald wie möglich abschließen und sein Ergebnis der achtundsiebzigsten Weltgesundheitsversammlung im Jahr 2025 oder früher, wenn möglich im Jahr 2024, auf einer Sondersitzung der Weltgesundheitsversammlung zur Prüfung vorlegen kann.“
Die „Pandemie-Vereinbarung“ soll Anreize für die Suche nach Erregern mit Pandemiepotenzial schaffen und diese belohnen, indem ein koordiniertes WHO-Labornetzwerk eingerichtet wird, das genetische Informationen an das System für den Zugang zu Erregern und den Vorteilsausgleich (Pathogen Access and Benefit Sharing, PABS) übermittelt, was zur Entwicklung hochprofitabler Produkte führt, die über das globale Vertriebs- und Logistiknetzwerk der WHO bereitgestellt werden.
Sehr besorgniserregend ist die Tatsache, dass das „Pandemie-Abkommen“ als Rahmenkonvention angelegt ist, ähnlich wie die Rahmenkonvention zum Klimawandel. Mit der Verabschiedung eines solchen Rahmenübereinkommens würde eine ständige Konferenz der Vertragsparteien eingerichtet, die jedes Jahr zusammentreten würde, um Protokolle zu verabschieden, und zwar weitgehend ohne öffentliche Beteiligung und ohne öffentliche Kontrolle.
Zusammenfassung
Mit dem WIPO-Vertrag scheinen die Streitigkeiten in Bezug auf das geistige Eigentum beigelegt zu sein, und mit den Änderungen an den IHR scheinen die Streitigkeiten über die Finanzierung beigelegt zu sein.
Der WIPO-Vertrag und die Änderungen der IHR wurden angenommen, und das „Pandemie-Abkommen“ scheint kurz vor der Verabschiedung bis Ende 2024 zu stehen, was nicht der von vielen Aktivisten behauptete Sieg ist.
Jetzt ist NICHT die Zeit, einen falschen Sieg zu beanspruchen, wie es viele getan haben.
JETZT ist es an der Zeit, unseren Widerstand gegen die Kontrolle von Big Pharma über die WHO und über unsere eigenen Regierungen zu verstärken.
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
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Wen wunders Massenmörder waren schon immer der Kabale liebstes Spielzeug. Vor allem wenn sie der zion. US Hochfinanz viele Milliarden einbringen.
Irgendwann wird es vielleicht nur noch einer Organisation von vernetzten Untergrundkämpfern möglich sein gegen die pharmaverursachte Verstümmelung des menschlichen Organismus und Geistes vorzugehen.
Entweder, wir schaffen es die herrschende Klasse zu beseitigen mit all ihren barbarischen und kapitalistischen Strukturen.
Oder aber, wir werden alle untergehen.
Was mit der WHO geschah war das sie sich privaten Geldgebern geöffnet hat. Hey was ist daran schlimm wenn die uns Geld für unsere wichtige Arbeit geben. Mittlerweile hängen sie am Dauerfuttertrog. Dabei wäre eine weltweite unabhängige Gesundheitsorganisation so wichtig.
Hallo,
,,die Schaffung eines „Koordinierenden Finanzmechanismus“ … ohne dass im Einzelnen festgelegt wird, woher das Geld kommen soll, an wen es verteilt wird“
Den Gewinnen stehen Schulden gegenüber. Naja und die Schulden sollen natürlich Horst Michel und Lieschen Müller haben, die Gewinne sollen Jeff Gates und Bill Bezos haben.
So weit nix neues, seit 2008 ist die typische Kapitalverwertungskrise unübersehbar.
Aktuell wird aber auch noch ,,Sondervermögen“ für Kriege benötigt, die Energiepreise nagen am Wert des Geldes, die Schuldenquoten vieler Staaten (insbesondere der westlichen) sind interessant …
Da siehts luftig aus im Kartenhaus.
Es ist das Wesen der Methoden des Raubtierkapitalismus, irreführend und beschönigend „Neoliberalismus“ genannt, dass man die vorgegebenen (wichtigen) Ziele nie aufgibt sondern höchstens aufschiebt.
Die „Freihandelsverträge“ die im Wesentlichen Investitionsschutzabkommen sind (also den Konzernen Profite garantieren, selbst wenn die nicht einmal dafür etwas herstellen oder liefern sondern einfach, weil sie angeblich investiert hätten, sprich: das unternehmerische Risiko internationaler Konzerne wird auf den Steuerzahler umgelegt), die die staatliche Souveränität unterhöhlen, wurden auch immer wieder und wieder neu angegangen, beginnend etwa mit dem Multilaterale Investitionsabkommen (MAI, 1998) bis über TTIP und weitere.
Und darüber hinaus gilt Junckers Regel:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
―Jean-Claude Juncker
– https://gutezitate.com/autor/jean-claude-juncker
Hat nicht auch der Vatikan an den WHO-Konferenzen in der Schweiz teilgenommen und für die neuen Verträge gestimmt? Der Nürnberger Kodex von 1948 hat dem Papst überhaupt nichts bedeutet, als er im Vatikanstaat die Impfpflicht gegen C19 eingeführt hat. Parteien, die sich christlich nennen, nehmen sich diese Kirche zum Vorbild, trotz vereinbarter Trennung von Religion und Staat. Wer gegen eine globale Impfdiktatur protestieren möchte, könnte zunächst einen Religionsaustritt in Erwägung ziehen. Ohne Pharisäer kommst Gott näher.
„Im Gegensatz zu vielen übertrieben optimistischen Berichten, die in den alternativen Medien kursieren, wurde das „Pandemie-Abkommen“ NICHT abgelehnt.“
ja, es wurde rein formal nicht abgelehnt. das stimmt schon. dennoch teile ich eher die position der optimistischeren berichte als diese sichtweise hier. erst wurde dieser knebelvertrag massiv entschärft und dann gar nicht einmal beschlossen. das ist doch aus meiner sicht ein grund zum feiern. ja, es gehen die verhandlungen weiter, aber wenn etwas unter diesm namen noch beschlossen wird, dann irgendetwas harmloses und nichtssagendes. das ist jetzt aber aus meiner sicht gar nicht mal mehr das hauptthema. das hauptthema ist, dass die WHO sobald wie möglich die vogelgrippe zur neuen pandemie erklären möchte (WHO-executive-director mike ryan meine dieser tage in etwa sinngemäß, dass es keinen pandemiefreien zustand mehr geben soll, sondern sobald eine pandemie an ihrem ende angelangt ist, in zukunft gleich die nächste ausgerufen werden wird). und die coronadiktatur ging ja auch ohne pandemievertrag. jetzt bleibt die entscheidungshoheit wenigstens noch bei den nationalstaaten. und da gilt bei der vogelgrippe-plandemie: zum einen, dass möglichst wenige staaten mitmachen, und zum anderen, dass in staaten, die wieder verbrecherische maßnahmen beschließen würden, möglichst wenig menschen bei diesen mitmachen (und da geht es nicht bloß um die verweigerung der mRNA-gifte, sondern um zwangsmasken, 3G-unsinn oder totalitäre eingriffe des staates darin, wer sich privat mit wie vielen menschen aus wie vielen verschiedenen haushalten wo und in welchem abstand zu treffen hat).
Ich sehe keinen Krieg unserer Koksnasen gegen die Bevölkerung. Ich sehe einen Krieg der normopathischen Mehrheit gegen die gesunde Minderheit.
Dieser Krieg läuft über das für selbstverständlich gehaltene Abschaffen von Rechtsstaatlichkeit und Grundrechten. Es sei daran erinnert, dass die RKI-Files davon berichten, dass der deutschen Regierung klar war, dass keine Notlage besteht und die grundrechtswidrigen Auflagen nicht schützen würden und die Spritzen nicht epidemiologisch wirken.
An den Grundrechten hängt aber der Rechtsstaat, ohne den die vielbeschworende Demokratie nicht möglich ist, und die Republik.
Erstaunlich, dass die Intelligenzia das Trojanische Pferd nicht erkennt, dass hier hereingezogen wird!
JETZT ist es zu spät
Welche Länder werden da einfach nicht mitmachen? Lässt sich das in etwa abschätzen? Hat da jemand einen Überblick? Ein paar Bundesstaaten angeblich. Russland, China entscheiden für sich selbst. Kuba und ein paar sozialistische Staaten garantiert auch. Wer noch?
Die Mehrheit hat es bisher nicht kapiert, was sollen sie also jetzt kapieren….? Wie so oft wird es zu spät sein, wenn ihnen die Glupschaugen aufgehen. Ein großer Teil sehnt sich auch nach bequemer Sklaverei inklusive Spritzen, weil das leichter ist, als das Hirn einschalten.
Heute erst wieder erlebt: „Was soll man machen?“ Viele Leute wissen ungefähr, auf was das ganze Theater hinausläuft. Aber kein Widerstand, sondern Gleichgültigkeit. Ausserdem, was soll ihnen schon noch passieren, nach vier oder fünf Genspritzen. Weil es eh schon egal ist!
So ganz falsch ist das „was soll man machen“ nicht. Was soll man denn machen WAS ETWAS BEWIRKT? Die Beschlüsse werden von Politikern auf höchster Ebene gemacht, da nützt es nichts mit 50 Leuten und einigen Plakaten eine Demo anzumelden oder in den sozialen Medien einen wütenden Satz los zu lassen. Das einzige was wirklich effektiv ist sind Wahlen und dabei ein Regierungswechsel (z.B. hin zur FPÖ).
Es ist auch ein Trauerspiel, dass die Ärzteschaft da so still ist.
@ Dorothea
29. Juni 2024 at 16:29
das sehe ich etwas anders. denn im moment geht es um eher theoretisches. aber sobald zwangsmasken, 3G-regeln oder sonstiger wahnsinn in der realität wiederkäme, würden mehr menschen widerstand leisten als während der coronadiktatur. beim zweiten mal ist es anders als beim ersten. denn bei einem zweiten mal würden viele das gefühl bekommen, dass das nun auf dauer so geplant ist. und vor allem: beim nächsten mal würden großdemos viel rascher starten. es würden wohl auch zumindest diejenigen, die nach den ersten beiden genspritzen aus dem ganzen wieder ausgestiegen sind (und ich kenne da in meinem umfeld einige), sich nicht mehr einen weiteren goldenen schuss geben lassen. evtl. auch ein teil der dreifach gespritzten. nur die mit vier spritzen und mehr sind derart süchtig, dass da wohl hopfen und malz (und intelligenz) verloren sind. aber das ist nur eine kleine minderheit der bevölkerung.
Hallo,
„Was soll man machen?“
Allgemein so wenig wie möglich bei Aktienkonzernen kaufen und speziell nicht bei USA-Firmen.
(Nicht weil Joe Redneck böse wäre, der ist höchstens genauso naiv wie Max Michel und wird genauso über den Tisch gezogen, sondern wegen BlackRopck, Vanguard, Gates, Bezos, FED…)
@ Andreas I. Ich bin mir ziemlich sicher darüber dass Joe Redneck nicht die geringste Chance hat zu merken, dass er über den Tisch gezogen wird.