Windenergie verursacht Klimaerwärmung und produziert „Flatterstrom“

27. Juni 2024von 4,3 Minuten Lesezeit

Wann immer Studien sich mit den klimatischen Folgen der Windparks befassen, kommt eine nicht unerhebliche Erwärmung sowie eine feuchteres Klima heraus. Die Verwendung von Windenergie kann zwar die Emissionen von CO2 reduzieren, verursacht aber klimatische Auswirkungen wie wärmere Temperaturen und feuchtere Luft.

Windräder haben eine Reihe von Einflüssen auf die Atmosphäre, die keineswegs nur lokal Auswirkungen zeigen. Studien in den USA, Afrika, bei den britischen Inseln oder Österreich haben als großräumige Effekte Temperaturerhöhung, Turbulenzen, veränderte Windgeschwindigkeiten, Reduzierung des Drucks gemäß dem Bernoulli Prinzip und die Zufuhr von Feuchtigkeit sowie für Europa vermehrte Verfrachtung von Saharastaub gezeigt.

Die Temperaturerhöhung in Kombination mit verstärkter Feuchtigkeit und Saharastaub wird sogar doppelt empfunden. Bei 30 Grad und 40% Luftfeuchtigkeit ist die gefühlte Temperatur 34 Grad, bei einer Erhöhung der Luftfeuchtigkeit auf 80% steigt die gefühlte Temperatur auf 43 Grad! Auch Saharastaub trägt über Kondensationsprozesse offenbar zur gefühlten Temperaturerhöhung bei.

Windräder wirken also.

Eine Studie aus dem Jahr 2018 von Lee Miller und David W. Keith mit dem Titel „Climatic Impacts of Wind Power“ (Klimaauswirkungen der Windenergie) kommt zu folgenden wesentlichen Schlüssen:

  • Die Windenergie reduziert die Emissionen, verursacht aber klimatische Auswirkungen wie wärmere Temperaturen

  • Erwärmungseffekt am stärksten in der Nacht, wenn die Temperaturen mit der Höhe zunehmen

  • Erwärmungseffekt in der Nacht in 28 in Betrieb befindlichen US-Windparks beobachtet

  • Die Erwärmung durch Wind kann die vermiedene Erwärmung durch verringerte Emissionen ein Jahrhundert lang übersteigen

Die Autoren diskutieren die klimatische Auswirkungen und prognostizieren eine weitere Erhöhung der Temperaturen bei weiteren Ausbau von Windparks:

„Die Windenergie kann das Klima beeinflussen, indem sie die atmosphärische Grenzschicht verändert. Mindestens 40 Arbeiten und 10 Beobachtungsstudien bringen die Windenergie inzwischen mit klimatischen Auswirkungen in Verbindung. Wir stellen den ersten Vergleich zwischen den klimatischen Auswirkungen der Windkraft in großem Maßstab und Beobachtungen vor Ort an und stellen fest, dass die Erwärmung durch Windturbinen nachts am stärksten ist. Die klimatischen Auswirkungen der Windenergie werden mit dem weiteren Ausbau der Anlagen weiter zunehmen.“

Über die physikalischen Wirkmechanismen schreiben die Autoren:

„Um Energie zu gewinnen, müssen alle erneuerbaren Energieträger die natürlichen Energieströme verändern, so dass Auswirkungen auf das Klima unvermeidlich sind, die jedoch in Umfang und Art sehr unterschiedlich ausfallen. Windturbinen erzeugen Strom, indem sie kinetische Energie gewinnen, die die Winde verlangsamt und den Austausch von Wärme, Feuchtigkeit und Schwung zwischen der Oberfläche und der Atmosphäre verändert. Beobachtungen zeigen, dass Windturbinen das lokale Klima verändern,1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und Modelle zeigen lokale bis globale Klimaveränderungen durch die großflächige Nutzung der Windenergie.“

Erzeugung von Flatterstrom

Die „erneuerbaren“ Energien sind natürlich nicht erneuerbar und vor allem unzuverlässig. Kinetische Energie des Windes wird in Wärme und Strom umgewandelt, der Strom erwärmt irgendwo Wasser, lädt ein Smartphone oder ein E-Auto. Wird der Wind weniger und schläft möglicherweise ganz ein, dann haben die Netz-Regulatoren ein Problem, denn sie müssen Strom aus einer anderen Quelle beziehen.

Am 25. Juni kostete wie berichtet die kWh für Deutschland sogar bis zu 2 Euro, im Schnitt immerhin noch rund 50 Cent, in Frankreich war dagegen der Atomstrom mit etwa 0,3 Cent wohlfeil.

Die Welt schrieb am 14.4.2014 über Flatterstrom:

„Gabriels EEG-Novelle setzt vor allem auf wetterabhängige Ökostrom-Quellen. Die aber liefern unzuverlässig Strom. Dabei gäbe es umweltfreundliche und sichere Alternativen. Doch die werden blockiert.“

Das fand die Welt damals noch gar nicht gut. Der Artikel beschreibt die Probleme ziemlich präzise:

„Tatsächlich tun sich die Netzbetreiber immer schwerer, mit dem wetterbedingten Auf und Ab der Wind- und Solarstrom-Einspeisung klarzukommen. Schon wenn ein Wolkenband über Deutschland zieht, kann die Solarstrom-Produktion um drei, vier Gigawatt einbrechen.

Die Ingenieure in den Netz-Zentralen müssen in solchen Augenblicken schauen, wo sie Ersatzstrom herbekommen, der immerhin der Leistung von drei Atomkraftwerken entspricht. Dann werden in ganz Deutschland Kraftwerke rauf- und runtergefahren, um die Netzfrequenz stabil bei 50 Hertz zu halten.“

Und weiter:

„Kein Wunder, dass die Netzbetreiber den Strom aus Windkraft- und Solaranlagen inzwischen despektierlich „Flatterstrom“ oder „Zappelstrom“ nennen. Der sorgt gelegentlich gar für albtraumartige Situationen.“

Man wusste es also, was auf uns zukommt und das schon vor 10 Jahren. Aber die grünen „Dealer“ in EU-Kommission und den Regierungen haben eine Mission zu erfüllen. Und die Mission ist offenbar auf Wunsch der USA die Zerstörung von Wirtschaft und Wohlstand in der EU, allen voran in Deutschland.

Fassen wir kurz zusammen: Windfarmen sorgen für Erwärmung des Klimas, machen die Luft feuchter, was die gefühlte Temperatur nochmals steigert, erhöht die Stromkosten beträchtlich und kann sogar zu Blackouts führen. Dazu schaden sie der Umwelt, Landwirtschaft und den Menschen und Tieren in ihrer weiteren Umgebung.


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20 Kommentare

  1. Wolliku 28. Juni 2024 at 17:49Antworten

    Um die modernen Windmühlen versammeln sich die Gläubigen mit einem Hosianna, denn es soll so sein, dass der Mensch klimaneutral durchs Leben schreitet, was auch immer das ist. Tatsächlich gibt’s nix umsonst, wenn kinetische Energie in geflatterte elektrische umgewandelt wird. Ich selber habe genaue Daten, wie ein kleiner Windpark (WP) nach Errichtung eines größeren WP direkt „vor“ ihm, mittelfristig 16 % Leistung beim Energieertrag einbüßte. Das war nicht prognostiziert. Ich war auch mit der Zeitrafferkamera am WP und konnte visuell dokumentieren, wie „Schäfchenwolken“ (Cumuli) sich mit absteigenden Luftmassen im Lee der Rotoren- Wand auflösten. WPe verursachen im norddeutschen Flachland Föhneffekte sprich Erwärmung im Mesoklima. Glaubt man den Wetterbeobachtern ist eher mit Dürre als Vernässung zu rechnen. Ich will/kann hier nicht aufdröseln, welche Kräfte dafür verantwortlich sind, das bei uns die Zahl der Sonnenstunden in der letzten Dekade um 7 % angestiegen ist. Kritische Geister sehen hierin den maßgeblichen Faktor für die Klimaerwärmung in Mitteleuropa. Da kann nur ernsthafte Wissenschaft helfen, sollte es eine solche bei uns überhaupt noch geben. Ich habe da so meine Bedenken und lasse mich vor keinen klimaneutralen Karren spannen.

  2. Veron 27. Juni 2024 at 14:43Antworten

    In den Jahren der Dürre in Deutschland las ich, dass die Windräder den Boden austrocknen würden. Auch noch am 16. Jänner 2023 hier auf tkp – Zitat „Hinter den Windrädern ist der Boden und die Luft weniger feucht. Die Ursache: die Umwälzung der natürlichen Temperaturschichten durch die Windräder.“ Und jetzt auf einmal machen sie die Luft feucht?

  3. Andreas I. 27. Juni 2024 at 12:56Antworten

    Hallo,
    angesichts des ganz normalen Sommeranfangs kommt mir mal wieder in den Sinn, wie sich Städte aufheizen.
    Ob die Flächen aller Städte gegenüber den Flächen aller Wüsten eine Rolle spielen, das könnten einschlägige Wissenschaftler ja mal ausrechnen, aber jedenfalls heizen sich die Steinwüsten, die wir Städte nennen, stark auf.

  4. xbtory 27. Juni 2024 at 12:46Antworten

    Und Solarfarmen erwärmen prinzipien-bedingt die Umgebung.

    Wir werden über die angebliche Effektivität von Solarzellen getäuscht. Die angeblich bis über 20% Effektivität bezieht sich nur auf den Strahlungsfrequenzbereich der überhaupt zu Strom umgewandelt werden kann. Insbesondere UV und UV-nahe Teile des sichtbaren Lichtes. Die ganze IR-Strahlung ist dabei überhaupt nicht berücksichtigt. Genau die aber heizt die Solarzellen auf und mindern damit sogar deren Effektivität. Diese Wärme wird wiederum an die Umgebung abgestrahlt.
    Ganz zu schweigen davon, dass an der Stelle an der eine Solarpaneele steht, kein Baum oder Strauch oder hohes Gras wachsen kann, das durch Verdunstung an der Stelle einen kühlenden Effekt hätte.

    Unterm Strich also eine doppelter Aufheiz-Effekt: Wärme-Abstrahlung und noch dazu Verhinderung von natürlicher Kühlung durch Verdunstung.

    • Sabine Schönfelder 27. Juni 2024 at 15:59Antworten

      Jetzt wird es aber eng ! Keine Atomkraft, keine Solarpaneelen…..und wenn kein Wind weht, was dann ? Wasserkraft hat auch schon Abertausende getötet….uuppps. Was nun, XY-ungelöst ? Internet aus und kalt duschen ?

      • I.B. 27. Juni 2024 at 16:26

        Datenkraken abschalten.

      • xbtory 28. Juni 2024 at 13:07

        zuSabine Schönfelder
        27. Juni 2024 at 15:59

        … inzwischen ist es nur noch peinlich. Was haben Sie denn nur für ein Problem?

      • Sabine Schönfelder 29. Juni 2024 at 12:25

        Erzählen Sie doch mal. Wie würden Sie denn die Welt energetisch versorgen ? Oder ist Ihnen das auch peinlich ?

  5. Patient Null 27. Juni 2024 at 10:59Antworten

    Übrigens die Stromtrasse („Schweden lehnt Mega-Stromtrasse nach Deutschland ab“) wurde abgesagt weil die Schweden nachteilige Auswirkungen aufgrund des deutschen „Flatterstroms“ befürchten. Damit bleibt die deutsche Stromversorgung weiterhin unsicher, was vorallem auf Kosten der Wirtschaft geht.

    Selbst das Ausland schätzt das also auch so ein. Währenddessen erzählt die Ampel das Märchen von der intelligenten Stromregelung, aber wenn kein Stom da ist scheitert diese auch. Sollte Frankreich seine Atomkraft zu einem Zeitpunkt (Winter) für sich alleine brauchen gucken wir hier dumm aus der Röhre.

  6. Gabriele 27. Juni 2024 at 9:20Antworten

    Wie wird es dann wieder heißen, wenn man negative Folgen nicht mehr verbergen kann: „Der Nutzen überwiegt den Schaden!“ Also weitermachen… fürs Klima.

  7. Heiko S 27. Juni 2024 at 9:01Antworten

    Wenn man die A44 zwischen Kassel und Dortmund fährt, hat man das Gefühl, dass die Windräder sich schneller vermehren als die Karnickel. Dazu kommen noch einige neue Solarfelder. Das wird ein Mammutprojekt, den Müll wieder wegzuräumen.

    • Daisy 27. Juni 2024 at 9:15Antworten

      Dort könnens gleich einmal mit der „Renaturierung“ anfangen, die green comicals…

  8. I.B. 27. Juni 2024 at 8:32Antworten

    „Fassen wir kurz zusammen: Windfarmen sorgen für Erwärmung des Klimas, machen die Luft feuchter, was die gefühlte Temperatur nochmals steigert, erhöht die Stromkosten beträchtlich und kann sogar zu Blackouts führen. Dazu schaden sie der Umwelt, Landwirtschaft und den Menschen und Tieren in ihrer weiteren Umgebung.“

    Anfang Juni hat mir ein griechischer Restaurantbetreiber erzählt, dass die Gemüseernte seiner Schwester in Griechenland (bei Meteora) wegen Saharastaubs gepaart mit Regen zunichte gemacht wurde. Diese feuchte Masse habe sich über alle Pflanzen gelegt. Das würde zu diesem Artikel passen. Was mir aber nicht klar ist, warum bisher ständig vor Austrocknung durch Windkraft gewarnt wurde und jetzt vor zu viel feuchter Luft.

    https://tkp.at/2023/01/16/windsterben-sorgt-windenergie-fuer-duerre-und-hitze/
    Die plötzlich virulent gewordene Dürre der letzten drei Jahre sollte doch allen Verantwortlichen als allerletzte Warnung dienen!“

    Eine stärkere Luftfeuchtigkeit müsste doch auch den Boden erreichen – siehe Tau. Inwiefern haben Boden und Luft nichts miteinander zu tun?

    • Dr. Peter F. Mayer 27. Juni 2024 at 17:54Antworten

      Eine stärkere Luftfeuchtigkeit erreicht den Boden in Form von Regen. Der Wind hilft normalerweisse den Boden auszutrocknen, indem er eine erhöhte bodennahe Luftfeuchtigkeit abführt. Ist der Wind in der Schleppe der Windräder reduziert, dann eben weniger, wird er turbulent, könnte es sogar mehr sein.

      • I.B. 27. Juni 2024 at 18:23

        Vielen Dank,
        dass der Wind den Boden rasch austrocknet, erlebe ich hautnah im Garten. Trotzdem kann ich nicht ersehen, warum einmal durch Windräder größere Dürren prognostiziert werden und ein anderes Mal größere Luftfeuchtigkeit, die ja abregnen wird und so dem Boden wieder genug Feuchtigkeit gibt. Was führt dazu, dass der Wind in der Schleppe der Windräder reduziert oder turbulent wird?

        Werden da Austrocknung und erhöhte Feuchtigkeit unabhängig von einander und dadurch unterschiedliche „Angstszenarien“ beschrieben?

  9. Jan 27. Juni 2024 at 8:18Antworten

    Ich würde mich freuen, wenn die „umweltfreundlichen und sicheren Alternativen“ nicht nur als Versprechen am Horizont (Tesla war ein GENIE!!!!), sondern sehr konkret durchgedacht würden.

    Es gibt beispielsweise die Idee, Raum in Energie umzuwandeln, was nach Einstein funktionieren müsste, sofern wir Generatoren auf Lichtgeschwindigkeit bringen könnten. Eine gute Idee, aber wir dürfen nicht so tun, als wäre sie nächsten Donnerstag marktfähig. Ganz ähnlich die Idee mit dem abiotischen Öl. Wo gepumpt wird, läuft es derzeit offenbar nicht überall nach. Sonst stünden die Bohrtürme vor Schottland noch und die Pumpen in Österreich. OMV hat ja mal gefördert! Falls man das erwähnen darf, ohne dass einem der Tisch gegen den Kopf geworfen wird.

    Ein winziger Knackpunkt fehlt meist, und den sollte man mitdenken, bevor im Jubel alles untergeht.

    Wenn wir Kernkraftwerke von 4% auf 100% skalieren, müssen wir 25x soviele aufstellen, wie heute weltweit existieren. Kernkraftwerke benötigen Kühlwasser, das sie in die Luft verdampfen. Könnten wir bitte die klimatischen Folgen durchsprechen, bevor wir uns ad hominem angehen, weil die AKW-Industrie wen bezahlt? Jaja, natürlich, Meerwasser, Österreich gräbt schnell einem Kanal, aber da gabs ein Problem mit der Korrosion, richtig?

    Wären Wind und Solar billiger als Gas und Öl, würde ohne Subventionen weltweit investiert werden. Das ist nicht der Fall. Wäre Atom billiger als Öl, müssten die Staaten nicht das Risiko der Altlasten tragen.

    Es gibt Durchrechnungen, zumindest für Solar, die zum Schluss kommen, dass überhaupt gar keine Energie erzeugt wird. Jetzt wird gebrüllt, DU TROTTEL, VOLLIDIOT, da kommt ja hinten etwas raus!

    Ja, klar! Aber vorher ging etwas rein. Manche berechnen das so, dass eine Solarzelle 30 Jahre laufen muss, um die in sie gesteckte Energie zurück zu holen. Und das bei einer Lebenszeit von 35 Jahren. Und am Ende fällt die Effizienz auf 80% oder darunter.

    DU TROTTEL! Wikipedia schreibt, der EROI sei positiv!

    Jaja, Wikipedia tut das.

    Die gesamte Energiediskussion ist ein Vorwand, uns gegenseitig töten zu dürfen. Daher sind wir nicht in der Lage, sachlich darüber zu reden, obwohl es viele sachliche und ruhige Aufklärer gibt.

    Wir könnten uns ja stattdessen den Schädel einschlagen bei der Frage, was gesünder ist: Insekten oder Biofleisch?

    Das Problem ist, wenn wir keine Debatte führen, sind wir abhängig von dem, was irgendwelche Eliten entscheiden. Und derzeit läufts nicht so gut.

  10. Hasdrubal 27. Juni 2024 at 7:17Antworten

    Und die Mission ist offenbar auf Wunsch der USA die Zerstörung von Wirtschaft und Wohlstand in der EU, allen voran in Deutschland.

    Primär war vermutlich das Abkassieren mit Klimagedöns, doch die Zerstörung kam hinzu. Mittlerweile steht Westeuropa kurz vor dem Ende, durch die Klima-Kabale wie durch den Stellvertreterkrieg. Hat jemand gestern in den UncutNews „Es wird nicht das Ende der Welt sein, aber das Ende Europas“ gelesen? (s. Link) Jetzt vom Tiefschlaf aufwachen – oder niemals.

    • Hasdrubal 27. Juni 2024 at 7:51Antworten

      Kürzlich las ich in den UncutNews einen Artikel, laut dem „Net Zero“ mindestens die Hälfte der Menschheit das Leben kosten würde. Der Globalen Finanzoligarchie reicht jedoch nicht mal das – heute zitierte das Böse Medium einen „Handelsblatt“-Artikel mit dem neuen „Geschäftsmodell“ – CO2 aus der Luft zu saugen. Vorerst ist von einem „Markt“ von einer Billion jährlich die Rede, doch die Gier wird bestimmt noch steigen – die werden sicherlich nicht ruhen, bis die „die Wissenschaft (TM)“ verkündet, dass aus der Atmosphäre das letzte CO2-Molekül entzogen werden „muss“. Egal, wie viele Billionen oder gar Billiarden es kostet (vom Abtöten aller Pflanzen mal abgesehen).

      • Daisy 27. Juni 2024 at 9:17

        einfach nur verrückt…

  11. BoniBonus 27. Juni 2024 at 6:44Antworten

    Und dann wundern sich die Menschen über eine Herzrhythmusstörung der Erdrotation.

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