
British Medical Journal: Covid-Impfung für Übersterblichkeit verantwortlich?
Medizinische Mainstream-Experten fordern nach einer Datenanalyse mehr Untersuchungen. Denn die Übersterblichkeit könnte mit der Covid-Impfkampagne zusammenhängen.
Für Kritiker der Covid-Impfkampagne wirkt die Überschrift fast beleidigend: „Covid-Impfstoffe könnten zur Übersterblichkeit beigetragen haben“, hieß es am Dienstag in den britischen Mainstream-Medien. Eine neue „vernichtende“ Studie müsse diesen Verdacht aufkommen lassen. Die Forscher fordern aber etwa kein Ende der Zulassung der mRNA-Covid-Stoffe. Stattdessen will man „mehr Untersuchungen“.
„Ernste Besorgnis“
Bekanntlich ist die die Zahl der überzähligen Todesfälle im Westen drei Jahre in Folge hoch geblieben, dabei war 2020 noch das Jahr mit der niedrigsten Rate. Nun wurden die Daten von 47 Ländern ausgewertet und in der der Open-Access-Zeitschrift BMJ Public Health veröffentlicht.
Die Untersuchung gebe Anlass zu „ernster Besorgnis“ schreiben die Forscher, die Regierungen und politische Entscheidungsträger auffordern, den Zusammenhang gründlich weiter zu untersuchen. Viel mehr trauen sie sich nicht. Aber immerhin machen sie nicht den Klimawandel dafür verantwortlich. Im Wortlaut resultiert die Untersuchung: „Die überhöhte Sterblichkeitsrate ist in der westlichen Welt seit drei Jahren in Folge hoch, trotz der Umsetzung von Eindämmungsmaßnahmen und COVID-19-Impfstoffen. Dies gibt Anlass zu ernster Besorgnis. Regierungschefs und politische Entscheidungsträger müssen die Ursachen für die anhaltende Übersterblichkeit gründlich untersuchen.“
Aus der Amsterdamer Universität, die an der Datenauswertung beteiligt war, heißt es: „Obwohl die COVID-19-Impfstoffe bereitgestellt wurden, um die Zivilbevölkerung vor Morbidität und Mortalität durch das Covid-19-Virus zu schützen, wurden auch vermutete unerwünschte Ereignisse dokumentiert.“ Man formuliert ganz vorsichtig eine leise Kritik.
Obwohl der britische Mainstream berichtet, verharmlost er auch sogleich. Es soll nur kein verbotener Gedanke aufkommen. So schreibt etwa GB News: „Es muss betont werden, dass unerwünschte Ereignisse nach einer Covid-Impfung nach wie vor verschwindend selten sind und der Nutzen gegen die Risiken abgewogen werden muss. In den letzten drei Jahren wurden weltweit mehr als 13,5 Milliarden Dosen Covid-Impfstoffe verabreicht und allein in Europa über eine Million Menschenleben gerettet.“
Millionen Menschenleben gerettet und trotzdem jedes Jahr eine Übersterblichkeit. Eine Rechnung, für die besonders verdrehte Mathematik benötigt wird.
Zu diesem Beitrag gibt es neuere Entwicklungen. Drei der vier Autoren der erwähnten Studie arbeiten für das prinses maxima centrum kinderoncologie. Die kritische niederländische Zeitschrift De Andere Krant berichtet am 24.6.24, dass sich das prinses maxima centrum von dieser Studie distanziert. Es würde durch die Studie der Eindruck erweckt, als ob die C-Impfungen mitverantwortlich wären für die festgestellte Übersterblichkeit. Man werde jetzt überprüfen, ob die Studie mit mangelnder Sorgfalt zustande gekommen sei. Ggf werde sie zurückgezogen. Die Studie dürfe nicht als Argument gegen das Impfen verstanden werden.
https://deanderekrant.nl/nieuws/gecordineerde-aanvallen-op-nederlandse-studie-oversterfte-2024-06-24
Mein Vater geht seit der ersten Spritze, als wäre er betrunken. Dennoch hat er sich 2 weitere abgeholt! Das Problem hat sich danach zwar nicht verschlimmert, aber auch nicht mehr verbessert. Ich vermute, irgendwann wird aufgrund seines Schwindels ein Unfall passieren.
Meine armen lieben alten Eltern.. Ich bin sehr sehr wütend
„Millionen Menschenleben gerettet“. Ja, aber nur im Fake-Modell das basiert auf falschen Annahmen zur Gefährlichkeit des Virus und zum Nutzen / Schaden der Impfung. In Wirklichkeit dürfte da kaum jemand durch die Shots gerettet worden sein, denn es hätte ab 2021 eher Untersterblichkeit geben müssen, nachdem die Anfälligen ja schon 2020 (ohne Shots) abgetreten sind.
Es liest sich als ob da wer allmählich an der eigenen Feigheit erstickt und mit dem kleinen Finger ein Loch in den umschließenden Sarkophag zu kratzen versucht!
Die Übersterblichkeit basiert nicht auf VAERS, sondern es werden Erwartungen modelliert und dann mit Realdaten verglichen. Theoretisch könnten auch die Lockdowns die Ursache sein, oder ein völlig anderer Faktor, zB in Lebensmitteln. Deshalb sind die Autoren vielleicht so vorsichtig.
Offenbar beginnt die Übersterblichkeit mit dem Beginn der Spritzen. Das ist natürlich auffällig. Sie geht übrigens auch zurück.
Die Übersterblichkeit steigt massiv, das sind aber dennoch nur wenige Prozent der Bevölkerung. Von einem Massensterben kann bisher nicht die Rede sein.
Mich würde ein Ländervergleich der Übersterblichkeit interessieren, merkwürdig, dass Lockdown und Spritzen in den Favelas die gleiche Übersterblichkeit produzieren soll, wie im 19. Wiener Gemeindebezirk.
Dennoch hat die WHO die Erkrankungswelle nicht ordnungsgemäß gemanaged. Das wird nicht oft genug gesagt: Sie kann es nicht!
Wenn durch die Covid-Gen-Injektionen angeblich Millionen Menschenleben gerettet wurden, weshalb hat Pfizer dann für besonders wichtige Manager des weltweiten, unterstützenden Systems Impfstoff-Chargen produziert, die inhaltlich komplett anders und garantiert ungefährlich waren? Also, vermutlich Kochsalzlösung.
Bratwurst ist bekanntlich ein ganz besonders ungesundes Lebensmittel, besonders, wenn kostenlos mit dazu verabreicht.
Die Wahrheit über das ganze Ausmaß der bisher an den mRNA-Injektionen schwer Geschädigten und Verstorbenen liegt mit Sicherheit um ein Vielfaches (die Meldequote liegt bei max. 5% = Dunkelziffer 95%) höher als die z.B. von VAERS veröffentlichten Zahlen.
Noch versucht man in Politik, Medien usw. mit allen Mitteln, die drohende Katastrophe zu vertuschen. Aber natürlich wird sich die Wahrheit auf Dauer durchsetzen, weil jeder persönlich einen Geschädigten oder Hinterbliebene kennen wird.
Prof. Bhakdi- Dr. Wodarg- Schöning und andere mutige Wissenschaftler wie Prof. Hockerts hatten bereits am Anfang der Plandemie auf den Unsinn der offiziellen Beurteilung und kontraproduktiven Maßnahmen hingewiesen.
Deshalb sind alle Mittäter verantwortlich für die Opfer. Bei jedem, der jetzt noch die Maßnahmen und mRNA-Injektionen unterstützt oder sogar selbst aktiv wird, muss ich besseres Wissen und damit Vorsatz unterstellen der nie verjährt. Die Massenmörder müssen konsequent zur Rechenschaft gezogen werden.
Es werden die nächsten 7 Jahre (lt. Erfinder der Giftspritze Dr. M.Canderian) noch weitere Millionen Menschen durch die Maßnahmen und „Impfungen“ geschädigt und sterben, die nicht mehr mit der „Spritzung“ in Verbindung gebracht werden. Weil man gar nicht mehr daran denkt!!!
Das Funktionsprinzip der modRNA-Spritzbrühe besteht ja darin, daß körpereigene Zellen, nachdem sie mit der modRNA transfiziert wurden und das Spikeprotein auf der Zelloberfläche präsentieren, vom Immunsystem markiert und abgetötet werden. Das ist nota bene keine Nebenwirkung, sondern das Funktionsprinzip.
Jeder Hilfsschulabbrecher hätte mühelos erkennen können, daß ein derartiger Wirkmechanismus schädlich für den Empfänger dieses Gschladers ist – und was wir jetzt sehen, sind die Folgen dieses Desasters. Unsere sogenannten Experten, die in Wahrheit nichts anderes als Gemüsehobelverkäufer der Pharmalobby sind, haben das Problem vielleicht erkannt, das aber nicht kommuniziert, was verwerflich und aus meiner Sicht strafrechtlich relevant ist. Und wenn der Grund für das Schweigen unserer hochgelobten Experten in Inkompetenz begründet ist, macht es das auch nicht besser, denn die fatale Konsequenz für die Empfänger dieser Brühe ist diesselbe.
„Aber immerhin machen sie nicht den Klimawandel dafür verantwortlich.“
Der Satz des Tages!
Warte jetzt darauf, dass der WHO-Chef die Todesstrafe für die verantwortlichen Redakteure beim BMJ Public Health wegen böswilliger Desinformation einfordert.
Wenn solche Untersuchungen jetzt nicht wenigstens in den USA forciert werden, bleiben die Türen für die nächste Plandemie sperrangelweit offen.
‚… trotz der Umsetzung von Eindämmungsmaßnahmen und COVID-19-Impfstoffen‘
Soll das Satire sein?
„Trotz“ sollte durch „aufgrund“ ersetzt werden, dann ergibt es wieder Sinn.
„‚… trotz der Umsetzung von Eindämmungsmaßnahmen und COVID-19-Impfstoffen‘“
….schreiben die Forscher, die Regierungen und politische Entscheidungsträger auffordern, den Zusammenhang gründlich weiter zu untersuchen. Viel mehr trauen sie sich nicht.
Der Satz ergibt aus Sicht der „vorsichtigen“ Forscher durchaus Sinn.