Nordirland schlachtet Rinder für „Klimaschutz“

28. Mai 2024von 2 Minuten Lesezeit

Nordirische Landwirte werden für die frühzeitige Schlachtung von Kühen bezahlt. Damit soll (angeblich) CO2 verringert und der sogenannte Klimawandel bekämpft werden.

In der herrschenden Ideologie des „Kampfes gegen den Klimawandel“ hat man es allgemein auf die Fleischproduktion und besonders auf das Rindvieh abgesehen. Die Kuh und ihre industrielle Verwertung sei besonders schädlich für das Klima. In Nordirland hat man nun erstmals knallharte „Maßnahmen“ gesetzt: Rinder werden frühzeitig geschlachtet. Zumindest gibt es ein entsprechendes Programm von Seiten des Staates.

Schlachten fürs Klima

Denn wenn Landwirte in Nordirland ihre Kühe frühzeitig schlachten, bekommen sie von der Regierung Geld. Der Schritt ist Teil des „Beef Carbon Reduction“-Programms. 75 Pfund für jedes Rind, das „förderfähig“ ist und geschlachtet wird.

„Dieser innovative Ansatz signalisiert einen Wandel in der Art und Weise, wie wir die Dekarbonisierung und den Schutz unserer Umwelt unterstützen, und trägt so dazu bei, die im Klimaschutzgesetz festgelegten Ziele zu erreichen“, sagte Landwirtschaftsminister Andrew Muir.

Ob der Schritt Auswirkung auf den Rindfleischpreis haben wird, wird sich zeigen. Wenn die Rinder jünger geschlachtet werden, tragen sie jedenfalls weniger Fleisch, was das Angebot reduzieren und den Preis erhöhen könnte. Aber man erreicht die „Klimaziele“ – das ist die Priorität der Politik.

Die Klima-Industrie hat es besonders auf Kühe abgesehen. Zuletzt sorgte die Investition von Bill Gates für Aufsehen: Er investiert in ein Start-Up, das eine Impfung entwickelt haben will, mit der die Kühe „weniger klimaschädlich“ sein sollen – TKP hat berichtet.

Auch die grassierende Vogelgrippe-Propaganda zielt immer wieder auf Kühe ab, wonach die Tiere leicht infiziert werden könnte. Wissenschaftlich ist das aber höchst fragwürdig.

Die frühzeitige Schlachtung der Tiere wird aber nicht auf Nordirland beschränkt sein. Im Rahmen eines ähnlichen Programms – für die „Klimaziele“ – rechnet man in Wales mit der ungeplanten Schlachtung von 122.000 Kühen.

Ein Blick auf die UN-Ziele bis 2030 reichen, um das Ausmaß zu verstehen. Eines der Ziele ist die Reduzierung der Methanemissionen aus der Viehhaltung um 25 % bis zum Jahr 2030.

Bild „Weidehaltung: Leider nicht der Status Kuh“ by Michael Bliefert is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.

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30 Kommentare

  1. Pamela 29. Mai 2024 at 10:47Antworten

    Falls mein obiges Statement nicht freigeschaltet wird: Der Tenor war, dass das Leid der Tiere auch in diesem zu Recht kritischen Artikel keine Rolle spielt. Das zeigt, dass wir Mitgefühl wieder lernen müssen, um zu gesunden !

  2. Hans E. 29. Mai 2024 at 10:17Antworten

    Es werden weltweit TÄGLICH etwa 1 MILLION Rinder geschlachtet. Davon landen ca. 30% im Müll, weil sie es nicht bis zum Endverbraucher schaffen. Das ganz eng begrenzte Mitleid der Nicht-Veganer, und das offenkundige Verdrehen der Tatsachen, und der komplette Unsinn (Auch Pflanzen haben Gefühle!) ist einfach nur ermüdend. Wie viel Futter brauchen 80 MILLIARDEN Schlachttiere (Rinder, Hühner, Schweine, Ziegen etc) im Jahr? Und sind das Pflanzen oder nicht? Wo kommt das her? Wieviel Pipi, Kakka, Methan etc produzieren die? Wieviel Schweröl braucht man für die Futtermitteltransporte? Wieviel Fläche wird täglich abgeholzt um Futter zu produzieren usw…

    Wo ich die Nicht-Veganer aber verstehe ist in Punkto Essen. Die gesamte Industrie ist auf Fleisch, Milchprodukte und Fisch ausgelegt. Selbst die besten Hauben-Köche können immer noch nicht normal vegan kochen, die wissen einfach NICHTS davon, und wollen es auch nicht wissen. Bei denen sind in Olivenöl ertränkte, völlig zerkochte Paprikastreifen das Allerbeste was sie herbekommen. Alle anderen Gerichte sind noch schlimmer. Auch heute noch, wo viele Restaurants vegane Gerichte anbieten, sind diese abartig schlecht, lachhaft absurd, und 3mal überteuert. Und die Zeitungen haben es geschafft, dass die Leute bei vegan an hochverarbeitete Industrieprodukte denken, anstelle an frische, wunderbare Gerichte. Solange die komplette Bildungslücke bezüglich Nahrungsmittel und Kochrezepte existiert, und die Leute quasi noch nie in ihrem Leben ein gutes veganes Gericht in einem Restaurant, einer Zeitung oder im Fernsehen gegessen haben, solange wird es schwer sein, dass sie darüber nachdenken.

    • renz 29. Mai 2024 at 13:59Antworten

      Ich vermisse Vernunft bei allen Erklärungen und Vorschlägen. Jeder schreit nach Rinder schlachten. Warum nicht einfach Rinder reduzieren? Reduzieren wir doch die Rinder, die nicht benötigt werden für die globale Ernährung. Da fällt jedem Halbgebildeten die Heilige Kuh in Indien ein. Schon als Jugendlicher war mir bekannt, dass es in Indien hunderttausende von heiligen Kühen gibt, die zu nichts zu gebrauchen sind. Und in Afrika gibt es zahlreiche Stämme bei denen die Rinder als Statussymbol gelten. Für eine effiziente Nutzung zur globalen Ernährung sind sie unbrauchbar.
      In Indien alleine soll es mehr heilige Kühe geben als Rinder in der EU. Dazu die Minderleister an Rinder in Afrika. Warum reduziert man nicht dort, sondern ausgerechnet bei uns. Wir haben das Rind 100%ig in der Verwertung. Es gibt keine unnötigen, unwirtschaftliche oder nicht genutzte Rinder in Europa. Und dort will man reduzieren.
      Alternativ könnte man ja auch anstatt Rinder frei und nutzlos vegetieren zu lassen die Pille verteilen. Das wäre in Indien eine doppelte win win Situation. keine Rinder und weniger Inder.

    • Alter Schwede 30. Mai 2024 at 11:38Antworten

      Beim Rind werden etwa 40 Prozent für die Erzeugung von Lebensmitteln genutzt. Der Rest landet aber nicht im „Müll“ sondern wird anderen Verwertungen zugeführt. Je nach Risikoklasse des Materials z.B. als Heimtierfutter oder Ausgangsstoff für Futtermittel, aber auch als Düngemittel oder zur Herstellung von Biodiesel. Nur Material der Risikoklasse 1 (z.B. BSE nachgewiesen) muss unschädlich entsorgt werden (i.d.R. verbrannt). Über die Technologisierung der Nutztierhaltung, das Nichtbeachten des Tierwohls usw. kann und muss hingegen sicher gestritten werden.
      Es gilt auch zu bedenken (Stichwort vegan), dass nur etwa 30% der landwirtschaftlichen Nutzfläche für den Ackerbau nutzbar sind. Der Rest ist Grünland, dass sich aufgrund verschiedener Faktoren (Bodenqualität, Witterung usw.) nicht für den Ackerbau eignet. Grünland ist hingegen für die Haltung von Wiederkäuern geeignet, die die für den Menschen nicht zugängliche Biomasse „umwandeln“. In Fleisch und Milch.

  3. Daisy 29. Mai 2024 at 7:37Antworten

    Der Veganismus führt übrigens zu mehr Flatulenzen, wie Studien belegen…

  4. JohnD 28. Mai 2024 at 23:09Antworten

    Am besten auch gleich die riesigen Herden von Gnus in Afrika abschlachten und die Bisons endgültig ausrotten. So ein Blödsinn. Das einzig klimawirksame Treibhausgas ist Wasserdampf (95% normal, seit Ausbruch des Tongavulkans vor anderthalb Jahren etwas mehr). Ansonsten sind die Sonne und die kosmischen Energieströme sowie die planetaren Bewegungen entscheidend für Klimaänderungen. Leider werden diese Tatsachen geleugnet und ideologiegetriebene zerstörerische Politik betrieben. Die Menschen werden erst schlauer, wenn’s hier wie auf dem Mond aussieht.

  5. Glass Steagall Act 28. Mai 2024 at 22:34Antworten

    Man hat sich ja inzwischen an allen Blödsinn gewöhnt, aber mag es kaum noch hören. Eine dumme Nachricht jagt die nächste in unserer heutigen Zeit und immer stecken dreiste Abzock-Kartelle der Milliardäre oder West-Oligarchen dahinter.

    Allerdings sollte man immer auf dem Laufenden bleiben um das große Ganze zu erkennen. Man fragt sich täglich, welche Sau wird morgen durchs Dorf getrieben? Aber letztendlich dient alles einem Zweck, die Menschen im Sinne der Herrschende zu indoktrinieren!

    Demnächst werden sie Zwiebeln und Bohnen verbieten, weil sie klimaschädliche Gase im menschlichen Darm erzeugen können. Aber andere wichtige Themen bleiben auf der Strecke. Nunja, ist ja auch gewollt.

    • Pamela 29. Mai 2024 at 10:15Antworten

      Was ich besonders schlimm finde: Nicht einmal dieser zu Recht kritische Beitrag erwähnt,vdass es hier um sensible Säugetiere geht, denen sowieso schon so viel Leid angetan wird, die von ihren Kälbern getrennt, mit Medikamenten behandelt und schließlich brutal , oft nicht ausreichend betäubt, geschlachtet werden….über sie wird gesprochen wie über Gegenstände ! Erst wollen alle Fleisch fressen und dann wollen sie die Tiere schon vorzeitig töten um das Klima zu retten ? Und NIE geht es bei alledem um diese liebenswerten Geschöpfe, weil selbst die Kritiker kein Mitgefühl mehr im Herzen haben. Das ist alles abstoßend. Wenn es einen guten Grund für Veganismus gibt, dann ist es zuerst das Leid der Tiere, aber es gibt durchaus auch gesundheitliche Gründe. Auch die geistige Gesundheit wird gefördert ! Herzen auf ! Schlachthäuser zu !

  6. Nurmalso 28. Mai 2024 at 21:46Antworten

    Es geht um Enteignungen aller Menschen. Ein Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Das muss man so oft wiederholen bis es begriffen wird, denn die werden auch eure Kinder holen.

    • Gerhard Umlandt 28. Mai 2024 at 22:42Antworten

      Nurmalso
      28. Mai 2024 at 21:46Antworten
      Naja. Zumindest Ihren Verstand haben die sich schon mal geholt.
      Die Alternativen Medien mein ich.

      • Nurmalso 28. Mai 2024 at 23:29

        So so. Sie meinen also die alternativen Medien haben meinen Verstand beraubt, sodass ich nur noch dummes Zeug schreibe. Okay, dann wird es so sein, dass ihr Verstand von den Mainstreams beraubt wurde. Sie konsumieren also regelmäßig ARD, ZDF, Blödzeitung etc. und fühlen sich wie im festen Sattel. Sie lassen sich von guten Geldeinnahmequellen blenden, während die Milliardäre Sie als festes Handwerkzeug benutzten. Ihre Kinder wird man also zuerst holen, dann Sie. Viel Glück !

  7. niklant 28. Mai 2024 at 20:53Antworten

    Mit Indoktrination werden Menschen zur Marionette gemacht und falls Notwendig mit Geld nachgeholfen! Wenn diese Menschen sich auf diesen Blödsinn einlassen, dann glauben sie als nächstes daran, das die Dinosaurier durch CO² Probleme ausgestorben sind!!?? Nein, es geht nur um Herrscher und Sklaven! Es gibt Einrichtungen Reicher Personen, die besser verborgen werden als die Schmuddel-Videos von Politikern! Der Klimawahn ist nur eine Neue Geldmaschine und eine Neue Tötungsmaschinerie.

  8. Heiko S 28. Mai 2024 at 20:29Antworten

    Gibt’s für Kilkenny kein Reinheitsgebot?

  9. therMOnukular 28. Mai 2024 at 19:48Antworten

    Ich hätte da mal eine Frage:

    Der Mensch ist biologisch, ein „Abkömmling“ der Natur, der in, mit und von der Natur lebt. Sollte nun der Mensch tatsächlich das Klima beeinflussen – was wäre daran anatürlich, wo doch ergo das Klima durch einen Faktor der Natur beeinflusst wird (und das naturgemäß immer und durch alle biologischen Spezies, wenn auch so klein und nicht messbar), nämlich die biologische Lebensform Mensch?

    Wollen wir nun das Plankton verteufeln, das vor Millionen von Jahren begann Sauerstoff zu produzieren und die Atmosphähre so nachhaltig veränderte, dass ein Massenaussterben einsetze?

    Dieser Versuch, den immanenten Wandel der Natur zu stoppen, wird zweifellos eines Tages als die wahnsinnigste aller wahnsinnigen Ideen der Menschheit in den Geschichtsbüchern stehen. Ich höre die Schulkinder schon kichern….

    • Gerhard Umlandt 28. Mai 2024 at 20:26Antworten

      therMOnukular
      28. Mai 2024 at 19:48Antworten

      Da hatten Sie beim Schreiben aber keinen hellen Moment.
      Wäre mir völlig neu dass Tiere und sonstige Lebewesen fossile Brennstoffe verbrennen, Wälder roden, Flächen zubetonieren usw.
      Für einen Wandel brauchten Cyano Bakterien ( nicht das Plankton) Millionen Jahre, der Mensch schafft so einen Wandel in einem Jahrhundert, als einziges Lebewesen auf diesen Planeten. Das ist das Problem.

      • therMOnukular 28. Mai 2024 at 23:14

        Da hatten Sie beim Kritisieren keinen hellen Moment.

        Ist mir völlig unbegreiflich, wie die Sättigung der Atmosphäre mit Sauerstoff durch die Absonderungen einer sich neu entwickelten Spezies keine (für die damalige Umwelt negative) Beeinflussung der umgebenden Natur darstellen soll. Bakterien waren die Ersten einer Kette, an deren Ende bis heute Plankton CO2 konsumiert. Ein Massenaussterben erfolgt nur dann, wenn der Wandel zu schnell geschieht, um sich als Spezies anzupassen.

        Ihr Argument ist also unerheblich. Auch diese Mikroben/Bakterien/was auch immer haben etwas konsumiert und in etwas anderes umgewandelt, um ihre Lebensenergie zu erzeugen – und dieses andere war für das damalige Leben auf der Erde toxisch, auch wenn es später neues Leben ermöglicht hat. Pflanzen entziehen der Luft CO2, weil sie es zum Leben brauchen. usw. All das geschieht, weil es sich über die Jahrmillionen so entwickelt hat. Und der Mensch ist ein Teil dieser Entwicklung. Wer von uns will beurteilen, welcher Teil der Natur welche anderen Bestandteile konsumieren/verzehren darf, welcher Konsum/Energietransformation/Umwandlung ist gut und welcher böse? Sind Pflanzen nun gut und Vulkane böse? Und was haben Sie nun vor gegen die bösen Vulkane zu unternehmen, die die Natur und das Klima zerstören? Ein Peitschenhieb pro Tonne ausgestoßenem Methan?

        Glauben Sie an die Schöpfung und an die Erhabenheit des Menschen als „Außenstehender“ über die Natur, die sich gefälligst so zu verhalten hat, dass er ein gemütliches Leben führen kann?

        Das würde zumindest erklären, warum Sie auf den CO2-Schwindel hereinfallen.

  10. Gerhard Umlandt 28. Mai 2024 at 18:32Antworten

    Keine große Nummer bei 7 Millionen Rindern die in Irrland leben.

    • Fritz Madersbacher 28. Mai 2024 at 19:52Antworten

      @Gerhard Umlandt
      28. Mai 2024 at 18:32
      Das ist schon eine große Nummer, eine Barbarei, wie das dänische Massaker an den Nerzen. Ich will aber nicht mit dem Finger auf Andere zeigen. Der Umgang mit Tieren und Menschen (gewöhnlich wähle ich die umgekehrte Reihenfolge) ist von einer atemberaubenden Rohheit gekennzechnet, der Weg zu ihrer Überwindung noch weit …

      • Gerhard Umlandt 28. Mai 2024 at 20:17

        Weltweit werden jeden Tag 900.000 Rinder, 3,8 Millionen Schweine und 200 Millionen Hühner geschlachtet.
        Ich meinte auch nur das Verhältnis.
        Weltweit werden jeden Tag 900.000 Rinder, 3,8 Millionen Schweine und 200 Millionen Hühner geschlachtet.
        Mit der Verrohung kann ich Ihnen zustimmen.
        Allerdings nur bei Tieren.
        Betrifft mich nicht selber nicht.
        Kaufen schon Jahrzehnte alles bei Einheimischen Bauern und Fischern. Fleisch, Mehl, Fisch, Nudel, Obst und Gemüse.
        Bei den Menschen bin ich nicht Ihrer Meinung.
        Seiten wie diese tragen im hohen Maße zur Verrohung bei, wahrscheinlich sogar gewollt.

  11. Daisy 28. Mai 2024 at 18:32Antworten

    In Indien ist die Kuh heilig. Man nimmt die Milch und sie wird als Arbeitstier gebraucht. Auch wird man dort kein Krebsfleisch von Gates essen. Auch in China nicht. Das sind die bevölkerungsreichsten Länder der Erde. Auch Afrika macht nicht mit, Asien und Russland auch nicht. Die republikanischen Staaten wie zB Texas wehren sich gegen die mRNA-Impfungen und Laborfleisch. Auch Südamerika hat keine Lust auf Industriefraß von Gates, schon gar nicht Argentinien….
    In Europa mach der Osten nicht mit und Italien. Die anderen wollen eigentlich auch nicht, haben aber WEF-Politiker.

    Also wer rettet nun das Klima? Irrland und Deutschland. Was soll man da noch sagen? Good luck, ich drücke die Daumen… ;-)

    • oda2015 28. Mai 2024 at 19:09Antworten

      :`(

    • Hans E. 29. Mai 2024 at 10:23Antworten

      Alles Lüge. Das könnten Sie, @Daisy selbst sehen, wenn Sie kurz auf Youtube oder Google suchen würden, mit Videos und Fotos. Kein Land der Welt ist so brutal und grausam zu Rindern wie Indien. Da die Milchleistung nach ca. 6 Jahren nachlässt, werden Kühe dann meistens geschlachtet (deshalb ist ja auch die Milchindustrie und die Fleischindustrie dasselbe.) Auch in Indien ist das so. Und dort, wo man religiös ist in Indien, werden die Rinder einfach nicht mehr getränkt, so dass sie zu Millionen verdursten, elend verrecken. Pech, kein Wasser gefunden! Aber heilig! Einfach mal recherchieren. Aber ich verstehe, dass Sie das bisher vermieden haben, weil es nämlich schrecklich ist, das was sie finden werden. Das pure Böse, und das größte Leid.

      • Daisy 29. Mai 2024 at 19:52

        Hans, ich hatte es recherchiert, aber es ging in meinem Beitrag über die Sinnlosigkeit des vorzeitigen Schlachtens zwecks Klimarettung. Ja, ich habe es absichtlich nicht dazu gesagt, denn es tut schon weh. Zum Trost, das ist nicht überall so. Geschlachtet werden sie nicht, aber es stimmt, wenn sie zu nichts mehr taugen, gibt man ihnen keinen Gnadenschuss.

        Ich habe auch gelesen, dass die Kuh auch in Afrika da und dort verehrt wird (allerdings weiß ich auch, dass es dort Stämme gibt, die sie zwar nicht schlachten, ihnen aber regelm. das Blut abzapfen, sorry, das tut auch weh), aber sogar auch in Österreich, wenn sie zum Almabtrieb geschmückt wird. Das ist wieder sehr nett, nicht?

        Ich bin prinzipiell gegen Massentierhaltung und Tierquälerei. Auch bin ich der Meinung, man muss nicht soviel Fleisch essen. Aber verbieten würde ich es nicht. Und schon gar nicht durch Industriefraß ersetzen. Das geht ja ins Sektoide. Wir sind von Natur aus Allesesser und auch sehr verschieden veranlagt. Die einen sind zB „Süße“, die anderen „Saure“. Ich gehöre zu den Sauren und esse daher am liebsten Vollkorn mit Salat und Gemüse und ab und an etwas Fleisch dazu… Vollwertkost. Das passt für mich. Let it be, oder?

  12. Georg Uttenthaler 28. Mai 2024 at 18:27Antworten

    Irland will 200.000 Rinder für den Klimaschutz töten. Warum nicht auch Hunde? Oder Katzen?

    Wer bislang davon ausgegangen ist, dass der Rinderwahn nur Tiere befällt, wird gerade auf Europas grüner Insel Irland von einer neuen Variante überrascht, dort fordern vom „Klimawahnsinn“ befallene Politiker gerade das Leben von Rindern. Aber die IRREN haben eine Chance und können ihre „klimawahnsinnigen“ Politiker bei kommenden Wahlen „keulen“ und in die Sahara entsorgen!!!

    Für den geübten, hirnlosen Klima-Bürger stellt sich allerdings sofort die entscheidende Frage: Wieso nur Kühe? Mir fiele da noch wer ein, aber ich halte mich zurück.

    Wen können wir dann noch töten im Namen des Klimas? Warum nur Kühe töten, wenn man auch Hunde und Katzen töten könnte? Wir müssen uns schliesslich alle gemeinsam anstrengen, um die Klimaziele der grossen Europäischen Union zu erfüllen, da ist kein Platz für Sentimentalitäten und Haustiere, wenn die kleine Lena-Sophie ihren geliebten Bello nicht schlachten will. Wir tun das alles nur für euch, liebe Kinder!

    Nachdem wir bereits frieren für das Klima, wenn wir demnächst keine Heizung mehr haben, das Fliegen in den Urlaub, das Fleischessen und das Autofahren verboten haben, um den Planeten zu retten, finden sich bestimmt noch ein paar Lebensbereiche, die noch nicht durch den „Green Deal“ genügend rationiert sind.

    Völker, die noch immer diese grün Linken- Verbots- Kaspern in Regierungen wählen, haben es verdient,
    zu „KLIMASKLAVEN“ entmenschlicht zu werden.!!! Die Verbote gelten natürlich nicht für die grünen POLITNULLEN.

    • Daisy 28. Mai 2024 at 18:34Antworten

      Ach übrigens, für viele Grün:innen gelten auch Kinder als „klimaschädlich“… Das erklärt so manches.

      • therMOnukular 28. Mai 2024 at 19:33

        Vielleicht ist das ja auch einer der Gründe, warum jüngst die Grüninnen in Thüringen landesweit auf stolze 3-4% kamen….

        Entspannen Sie sich und denken Sie an Darvin. Auch dieses Problem erledigt sich eher früher als später ganz von selbst.

      • HelmutK 29. Mai 2024 at 8:37

        Wenn die Grün:spinnerinnen kinderlos bleiben, sterben sie aus. Passt 😄

  13. Hubert Mittermüller 28. Mai 2024 at 18:22Antworten

    Spinnens den jetzt alle schon?

  14. marrx 28. Mai 2024 at 17:31Antworten

    verhungern fürs klima! erinnert an bovine spongiforme enzephalopathie..
    bi äs i for u and mi….
    ok! let us go!

  15. Hasdrubal 28. Mai 2024 at 17:06Antworten

    Die Klima-Industrie hat es besonders auf Kühe abgesehen. Zuletzt sorgte die Investition von Bill Gates für Aufsehen: Er investiert in ein Start-Up, das eine Impfung entwickelt haben will, mit der die Kühe „weniger klimaschädlich“ sein sollen

    Davor hat er in einen Kunstfleisch-Hersteller investiert – was die Woke Fleischverbote-Paranoia erklären dürfte. Niemand würde das teure und übel schmeckende (einmal aus Neugier ausprobiert) Zeug kaufen, solange echtes Fleisch käuflich bleibt.

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