
Anti-WEF/UNO-Gesetz in Louisiana schafft letzte Hürde
Supranationale Organisation wie UNO und WEF werden in Louisiana vor die Tür gesetzt. Das entsprechende Gesetz hat auch die letzte Hürde geschafft.
Ende März wurde im Senat von Louisiana ein Gesetzesentwurf einstimmig angenommen, der klarstellt, dass die UNO (und ihre Sonderorganisationen wie die WHO) sowie das WEF keine „Zuständigkeit oder Befugnisse“ haben. TKP hat damals berichtet. Nun hat auch das Unterhaus dem Gesetz zugestimmt.
WHO, UNO, WEF vor die Tür
Im Senat war die Abstimmung 37-0 ausgegangen. Im Unterhaus sah es anders aus: 69 – 22 bedeutet, dass 22 Abgeordnete sich nicht daran stören würden, wenn die WHO oder das WEF die Gesetze machen, und nicht die Politiker des US-Bundesstaates.
Jedenfalls hat das Gesetz nun auch den letzten demokratischen Schritt geschafft. Alles weitere ist Formsache, bald wird der Gouverneur von Louisiana, John Bel Edwards (Demokratische Partei), das Gesetz unterzeichnen.
Die wichtigste Stelle im Gesetz:
„Die Weltgesundheitsorganisation, die Vereinten Nationen und das Weltwirtschaftsforum haben keine Zuständigkeit oder Befugnis innerhalb des Staates Louisiana. Keine Regel, Vorschrift, Gebühr, Steuer, Politik oder Mandat jeglicher Art der Weltgesundheitsorganisation, der Vereinten Nationen und des Weltwirtschaftsforums darf vom Staat Louisiana oder einer Behörde, einem Ministerium, einem Ausschuss, einer Kommission, einer politischen Unterabteilung, einer Regierungseinheit des Staates, einer Gemeinde, einer Stadt oder einer anderen politischen Einheit durchgesetzt oder umgesetzt werden“.
Eine unmittelbare Wirkung dürfte der Schritt nicht haben, jedoch ist es deutliches Signal für die Souveränität des US-Bundesstaates – nicht nur gegenüber Davos und Genf, sondern auch gegenüber Washington. Und es wird zum Vorbild für andere Bundesstaates: Auch Oklahoma hat bereits ein fast wortgleiches Papier auf den Weg gebracht.
Hier finden Sie den Gesetzesentwurf.
Bild „New Orleans – French Quarter – Jackson Square – The Presbytere – Louisiana State Museum – Hurricane Katrina – Charity Hospital Louisiana Flag“ by jared422_80 is licensed under CC BY 2.0.
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Nächster US-Bundestaat erlässt Anti-WEF-Gesetz
Gesetz in US Bundesstaat Louisiana verbannt WHO, UNO und WEF
Endlich mal ein Staat der sich nicht von Terror und Polit-Mörder einschüchtern lässt. Keine der Organisationen hat ein interesse an den Menschen dieser Welt, sie wollen nur Macht und Geld!
Für die Österreicher und alle Europäer gilt, für Freiheit und Selbstbestimmtheit einzutreten – oder sich weiter von nicht gewählten, korrupten Eliten in Brüssel/ der WHO oder WEF oder UNO oder von einer der unfähigsten Regierungen in Wien vorführen zu lassen. Im „Superwahljahr 2024“ steht nicht nur die Europawahl Anfang Juni an: dazu kommen für die Österreicher die Nationalratswahl im Herbst sowie in der Bundesrepublik Deutschland ganze drei Landtagswahlen im September der ehemaligen DDR.
Es steht viel auf dem Spiel für freiheitsliebende Bürger und die ganze Sorge gilt dem Hang des Menschen dazu, politische Zumutungen mit gesenktem Haupt über sich ergehen zu lassen. Wir neigen dazu, als „Schlafschafe“ geknechtet zu werden und erkennen die Gefahren eines Lebens als „perfekter Untertan“ nicht.
Von der Bildungskatastrophe und dem Verlust der Fähigkeit zum kritischen Denken bis hin zum Identitätsverlust im Abendland und der Gewöhnung an gesellschaftlich-politische Gängelungen halte ich dem „mündigen Bürger“ den Spiegel vor und stelle eine ganz zentrale Frage: Wollen wir eigenverantwortlich leben – oder uns weiter am Nasenring durch die Manege ziehen lassen? N E I N…!
Niemand vergesse, wie ernst die Lage vor unserer Haustür ist. Es geht um die hoch umstrittenen Sanktionen gegen Russland infolge des Ukraine- Krieges über das inkompetente Regierungspersonal in Wien, Berlin, Brüssel und Washington bis hin zur unverantwortlichen Einwanderungspolitik in die westliche Welt: Es wird Zeit, aufzuwachen und aus den Fesseln der Eliten von Finanz und Pharma- Lobbyisten zu befreien. „W Ä H L E N G E H E N“ denn Nichtwähler sind der Demokratie „unwürdig“.
Es ist schon erstaunlich, dass gerade im Mutterland der WHO-Profiteure, von dem alle Macht durch die WHO auf den Rest der Welt ausgeführt wird, Bundesstaaten damit beginnen, sich von der WHO komplett zu lösen!
Warum geht das nicht auch bei uns?
Irgendwie kennen wir schon diese Strategie der USA. Sie wollen Krieg in der Ukraine, aber sie wollen sich nicht daran beteiligen. Lasst doch die anderen für die USA bezahlen und sterben! Gleiches mit der WHO. Wir (USA) wollen uns nicht gängeln lassen, dafür wollen wir aber weiter die Welt gängeln!