Japaner fordern Entschädigung von Regierung für Impf-Todesopfer

25. April 2024von 2,9 Minuten Lesezeit

In Japan hat sich nun erheblicher Widerstand gegen die Gesundheits- und Impfpolitik der Regierung zu formieren begonnen. Der emeritierte Prof. Masayasu Inoue der Osaka University Medical School warnte dringend vor der nächsten Generation genetisch modifzierter, selbst-replizierender modRNA-Präparate. Vor zwei Wochen gab es massive Demonstrationen gegen die WHO und die Folgen der Impfkampagne und nun werden die Forderungen nach Entschädoigung lauter.

Die japanische Bevölkerung hat genug davon, dass ihre Regierung und die Pharmaindustrie mit Mord davonkommen. Die Angehörigen von Menschen, die nach einer „Impfung“ gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) gestorben sind, fordern Entschädigung von der japanischen Regierung, die ähnlich wie in der EU eine massive Impfkampagne durchgeführt hat..

Angehörige der inzwischen Verstorbenen haben vor einem Gremium der Regierung und der Presse ausgesagt, was mit ihren Angehörigen geschah, die die Injektionen in dem Glauben erhielten, sie würden sie schützen, aber starben.

Kläger Nr. 7, wie die Person im Video unten genannt wird, erklärte im Rahmen einer Sammelklage, wie die COVID-Impfungen dem 19-jährigen Sohn des Klägers in Fukushima das Leben kosteten, derselben Präfektur, in der am 11. März 2011 ein schweres Erdbeben stattfand.

„Mein Sohn erhielt am 1. Mai 2022 seine dritte Dosis des Impfstoffs“, erklärte Kläger Nr. 7. „Dann, in den frühen Morgenstunden des 4. Mai um 4:30 Uhr, schrie er plötzlich auf und erlitt unmittelbar danach einen Herzstillstand.“

„Er wurde mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht und an die ECMO angeschlossen, aber er verstarb eine Woche später am 11. Mai. Er war erst 19 Jahre alt. Er konnte nicht einmal seine Volljährigkeit feiern. An meinem Geburtstag war er abwesend, während die numerischen Kerzen auf dem Geburtstagskuchen waren, den wir aßen.“

Unternehmen mit Impfzwang mitschuldig

Kläger Nr. 7 fuhr fort zu erklären, wie traurig der Geburtstag ohne den Sohn war, der vor seinem Tod bei einem Pharmaunternehmen arbeitete. Der junge Mann litt nach der ersten und zweiten Dosis unter Nebenwirkungen und hatte nicht vor, eine dritte zu nehmen, bis sein Arbeitgeber ihn dazu zwang.

Der Präsident drängte ihn ebenfalls dazu, sich impfen zu lassen“, so Kläger Nr. 7 weiter. „Er war froh, dass die Nebenwirkungen nach der dritten Dosis am geringsten waren.“

„Er sagte, dass er am Tag vor seinem Herzstillstand wie gewohnt schlafen gehen würde. Und doch ist so etwas passiert. Als Folge davon, dass er sich im Interesse seiner Firma und zu seinem eigenen Schutz impfen ließ, verlor er im jungen Alter von 19 Jahren sein Leben.“

Kläger Nr. 7 betonte wiederholt, dass das Leben ohne seinen Sohn nicht mehr dasselbe ist – und dies ist nur einer von vielen Fällen, die die Familien der japanischen Opfer teilen, um Gerechtigkeit für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu erlangen, die ihre Angehörigen erleiden mussten.

Das folgende Video zeigt einen weiteren Teil der Pressekonferenz, in dem die Kläger eine eklatante Ungleichheit in Japans Entschädigungssystem für Impfschäden ansprechen, das ungerechterweise älteren Menschen zugute kommt und jüngeren nicht.

Hier geht es zu den Statements von Prof. Masayasu Inoue und hier zum Artikel über die Demonstrationen in Japan.


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7 Kommentare

  1. niklant 25. April 2024 um 15:36 Uhr - Antworten

    Was in Japan langsam in die Gänge kommt, wird bei uns nach wie vor durch die Korruption in der EU verschwiegen! Es war bekannt bei UvdLeyen, das die Seren der Impfung keine Wirkung haben, aber sie wurden trotzdem gekauft! Welche Prämie sie erhielt wird nicht bekannt werden, da die meisten EU Mitglieder gegen einen ausschuss waren! Warum also noch solch eine EU oben halten? Wir können auf diese Steuerverschwendungsgemeinschaft verzichten! Dann sterben auch nicht mehr zu viele Menschen!

  2. Unglaublich 25. April 2024 um 10:53 Uhr - Antworten

    rtde.me 24.4.24, 13.24 Uhr
    Wladimir Schirinowski
    (russ. Politiker 2021 verstorben bekannt als „Der russische Nostradamus“)

    2 seiner „prophetischen“ Aussagen aus dem siebenminütigen Zusammenschnitt

    Es werden weltweit Gesetze und Verordnungen beschlossen, um eine aufständische Zivilbevölkerung damit niederschlagen zu können

    Es entstehen weltweit immer mehr Diktaturen

    Seine vor Jahren getätigten Aussagen zu USA, Israel, Iran, Ukraine…sind bereits eingetroffen

    • ibido 25. April 2024 um 19:34 Uhr - Antworten

      Danke!

  3. Olaf 25. April 2024 um 9:55 Uhr - Antworten

    Diese Typen machen uns ständig mit ihre Propaganda Angst und tun so, als dürften sie dann uns mit irgendeinem Mittel + Maßnahmen drangsalieren und beherrschen. Die Umstellung des System für die eigentlichen Ziele.
    Wir erleben hier eine neue Herrschaftsform über einen Zustand der Dauerkrisenzustände aller Art und die daran knüpftende Herrschaftsmethoden.. Vor allem aber eben dadurch gekenntzeichnet, dass wir die Menschen nichts mehr zu sagen haben und so getan wird, als müssten wir uns an die Vorgaben halten die von „Oben“ kommen. Das ist alles reinste Machtergreifung auf plumpeste Art und Weise, die aber über Systemstruktur und antrainierte Konformität gut funktioniert.

    Sobald die Quelle des Übel beseitigt ist, wird sofort Ruhe einkehren. Das heisst, abräumen der Täter und die Struktur wandeln.

    Die Japaner täten gut daran, neben Entschädigung zu fordern, auch die Handlanger zur Rechenschaft zu ziehen und ihr System vor dieser Art Macht zu schützen.

  4. Gabriele 25. April 2024 um 8:57 Uhr - Antworten

    Natürlich wird man aus Japan in den hiesigen „unabhängigen Qualitätsmedien“ null komma nichts hören.
    Die Hetze ist vielmehr schon vollem Gang – es geht jetzt um eine „Paragrippe“, und „leider“ gibt es keinen Impfstoff dagegen – aber der kommt sicher bald. Betroffen sind nun angeblich vor allem Säuglinge und Kleinkinder. Die will man künftig rechtzeitig mit dem Dreck „markieren“.

  5. High Gamma 25. April 2024 um 8:36 Uhr - Antworten

    In Thailand hat’s die Tochter vom König zerlegt und dennoch passiert dort nichts. Scheint so, dass die Satanisten-Clique um Pfizer und Moderna gut abgesichert ist.

  6. Dorothea 25. April 2024 um 8:32 Uhr - Antworten

    Wenn mein Kind an der Spikeinjektion stirbt, will ich keine Entschädigung. Dann will ich nur Handschellen klicken hören. Ganz besonders dann, wenn es noch dazu unter Druck gesetzt wurde.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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