
Haditsch-Gartlehner-Debatte zu Ivermectin
Ist Ivermectin gegen Covid wirkungslos oder besser als die Impfung? Diese Frage diskutierten am Freitag zwei Fachexperten aus unterschiedlichen Lagern. Einig wurde man sich – zumindest bei Ivermectin – nicht.
Es war eine Premiere: Am Freitag war es zur ersten öffentlichen Debatte zweiter medizinischer Experten gekommen, die aus den unterschiedlichen „Corona-Lagern“ kommen. Auf der einen Seite Prof. Gerald Gartlehner, der als Mainstream-Experte in den Medien war und auf der anderen Seite Prof. Martin Haditsch, der als Fundamentalkritiker während der Covid-Politik aufgetreten war. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Zwischen den beiden entwickelte sich ein „harter, aber wertschätzender Schlagabtausch“, wie die Veranstalter schildern.
Ivermectin-Frage
Zentrales Thema war die Frage um Ivermectin. Die Veranstalter, die Gruppe wir EMUs fassten die Debatte in einer Presseaussendung zusammen:
Ivermectin zeigte ursprünglich in australischen Studien antivirale Effekte. Man konnte es als potentiell wirksames Medikament in Betracht ziehen. Erst später stellte sich heraus, dass es nicht wirkt. Daher war es unzulässig, einzelne Studien zur Wirksamkeit hervorzustreichen, sondern es war die Gesamtheit der Studien zu analysieren. Die Selbstmedikation mit Ivermectin ist gefährlich, dass das Mittel als Pferdeentwurmungsmittel bezeichnet wurde, sei aber Polemik gewesen. Die Überdosierung kann gesundheitsschädlich sein. Gartlehner ließ auch aufhorchen: “Von Pharmafirmen ist kein ethisches Verhalten zu erwarten“.
Ivermectin wurde ab 1981 im veterinärmedizinischen Bereich, später dann auch in der Humanmedizin angewandt. Es hat keine nennenswerte Toxizität, 2015 erhielt der Erfinder des Medikaments den Nobelpreis für den Humanbereich. Ivermectin senkt Covid-Todesfälle signifikant. Selbst, wenn das Präparat nur zu 10% wirksam wäre, hat es global gesehen Millionen von Leben gerettet. Eine Therapie ist nie eine Mono-Therapie, sondern immer ein Behandlung-Mix. In einigen Bundesstaaten in Indien wurde es eingesetzt und hat eine deutliche Reduktion der Todesfälle nach Covid-Erkrankung gebracht. Die Überdosis stelle keine Gefahr dar, da müsste man von einem mit Ivermectin beladenen LKW überfahren werden. Haditsch kritisiert die einseitige Fokussierung auf die Impfungen gegen Covid. Österreichische In-Vitro-Studien, die die Wirksamkeit von Ivermectin zeigten, wurden auf Druck nicht veröffentlicht.
Gemeinsame Forderung nach Aufarbeitung
Erwartungsgemäß konnte beide beim Thema Ivermectin keine Einigung erzielt werden. Fazit: Während Prof. Gartlehner dem Medikament jegliche Wirksamkeit abspricht, sieht Prof. Haditsch es zu Unrecht diskreditiert. Einig waren sich die Diskutanten darin, dass das Pandemiemanagement der Bundesregierung evaluiert werden muss. Gartlehner betont: “Vieles ist schlecht gelaufen, aufgrund zahlreicher Kollateralschäden ist nun eine Aufarbeitung unbedingt erforderlich.”
Haditsch schärfer: “Die Regierung hat enorme Fehler gemacht, für die meisten Maßnahmen gab es keine wissenschaftliche Evidenz. Leidtragend war die Bevölkerung, die grob fahrlässig manipuliert wurde.”
Fortsetzung möglich
Für Bernhard Costa, Sprecher der Unternehmerplattform „Wir EMUs”, die zum Gespräch geladen hatte, war die Veranstaltung ein voller Erfolg. „Was Regierung und ORF nicht wollen und geschafft haben – uns ist es gelungen. Wissenschaftliche Vertreter von diametral gegenüberliegenden Standpunkten haben sich in sachlich-konstruktiver Art ausgetauscht. Hätten alle Wissenschaftler eine ähnliche Diskursfähigkeit während der Corona-Zeit bewiesen, hätte viel Leid und Spaltung vermieden werden können.” Costa bedauert, dass viele Chefredakteure trotz persönlicher Einladung die Veranstaltung nicht besuchten bzw. nicht darüber berichten wollten. Das Interesse der Bevölkerung vor dem restlos ausverkauften Saal war hingegen enorm. Deswegen überlegt die Plattform “Wir EMUs” nun, die Veranstaltung weiterzuführen.
Vergleich zwischen der FDA und dem klagenden FLCCC in Sachen Ivermectin
„Zwischen der Food and Drug Administration (FDA) und den Klägern wurde in einem bahnbrechenden Fall ein Vergleich erzielt. Dieser wurde vor einem Bundesgericht verhandelt, um zu klären, ob die FDA ihre Befugnisse als Bundesgesundheitsbehörde verletzt hat, als sie die Öffentlichkeit aufforderte, die Einnahme von Ivermectin, einem sicheren, gut untersuchten und bewährten Medikament zur Vorbeugung und Behandlung von COVID-19, einzustellen,
Kommentiert in einem Blog-Beitrag von Dr. Pierre Kory mit Rückblick über die zwischen den Täter-Organisationen perfekt abgestimmte verbrecherische Verleumdungskampage gegen das wirksame und spottbillige Medikament das das Potential hatte, die ganze Plandemie, Milliardenumsätze durch toxische, als „Impfung“ getarnte Genspritzen und einen wichtigen Schritt in Richtung totalitäres Weltregime zu gefährden.
March 22, 2024
FLCCC Alliance Statement on the Settlement Reached in Case Against DHHS for Telling the Public to “Stop it” Regarding Taking Ivermectin to Prevent and Treat COVID-19
Pierre Kory’s Medical Musings
The FDA Settled With Us Because They Knew They Were Going To Lose
After 4 years of catastrophic health agency tyranny, physicians finally score a legal victory. I think the FDA settled because their Pharma masters were terrified of discovery. Here is the backstory.
Herr Prof. Gartlehner unterschlägt hier als potentiellen Interessenkonflikt, dass das Department für „Evidenzbasierte Medizin und Evaluation“, welches er leitet, schon seit dem 01.01.2017 und noch bis zum 31.12.2024 für das WHO Collaborating Center tätig ist. (1) Die WHO ist bekanntlich KEINE unabhängige Institution da diese maßgeblich von u.a. den gleichen Geldgebern finanziert wird, die auch in die sogenannten C-19-„Impfstoffe“ investiert und/oder deren Anwendung massiv forciert haben. Des Weiteren ist Prof. Gartlehner auch schon seit Februar 2020 als der Leiter eines Dringlichkeitsteams für die WHO tätig. (2)
Ganz entscheidend ist jedoch bezüglich jener Thematik, das wäre Ivermectin oder auch ein andere Substanz als wirksam gegen C-19 eingestuft wurden, so wären somit die Voraussetzungen (das KEINE anderen wirksamen und sicheren Behandlungsalternativen exisitieren) für die „Notfallzulassungen“ der C-19-„Impfungen“ sofort erloschen.
(1) >>> https://www.donau-uni.ac.at/de/forschung/projekt/U7_PROJEKT_4294969162
(2) >>> https://en.wikipedia.org/wiki/Gerald_Gartlehner
Ehrlich gesagt kann ich mit diesen Diskussionen a la Gartlehner gegen Haditsch überhaupt nichts mehr anfangen. Diese ewigen Hinweise auf diese und jene Studien bringen doch überhaupt nichts. Sollen wir die alle lesen um beurteilen zu können wie gut/ schlecht diese wirklich sind? Das Einzige was hier zählen würde wäre die Information, wer diese Studien überhaupt bezahlt hat!
– Es hat doch viel mehr eigenartige Änderungen der Behandlungsprotokolle mit Unterdrückung wirksamer Medikamente gegeben als wir uns überhaupt vorstellen können. Wer krank war wurde behördlich in Quarantäne geschickt. Ohne ärztliche Betreuung!
– Dr. Köhnlein hat diese geänderten Behandlungsprotokolle (im Lancet) im April 2020 bereits als „ärztliche Kunstfehler“ bezeichnet.
– Ich erinnere mich auch an die rumänische Ärztin, die im Jahr 2020 gesagt hat, dass von ihren über 1000 Patienten keiner gestorben ist und alle mit konventionellen, schulmedizinischen Behandlungen mit Antibiotika die Krankheit gut überstanden haben.
Ich für meinen Teil habe mit Leuten wie Gartlehner völlig abgeschlossen. Da ist nichts zu erwarten. Diese Experten verdanken ihre Karrieren zu 100% diesem System und werden es auch nicht ansatzweise in Frage stellen. Nicht einmal die kleinste Kritik ist von dort zu erwarten. Ich nehme nur Mauertaktik, Scheingefechte und Ablenkung von wichtigeren Themen war.
„…rumänische Ärztin, die im Jahr 2020 gesagt hat, dass von ihren über 1000 Patienten keiner gestorben ist und alle mit konventionellen, schulmedizinischen Behandlungen mit Antibiotika die Krankheit gut überstanden haben….“
Eine Viruserkrankung mit Antibiotika behandeln? Na ja, vielleicht bakterielle Zusatzerkrankungen.
„Nicht einmal die kleinste Kritik ist von dort zu erwarten.“
Ich fand gerade deshalb die Debatte zielführend. Da wird ein vom MS hochgelobter „Experte“ einem echten Arzt und Wissenschaftler entgegengestellt. Das ist eindrucksvoll und das – so hoffe ich – wird so weitergeführt werden.
Die Qui Bono Frage ist immer eine Herrschaftsfrage.
Für den Einzelnen Menschen in dessen Rolle als Gemeingering Niederkeitlicher ist immer und jederzeit die Frage, wem oder welchem unmittelbar wirksame soziale Verhältnisse aller Art unterm Strich nutzen, schlicht täglich überlebensnotwendig – Jeder zieht sowieso seine eigenen Schlüsse im Bereich seiner Möglichkeiten.
Wenn das schlichte als auch das vermittelte Überleben zur fundamentalen Klassen- als auch zur Herrschaftsfrage in extremsten Ausprägungen sich zuspitzt, ereignen sich immer mehr ins Chaos abgleitende Ereignisse. Die Herrschenden unterliegen selbst ihrer Illusion, mittels strukruriertest technologieunterstützen Chaosmanagements chaotische Zustände weitestgehend moderierbar zu gestalten. Je größer als auch extremer Herrschaftliche Ausdehnung sich gestaltet, umso nichtender das Ergebnis auch in den Erlebnisbunkeroasen der Herrschaft selbst.
Es ist daher die Überlebensfrage schlechthin, wem oder was in welchen Abhängigkeitsverhältnissen Befindlichen nützlich.
Rette sich wer kann.
Ärzte in Afrika stehen auf!!! vertreten durch: Dr. KARANJA und Dr. NGARE
Influenza und sonstige Erreger–Die Lösung: Ivermectin ist 50 Jahre weltweit im Einsatz- ohne Nebenwirkungen!! 1970 in Deutschland von MERCK entwickelt!!
Wie kann es sein, dass nicht die ganze Welt über Ivermectin spricht? Weil es von der Impf- Mafia verboten wurde!!! Ivermectin gehört allerdings in die Hände von Ärzten, die sich von Kammern und der Pharma- Mafia nicht steuern lassen …!!!
Wenn man sich den Wirkmechanismus von Ivermectin anschaut spielt es keine Rolle, wie oft oder in welcher Weise dieses Virus mutiert. Ivermectin wird es trotzdem neutralisieren! Denn es muss immer noch nicht nur in die Zelle, sondern in den Zellkern gelangen. Und egal, wie es mutiert, es behält doch seine Grundstruktur nahezu unverändert. Ivermectin muss sein Wirkspektrum nicht einmal ausschöpfen! Nur knapp 40% seines Arsenals muss Ivermectin gegen so ein unsinniges Ding wie das Covid- Virus bemühen. Wenn Ivermectin 80% seiner Aktivität gegen diese Art von Viren einsetzt, wäre die (Corona)- Grippe, egal welcher Art, egal welcher Mutation, nicht überlebensfähig!
Georg Uttenthaler
29. Februar 2024 at 12:29Antworten
Ich hab mir bei mehreren Ihrer Beiträge schon gedacht dass sie
schon lange nicht mehr auf dem Laufendem sind.
Dr.Kenyan, der Impfgegner und Ivermectin Prophet starb bereits im April 2021 an COVID.
Sein Glaube an Ivermectin war demnach ein Irrglaube der ihm schlussendlich das Leben gekostet hat.
BBC News
Machen‘s bitte mal ein Update ihres Wissenstandes.
Hannes Mitterer
29. Februar 2024 at 13:46Antworten
Dr. KARANJA natürlich, nicht Dr. Kenyan
Und wenn nich,t bekommt er von Ihnen einen Totenschein posthum!
Eingerollt in einem Intubationsschlauch im vollem Antibiotika – Spar fürs nächste Leben- Paket!
@Hannes Mitterer
29. Februar 2024 at 13:46
Hugo Portisch starb ein paar Tage nach seiner C-Spikung. Sein Glaube an die Spikung war demnach ein Irrglaube und hat ihm das Leben gekostet. So geht Ihre Logik. Portischs check-recheck-double check hat er offensichtlich nicht konsequent durchgeführt.
@ Hannes Mitterer
Die Vorgehensweise der BBC entspricht exakt dem (daher haben Sie wohl auch jene höchstgradig unseriöse Quelle gewählt), was SIE auf dieser Seite hier (tkp.at) tagein und tagaus praktizieren. Es werden einfach irgendwelche Dinge behauptet, ohne auch nur eine einzige unabhängige Primärquelle für die unterstellten Sachverhalte vorweisen zu können.
„In einigen Bundesstaaten in Indien wurde es [Ivermectin] eingesetzt und hat eine deutliche Reduktion der Todesfälle nach Covid-Erkrankung gebracht“.
Genauso spekulativ argumentieren die Spritzen-Befürworter auch, indem sie behaupten, die Injektionen hätten zig Millionen Leben gerettet. Keiner weiß, ob die Menschen auch ohne Ivermectin, bzw. Genbehandlung, überlebt hätten. Das ist Glaskugel-Wissenschaft.
Ihre Erkenntnisform ist nicht die einzig gültige!
Das ist Stammtischwissenschaft.
rudi fluegl
29. Februar 2024 at 9:59Antworten
Ihre Erkenntnisform nennt sich Meinung.
Das zähle ich auch zu Stammtischwirtschaft.
Ich kann nicht mit einer Art der Argumentation kommen, die ich bei meinen Kontrahenten ablehne, es sei denn, ich beweise, dass die Patienten ohne meine favorisierte Behandlung (egal welcher Art) nicht überlebt hätten. Statistik und Korrelationen sind aber lediglich ein Hin-weis und kein Be-weis.
Ich persönlich halte Haditsch‘ Argumentation für schlüssig, aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass es nicht geht, in einer falschen Formel lediglich die Parameter auszutauschen, um dann zu sagen, dass sie jetzt richtig sei.
Wenn ich beweisen will, dass eine Behandlung wirksam ist, dann reicht nicht nur Statistik. Ich persönlich vertraue Ivermectin zwar, aber ich bin kein Wissenschaftler und muss daher nichts beweisen.
Osterath
29. Februar 2024 at 9:34 und 29. Februar 2024 at 10:32
„Genauso spekulativ argumentieren die Spritzen-Befürworter auch, indem sie behaupten, die Injektionen hätten zig Millionen Leben gerettet. Keiner weiß, ob die Menschen auch ohne Ivermectin, bzw. Genbehandlung, überlebt hätten.
Statistik und Korrelationen sind aber lediglich ein Hin-weis und kein Be-weis.“
…wenn es da nicht die vergleichbaren indischen Staaten gäbe, wo Ivermectin nicht angewendet wurde. Solange saubere Statistiken und Korrelationen nur lediglich Hinweise brächten und keine Beweise, solange wird es überhaupt nie Beweise geben. Die selben Menschen können nun leider nicht gleichzeitig Ivermectin bekommen und nicht bekommen.
Eigentlich wollte ich dem diesesmal zäh am Namen hängendem Tr.. meine Meinung kundtun, die interessiert dem aber eh nur insofern, wie viel Beifall bis zum letzten Wort, welches noch auf einfachen Art und Weise im Block zu sehen ist, absahnbar wäre. Meine Satzstellung bezieht sich auch auf dieses um seine hilfreichen Antworten hinaus zu zögern!
Aber wenn es ums Beweisen geht, um die Möglichkeit, Falsifikation offen zu halten um wenigstens bis dahin Verifikation zu haben, um Koinzidenzen, um Kausalität usw. Sollten wir etwas anderes aufsuchen, als jenes, welches zum grössten Teil das Wort Pseudo, verdient.
Strenge Naturwissenschaften mit eindeutiger Wiederholbarkeit von Experimenten mit klarer Theorie dazu, befinden sich wo anders.
Die Medizin und die Pharmaapologeten sind wohl immer öfter dem Bereich „es war einmal“ zu zu ordnen!
Ein Medikament, das so widersprüchliche Aussagen erzielt – sofern diese überhaupt ernst zu nehmen sind – hat möglicherweise einen noch nicht komplett verstandenen Wirkmechanismus, der mit ph-Wert, Mineralstoffverfügbarkeit oä zusammen hängt.
Statistische Studien sind in ihrer Aussagemöglichkeit begrenzt. Manchmal muss man die Zusammenhänge verstehen!
Jetzt führt Herr Gartlehner wieder das große Wort und erinnert sich an seine Verantwortung. Vor Covid war er ebenfalls recht vernünftig, aber während der „Pandemie“ hat er gehorsam geschwiegen.
Alles zusammen so verlogen…
Gartlehner hat niemals geschwiegen. Er war beweisbar einer der lautesten Werbeträger für die unverhältnismäßigen Massenquarantänen und für die „Impfung“. Sieht so Verantwortung aus?
„Sie fliegen knapp an die Frontlinie, feuern ihre Raketen und Gleitbomben ab und drehen augenblicklich wieder ab.“
Bericht von der Front! Aus dem Gebüsch. Mit Feldstecher beobachtet.
Sie hams erfasst ;-)
Michael
29. Februar 2024 at 9:09Antworten
Standard Strategie, dazu brauchen‘s keinen Feldstecher.
Kein Fluggerät, außer unbenannte Drohnen wagt es in den Ukrainischen Luftraum einzudringen.
Die Chance das die Ukraine ( der Westen) russische Kampfjet Technologie erbeutet, wäre viel zu hoch.
Aber was rede ich da mit einem Unwissenden ?
Dr. Pierre Kory: „The war on Ivermectin“. In diesem Buch werden unter anderem die 16 Wirkmechanismen von Ivermectin beschrieben. Interessanter Austausch zwischen 2 Ärzten auf bitchute: Dr. Mercola Dr. Kory.
Dr. Kory ist Mitbegründer der FLCCC. In den dort befindlichen Behandlungsprotokollen ist Ivermectin eine wichtige Komponente. Man beachte die Dosierungsempfehlungen!
Der frühere Minister Bartenstein aus Lannach, oder seine Nachfolger in der Firma Lannacher produzieren nun ein Präparat „Ivergelan“, 3 mg, 4 Stück in einer Packung. Der praktische Arzt mit Vertrag bei der OÖ GKK darf 2 OP verschreiben, das entspricht 2 Kapseln zu je 12 mg. Diese Dosierung ist lächerlich. (Stand Sommer 2023)
Dr. Kory ist mittlerweile in eigener Praxis tätig und behandelt Long Covid, Post Covid, Vaccine Injuries. Seine Dosierungsempfehlung ist 0,3 mg pro kg Körpergewicht, das wären für eine Person mit 60 kg 18 mg pro Tag. Je nach Schwere der Situation verschreibt er auch 0,6 mg pro kg Körpergewicht. Die Dosierung für Pferde ist übrigens ident, lt. Dr. Robert Malone.
Am 24.3.2022 fand eine Plenarsitzung im Nationalrat statt. Als letzter Tagesordnungspunkt wurde der Bericht des Petitionsausschusses behandelt, inklusive der Bürgerinitiative: „Forderung einer nationalen Notfallzulassung für das gegen COVID-19 wirksame Medikament Ivermectin“
Zu dem Bericht des Petitionsausschusses gibt es ein Video auf parlament.gv.at. Interessante Wortmeldungen bei Minute 20.01 und 20.41.
Man fragt sich wirklich, welche Qualifikationen die Leute im Parlament haben. Wenn ich das alles recherchieren kann, wieso die nicht? Wie hoch war die Bestechung? Womit wurden sie erpresst? Wieviel Dummheit ist möglich?
Aktuelles zum Thema aus den U.S.A.: Man suche auf bitchute: rosirosa, und dort „Schachzug der Vertuschung: Dr. Harvey Risch deckt Inszenierung hinter globaler Zwangsimpfung auf“
Info für @ Andreas I.
Die ukrainische Luftwaffe hat heute am Morgen einen weiteren russischer Su-34-Jagdbomber abgeschossen.
Sie wundernd sich immer warum es keine Bilder gibt.
Die Flugzeuge ( Flugzeugtrümmer) gehen alle auf Russischem Territorium runter.
Die Russischen Jets dringen nicht in den Ukrainischen Luftraum ein.
Sie fliegen knapp an die Frontlinie, feuern ihre Raketen und Gleitbomben ab und drehen augenblicklich wieder ab.
Zwecks Bilder, bitte bei Russland anfragen.
Leider handelt Russland bei solchen Vorfällen nach dem Motto – no pics, it did not happen.
war vor kurzem in Peru und wollte, nach 2 Wochen Regenwald mit ausgiebigem Baden im Rio Tapiche ( u.a. mit Flussdelfinen :-) ) prophylaktisch noch vor Abflug in Lima ein Päckchen Ivermectin ergattern. Onchozerkose, und wer weiß was man sich da sonst noch so einfangen kann .. glauben sie ich hätte das in einer der Apotheken, wo man sonst so ziemlich alles over the counter bekommt, bekommen ? immer nur betretenes Schweigen, und keine Antwort auf die Frage wieso nicht. und das in einem Land, wo es im Alltag tatsächlich weit mehr gebraucht werden würde als hierzulande. Leider hab ich den Verdacht, dass solche Praktiken auch dadurch ermöglicht werden, dass in dem Land im Pharmasektor ein Oligopol vorherrscht. in Lima habe ich keine anderen Apotheken gefunden ausser Mifarma und Inkafarma.
Wow, schôner Urlaub… :-)
Mir gings beim Tierarzt so – zwar war ich wegen der dritten Impfung (im zweiten Jahr – danach gibts keine mehr) mit meinem Kater dort, aber dabei wurde er auch untersucht. En passant wies ich darauf hin, dass er wieder Milben hat, es juckt, er kratzt sich, hält das Ohr schief… ob ich Tropfen haben könnte. Die schwurbelten plötzlich herum, das sei nur Schmutz, da braucht er keine Tropfen. Später überlegte ich, ob in den Tropfen wohl Ivermectin gewesen sein kann. Wahrscheinlich. Also so weit ist das gegangen, dass man es verboten hat und wie man an ihrem Beispiel sieht, wohl sogar weltweit. Unfassbar, das musste von der WHO (die ja praktisch der Pharmaindustrie und Bill Gates gehört) ausgehen und da kriegst einen Vorgeschmack, wie die uns in Zukunft behandeln werden. Da möchst lieber ein Nutztier in der Massenhaltung sein.
Dr. Pierre Kory: „The war on Ivermectin“. In diesem Buch werden unter anderem die 16 Wirkmechanismen von Ivermectin beschrieben.
https://www.bitchute.com/video/VUn7gAgTHkob/
Dr. Pierre Kory ist Mitbegründer der FLCCC. In den dort befindlichen Behandlungsprotokollen ist Ivermectin eine wichtige Komponente. Man beachte die Dosierungsempfehlungen!
Der frühere Minister Bartenstein aus Lannach, oder seine Nachfolger in der Firma Lannacher produzieren nun ein Präparat „Ivergelan“, 3 mg, 4 Stück in einer Packung. Der praktische Arzt mit Vertrag bei der OÖ GKK darf 2 OP verschreiben, das entspricht 2 Kapseln zu je 12 mg. Diese Dosierung ist lächerlich. (Stand Sommer 2023)
Dr. Kory ist mittlerweile in eigener Praxis tätig und behandelt Long Covid, Post Covid, Vaccine Injuries. Seine Dosierungsempfehlung ist 0,3 mg pro kg Körpergewicht, das wären für eine Person mit 60 kg 18 mg pro Tag. Je nach Schwere der Situation verschreibt er auch 0,6 mg pro kg Körpergewicht. Die Dosierung für Pferde ist übrigens ident, lt. Dr. Robert Malone.
Am 24.3.2022 fand eine Plenarsitzung im Nationalrat statt. Als letzter Tagesordnungspunkt wurde der Bericht des Petitionsausschusses behandelt, inklusive der Bürgerinitiative: „Forderung einer nationalen Notfallzulassung für das gegen COVID-19 wirksame Medikament Ivermectin“
Wortmeldungen zu dem Bericht des Petitionsausschusses: Das ganze Video hier:
http://www.parlament.gv.at/MEDIA/play.shtml?GP=XXVII&ITYP=NRSITZ&INR=149&DEBATTE=14&TS=1648151838#tab-Protokoll
Uhrzeiten der Wortmeldungen:
20.01 Abgeordneter Nikolaus Prinz
20.41 Abgeordnete Bedrana Ribo, MA
Man fragt sich wirklich, welche Qualifikationen die Leute im Parlament haben. Wenn ich das alles recherchieren kann, wieso die nicht? Wie hoch war die Bestechung? Womit wurden sie erpresst? Wieviel Dummheit ist möglich?
Aktuelles zum Thema aus den U.S.A.: https://www.bitchute.com/video/uTmnqXXzvEes/
Danke! 2001, 2041 gehören zum Thema „Publikum muss Weinen“!
Mein Dank gilt vor allem „wir EMUs“ und „,RTV“, die dieses Gespräch zustande gebracht und dokumentiert haben.
Ich kann nur empfehlen und hoffen, daß möglichst viele Menschen sich das Video kritisch und selbstdenkend ansehen. Dann könnte genug Druck erzeugt werden, um die Covid-Krise – von Anfang an – endlich gründlich aufzuarbeiten.
Prof. Dr. Gartlehner hat mit seinem kindlichen Mauern gegen unzählige
Belege für erfolgreiche Therapien (schon im Jahr 2020 mit Hydroxichloroquin, Budesonid-Asthmaspray, Ivermectin etc.) eine erbärmliche Vorstellung gegeben.
MMn ist es für funktionierende demokratische Rechtsstaaten unbedingt
erforderlich, jede kriminelle Handlung ordentlich zu untersuchen, durch
unabhängige Gerichte aufzuklären, zu beurteilen und angemessen zu bestrafen.
Das müßte dazu führen, daß „sogenannte Experten“ – wie auch
Prof. Dr. Gartlehner und noch viel schlimmere – aus dem Verkehr gezogen würden.
Vor allem dürften solche Menschen keinesfalls an der Ausbildung der kommenden Ärztegenerationen beteiligt werden.
Wenn Sie den Servus TV Film über die Pandemie Teil II gesehen haben, sagt dort Mike Yeadon, der Ex- Chef Entwickler von Pfizer, dass es 6 höchstwirksame Medikamente z.B. das mit einem Nobelpreis ausgezeichnete (IVERMECTIN) gibt, die es zu kaufen gibt die er vor laufender Kamera auch benennt.
Die werden nur blockiert von den vertretern der “Giftspritze” d.i. die “IMPF- MAFIA”. Aber ist käuflich zu erwerben!!!! Aber man braucht es kaum, denn es war eine Grippe wie 100 Jahre vorher lt. WHO auch.
Eine kleine Beschreibung: Das von der WHO und FDA zugelassene Medikament Ivermectin hemmt die Replikation von SARS-CoV-2 in vitro. Eine einzelne Behandlung, die in der Lage ist, das Virus nach 48 Stunden in der Zellkultur um das 5000-fache zu reduzieren. Es ist für Mensch und Tier einsetzbar, es muss nur die Dosis jeweils angepasst werden.
Ivermectin ist von der WHO- FDA für parasitäre Infektionen zugelassen und kann daher möglicherweise wiederverwendet werden. Ivermectin ist aufgrund seiner Aufnahme in die WHO-Modellliste der wichtigsten Arzneimittel weit verbreitet. https://odysee.com/@gerhard.sperling:0/Covid-19-Ivermectin:0
Dr. Haditsch hat sich nicht geirrt. Aber bezüglich Blog. Der Medizinnobelpreis bezüglich Avermectin/Ivermectin wurde an 2 Leute vergeben.
Dr. Haditsch war besser vorbereitet und bezüglich „Impfung“ hatten Sie ein Agreement, dass wahrscheinlich die Pharma außen vor ließ. Und damit auch Hinweise über „Auftragsstudien! und der Bedingung bezüglich Notfallzulassung falls kein wirksames Medikament vorhanden wäre!
Immerhin vertritt Dr. Gartlehner die Uni Krems und die werden bestimmt auch von Konzernen bedient!
Seine Äußerung zur Pharma war dann für mich wirklich erstaunlich!
Einerseits stellte Haditsch eine sehr persönliche No, na net Frage bezüglich Behandlung der Mutter, andererseits überaschte Gartlehner mit einer abschätzigen Einstufung von Dr. Kory, der Ivermectin im St,Mountain spital USA erfolgreich einsetzte. Der soll jetzt um 500 Dollar Medikamentbeutel verschachern.
Die richtige Anrwort wäre wohl gewesen “ Das kann jedem passieren, der sich über die Pharma negativ äußert“
Bei meinen Nachforschungen habe ich allerdings darüber nichts gefunden.
Das dürfte eine „spezielle Vorbereitung, Gartlehners gewesen sein?
Gartlehner zog sich in seiner Argumentation oft auf seine „qualitätsvollen“ Metastudien, mit „prima“ Auswahl zurück!
Da würden sich allerdings auch Archie Cochran/Lind im Grabe umdrehen, erführen sie was aus ihren randomisierten, evidenzbasierten Studien geworden ist.
Mit viel Geld kann bei doppelblind Studien mit „Placebo“gabe besonders gut betrogen werden, da ein Nachmachen ja sehr schwierig und aufwendig ist!
Gartlehners Beispiel bei der eine vorerst wirkungsvolle Beobachtungsstudie durch eine sogenannte Qualitätsstudie falsifiziert wurde, sollte auch so viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, um die genauen Ursachen zu lehren und die Häufigkeit bei dem so etwas vorkommt, zu eruieren. Weiters wäre sofort klar zu stellen gewesen, Haditsch machte das, dass der Zeitfaktor eine Rolle spielt und umgekehrt die Pharma mit ihrer Notfallzulassung und vorgetäuschten Studien, jetzt und schon seit „immer“ durch Beobachtungsstudien, falsifiziert wird!
Diese Gespräch führte deutlich vor Augen, wie alleine das vermeiden des Ansprechens des Golems im Raum, die Argumentation schwierig bis unmöglich macht!
Dieses Agreement diente nur Gartlehner.
Aber immerhin! Spannend war`s trotzdem und Vertrauenswürdigkeit ist Gartlehner nicht ab zu sprechen.
Das ist einer von den weniger schlimmen Typen!
Sehr guter Kommentar… aber ein bissl was sag ich dazu ;-)
Ich halte Gartlehner für einen Systemexperten der übelsten Sorte, denn er ist etwas schlauer als die anderen und darum hat er a) kapiert, dass es prinzipiell der Wissenschaftlichkeit widerspricht, wenn man nur eine Meinung erlaubt und b) denkt er damit wohl daran, wie das weitergehen soll. Wohl möchte er auch nicht in einer Diktatur leben oder er hat zumind. erkannt, dass die Welle des Widerspruchs schon zum Tsunami wird und meint daher, er muss nicht untertauchen wie seine Kollegen.
Dr Haditsch fragt sich das schon lange (denn der ist nicht nur ein Checker, sondern ein ganz mutiger Mensch, der mit seiner ganzen Kompetenz und Power von Anfang an gegen dieses „Monster“ aus Pharmaindustrie, gestörten Superreichen und ihren Institutionen wie WHO, WEF, EU usw. angekämpft hat), wo das enden soll, wenn man mit dieser Einseitigkeit so weitermacht, zB mit CO2 usw. Nirgends darf es heute mehr Kritik geben und das geht soweit, dass Kritik sogar bei Strafe verboten wird (Frankreich, Kanada) und andere Meinungen werden z e nsiert (EU). Das sind Ostblockmethoden.
Meinungsplattformen brauchen mittlerweile ganze Heerscharen von Z ensoren, die aber schon großteils durch die KI ersetzt wurden (viele Wörter sind schlichtweg verboten und welche, das lässt tief blicken), eine KI à la die von Google, die gelernt hat, dass es nur farbige Menschen gibt und keine Weißen. Heute „diskriminierst“ du andere, wenn du sagst, dass es nur zwei Geschlechter gibt… das ist alles der reinste Wahnsin… etc. etc.
„Wir EMUs“ und „,RTV“ will ich danken, dieses Gespräch zustande gebracht
und dokumentiert zu haben.
Ich kann nur empfehlen und hoffen, daß möglichst viele Menschen sich
das Video ansehen, wodurch genug Druck zu erzeugen wäre, um die
Covid-Krise von Anfang an endlich gründlich aufzuarbeiten.
Prof. Dr. Gartlehner hat mit seinem kindlichen Mauern gegen unzählige
Belege für erfolgreiche Therapien (schon im Jahr 2020 mit Hydroxichloroquin, Budesonid-Asthmaspray, Ivermectin etc.) eine erbärmliche Vorstellung gegeben.
MM ist es für funktionierende demokratische Rechtsstaaten unbedingt
erforderlich, jede kriminelle Handlung ordentlich zu untersuchen, durch
unabhängige Gerichte aufzuklären, zu beurteilen und angemessen zu
bestrafen.
Das müßte dazu führen, daß sogenannte Experten – wie auch Prof. Dr. Gartlehner und noch viel schlimmere – aus dem Verkehr gezogen würden.
Solche Menschen dürfen keinesfalls an der Ausbildung der kommenden
Ärztegenerationen beteiligt werden.
Ja, dass es als „Pferdeentwurmungsmittel“ gemobbt wurde und die Leute verhôhnt wurden, die es emfohlen haben, zeigt, dass das System aus Politikern, ihrer Journaille, Ärzten etc.. absolut verlogen ist. Und das alles nur, damit die „Impfung“, die keine ist, die Notfallszulassung nicht verliert. Denn hätte auch etwas anderes gegen das eher harmlose Virus geholfen, wäre es kein Notfall mehr gewesen. Die haben ganz genau gewusst, dass es auch ein Ivermectin zur Anwendung fûr den Menschen gab, zB gegen Krätze.
Übrigens – da es auch gegen Milben eingesetzt wird – ich war in dieser Zeit beim Tierarzt, weil mein roter Kater von Ohrmilben geplagt wurde. Ein Jahr davor bekam ich Ohrtropfen. Dieses Mal meinte man, das seien keine Milben. Das ist nur Schmutz. Ich habe schon lange Katzen, aber so ein Schmarrn ist mir noch nicht untergekommen! War in den Tropfen Ivermectin? Hatten sie ein Verbot, es zu verordnen? Wahrscheinlich. Meinem Kater hab ich dann Kokosöl in die Ohren massiert, hat auch geholfen – das muss man allerdings länger durchhalten, zwei Wo mind.
Ich möchte zu gern wissen, was dieser ganze Apparat dafür bekommen hat, solch eine üble Propaganda zu betreiben. Wie war das môglich? Wohl wurde viel mit Einschüchterung gearbeitet. Man kennt auch das Milgram Exeriment, das dieses autoritätenhörige Verhalten der Menschen auf erschütternde Weise aufzeigt… aber sie wussten es, verdammt!
Das Pferdewurmmittel wurde bis heute nicht erklärt wie es genau funktioniert. Man kann viele dumme Märchen drum herum erzählen. Wo bleibt die biologische wissenschaftliche Erklärung ? Habe gerade einen Text mit Link-Verweis als Kommentar gesendet, doch wegen des Links muss es erst von Herrn Oysmüller freigeschalten werden. Wenn der schon schläft, dann dauerts bis morgen.
Schade ist, dass nicht beschrieben wird was genau Ivermectin macht. Es muss ja in der Zelle i.welche Vorgänge blockieren. Man nennt das Inhibitors. Es kann aber auch einen Co-Rezeptor blockieren. Ein japanisches Medikament (Camostatmesilat, bei Entzündungen der Bauchspeicheldrüse eingesetzt) hat zum Bsp. als Inhibitor für den TEMPRESS2-Rezeptor gewirkt, so dass ohne dem Co-Rezeptor TEMPRSS2 das Coronavirus sich zwar an den ACE2-Rezeptor gebunden hat, aber durch die Blockierung des TEMPRSS2-Rezeptor durch das japanische Medikament es dann zu keinem Zelleintritt in die Wirtszelle kam.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/japanisches-medikament-koennte-gegen-sars-cov-2-wirken-116058/
Die Frage war natürlich, gelangt dieses Medikament auch überall hin im Körper und welche Nebenwirkungen entstehen. Es durfte zum Bsp. nicht bei schwangeren Frauen eingesetzt werden.
Mich stört an diesen Diskussionen, dass die immer alle so oberflächlich herum schwafeln. Da kann ich mir auch gleich Prof. Bhakdi anhören von seinen schönen Märchengeschichten vom Bäckerbuch und den Rezepten und weiss hinterher genauso wenig wie vorher.
Gartlehner und andere Mediziner seiner Prägung führen immer wieder ihre „Wissenschaftlichkeit“ ins Feld, aber es fällt immer wieder auf, dass sie sich in der Regel
nicht einmal mit der Biochemie dieser Mittel auseinandersetzen.
Beispiele dafür sind u.a. CDL (CDS) das mit Chlorbleiche absolut nichts zu tun hat (im Körper
Zerfall zu Sauerstoff und Kochsalz). Wer einmal die Wirkung selbst bei „unterirdischen“
Sauerstoffsättigungen von unter 85% gesehen hat wird erkennen, dass es falsch ist sich immer
nur allein auf RCT’s zu berufen. Diese RCT’s werden von Pharmakonzernen finanziert, womit das Ergebnis schon feststeht.
Ein anderes Mittel, die Artemisia annua, wirkt ebenfalls sehr gut und dürfte den allermeisten
Pharmaprodukten weit überlegen sein.
Die Mimik des Herrn Gartlehner sprach bei Beiträgen von Herrn Haditsch oft Bände.
Ausgerechnet der einstige Scharfmacher Gartlehner:
„Der Experte [Anm.: Gartlehner], Mitglied der Coronavirus-Ampelkommission, sagte, eine QUARANTÄNE FÜR ALL JENE GEBIETE, in denen die CoV-Mutation vermehrt auftritt, wäre eine „wahrscheinlich“ weit wirksamere Maßnahme. Neben Massentests sei auch eine Impfpriorität für die dortige Bevölkerung überlegenswert. Notwendig dafür sei freilich ein Impfstoff, der AUCH gegen diese Mutation hilft.“
Quelle:
https://orf.at/stories/3200852/
Was Gartlehner meiner Ansicht immer von anderen „Experten“ seiner Sorte unterschied, das war seine auffällig heitere Mimik zum bösen Spiel im Namen (oder besser: mit) der Wissenschaft.
Haditsch war top vorbereitet! Er hat im Laufe der Diskussion immer wieder um Folie Nr. so und so gebeten und hat aufgrund der Folie/Nachweise argumentiert.
Gartlehner hat sich mehr oder weniger immer wieder auf im Einführungsvortrag erwähnte randomisierte Studien berufen („Goldstandard“).
Haditsch hat ihm den Wind aus den Segeln genommen als er plötzlich eine Folie hervorzauberte, die eine Cochrane-Studie zeigte, dass Beobachtungsstudien (auf die sich Haditsch bezog: Indien etc) den randomisierten GLEICHWERTIG seien :-)
Link, Video?
Suchen: wir EMUs –> so geht Corona-Aufarbeitung –> dort gibt’s Links zu You tube und Odyssee.
Gefunden. Aber mir ein Rätsel, warum die bei RTV nicht in der Lage sind, die 8 1/2 Minuten Leerlauf vor Streambegin wegzuschneiden.
Auf Google zumindest – RTV Haditsch Gartlehner- eingeben.
Manieren?
Interessant, oder bezeichnend ist, dass das Thema Virenexistenz und das Thema Ansteckung schön unter den Teppich gekehrt werden, aber beides weitaus „augenöffnender“ ist als diese Scheindebatte. Die Virolügen wären schlicht arbeitsol und ein ganzer Zweig der Pharma als komplett überflüssig und gesundheitsschädlich entlarvt.
Wie kann man über eine Krankheit diskutieren, die es gar nicht gibt?
Die beiden Protagonisten unterstützen damit das Pandemienarrativ und betreiben aktive Demagogie. Deshalb dürfen solche Veranstaltungen auch stattfinden.
Alleine, dass der Zoll Sendungen aus dem Auge beschlagnamt hat zeigt, das hier brachial die Profitinteressen der Pharmakonzerne im Mittelpunkt standen. Ein mündiger Bürger sieht anders aus.
Tipfehler: Muß natürlich Ausland heißen und nicht „Auge“.
Ich will jetzt nicht bestreiten, dass die Politik Gesetze erlässt, welche die Profitinteressen jedweder Lobbygruppen begünstigt, dem Zoll aber dieses zu unterstellen, ist abwegig. Schauen Sie ins Arzneimittelgesetz und Sie werden sehen, dass die Einfuhr aka Verbringung von Arzneimitteln schon immer sehr restriktiv gehandhabt wurde.
Ich habe das selbst erlebt, als ich vor einigen Jahren 5x120x10mg Melatonin aus den USA, als Substitut für das 80-fach teurere Circadin, mitgebracht habe. Ebenso ein paar Schachteln was anderes. Mein Einwand, dass Melatonin gar kein Arzneimittel sei und das Andere ein in D zugelassenes Medikament ist, welches schon lange nicht mehr dem BMG unterworfen ist, hat die Dame nicht interessiert und alles beschlagnahmt. Schöne Sch###e.
Sie hätten sich das Zeug bei Ihrem Hausarzt auf Privatrezept verschreiben lassen sollen. Ich weiß allerdings nicht, ob es hier lieferbar war. Ich habe Ivermectin für mich nicht in Erwägung gezogen, da ich auf Querzetin gesetzt und mich damit eingedeckt hatte.
Edit: Quercetin.
Soweit mir bekannte wurde und ist, gehört zu den Anwendungsregeln für Ivermectin: „Je früher, desto besser“. Was hat man sich dann von Studien erwartet, in dem es erst bei fortgeschrittenen Symptomen eingesetzt wurde?
Das erinnert an die mediale Bekämpfung von Vitaminen. So wurde bsw. die extrem seltene katastrophale Über-Dimensionierung von Vitamin D und K auch von den Medien in unverantwortlicher Weise ausgeschlachtet und als der angebliche Normalfall dargestellt. Viele Millionen Menschen haben von Vitamin-Präparaten profitiert, aber der einzige Fall der aufgrund monatelanger mehrtausendfacher Über-Dimensionierung zu schweren Nebenwirkungen führte, wird von den völlig irren, verlogenen Lügen-Medien als der Normalfall hingestellt.
Die Millionen die sich informiert, der irren Leitlinienmedizin abgeschworen und daher von Vitaminen provitiert haben, werden von den Lügenmedien nicht wahrgenommen.
Da die Diskussion um Ivermectin von Beginn an nicht fachlich sondern propagandistisch geführt wurde, indem nicht eine mögliche Unwirksamkeit nachgewiesen wurde, sondern das Präparat schlicht fälschlich als „Pferdemedizin“ geframed wurde, ist eine böse Absicht dahinter amS evident.
Wer sich – wie Gartlehner – daran beteiligt hat, hat zumindest versucht, persönlich von dieser bösen Absicht zu profitieren. Somit ist über ihn dasselbe zu sagen, was Gartlehner über Pharmakonzerne sagte.