Deutsche Bundesregierung leugnet gesundheitliche Schädigung der Zivilbevölkerung durch Uranmunition

11. Juni 2023von 7,5 Minuten Lesezeit

Im März 2023 wurde bekannt, dass die Briten panzerbrechende Munition aus abgereicherten Uran an die Ukraine liefern würden. Das ist auch etwa Mitte April erfolgt. Die Munition wurde wie mehrfach berichtet am 13. Mai durch einen russischen Luftschlag im Munitionsdepot Khmelnitzky in der Westukraine vernichtet. Folge war eine Uranstaubwolke die über Polen, Deutschland bis England zog und sich mittlerweile auf ganz Europa verteilt hat.

In einer Anfrage an die deutsche Bundesregierung vom 25.4.2023 wollte die AfD Fraktion wissen, ob die Bundesregierung diese Lieferung verurteilen wird und was die Auswirkungen und Schäden für Mensch und Umwelt sein werden.

Die Antworten der Bundesregierung führen die massenhaften Unwahrheiten, Falschbehauptungen und Irreführungen aus der Corona- und Impfkampagne fort. Das Außenministerium von Baerbock als Anfragebeantworterin tritt in die Fußstapfen vom Spahn/Lauterbach-Gesundheitsministerium, RKI und PEI.

Gehen wir kurz auf die Behauptungen der Außenamts-Bürokraten ein:

„Die von Russland hergestellte Verbindung von Munition mit abgereichertem Uran als „nukleare Komponente“ weist die Bundesregierung in aller Deutlichkeit zurück.“

Fakten zurückzuweisen und zu leugnen ist in den vergangenen drei Jahren immer häufiger zu beobachten gewesen, insbesondere auch in der EU und Deutschland. Selbstverständlich handelt es sich bei Uran um radioaktives Material, das üblicherweise in in vielen nuklearen Sparten – Nuklearmedizin, Kernkraftwerke bis hin zu Nuklearwaffen – benutzt wird.

Uran 238 wird dank des laufenden Zerfalls von einer Reihe anderer radioaktiver Elemente und Isotope begleitet: Th 234, Pa 234 und Pa 234m, U 234, Th 230, Ra 226, Rn 222, Po 218 und so weiter in der Zerfallsreihe. Es entsteht dabei jeweils α oder β sowie bei Pa 234m auch Gamma-Strahlung. Das sind nukleare Zerfälle, also Veränderungen der Atomkerne durch Abgabe von Helium-4-Kernen (2 Protonen plus 2 Neutronen) oder einem Elektron oder/und Photonen – auch wenn das deutsche Außenministerium nichts davon weiß. (Nucleus lateinisch „Kern“ auch Nukleus) Die Einteilung der Strahlen aus radioaktiven Stoffen in Alpha-, Beta- und Gammastrahlen in der Reihenfolge zunehmenden Durchdringungsvermögens stammt von Rutherford.

Um die Dimension klarzumachen hier die Zahl der Atome pro 1 Gramm Uran:

1 Gramm U 238 enthält 2.53 * 10 hoch 21 Atome, das sind etwa 2.53 Trilliarden Atome.

Bei einer Halbwertszeit von etwa 4,5 Milliarden Jahren zerfallen also pro Sekunde in einem Gramm Uran 8.900 Atome mit der nachfolgenden Kaskade in der Zerfallsreihe.

Schäden für Mensch und Umwelt

Auf die Frage nach Schäden für Mensch um Umwelt wird folgendes in der Beantwortung behauptet:

Internationale Organisationen (Umweltprogramm der Vereinten Nationen, Internationale Atomenergie-Organisation) haben die Umweltkontamination sowie die potentielle Strahlenexposition der Bevölkerung in Gebieten, in denen Munition mit abgereichertem Uran (Depleted Uranium, DU) eingesetzt wurde (Kosovo, Serbien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina, Irak und Kuwait), untersucht. Die gemessenen Umweltkontaminationen waren im Hinblick auf die damit verbundene Radioaktivität gering. Dementsprechend sind gemäß Umweltprogramm der Vereinten Nationen und Internationaler Atomenergie-Organisation keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung zu erwarten.“

Die Antwort ist bei der Rolle dieser Organisationen so wenig überraschend wie sie falsch ist. Die WHO hätte wahrscheinlich sogar errechnet, dass durch den Beschuss mit Uranmunition eine Million Menschenleben gerettet wurden, so wie mit den mRNA-Spritzen, die allein in Deutschland in 2021 und 2022 ein kumulierte Übersterblichkeit von 100.000 Todesfällen verursacht hat.

Was ist Uranmunition und wie wirkt sie?

Zunächst eine kurze Zusammenfassung dessen, was DU-Geschosse sind. Es ist ganz einfach: Panzerungen bestehen hauptsächlich aus Stahl. Wenn man eine APFSDS-Munition (Armor Penetrating Fin Stabilized Discarding Sabot) abschießt, die ebenfalls aus Stahl besteht, dann trifft man den feindlichen Panzer im Grunde mit einer Munition derselben Dichte/Härte, was nach den ewigen Newtonschen Gesetzen dazu führen würde, dass die Stahlmunition aufpilzt und größtenteils an der viel stärkeren Gegenkraft der Panzerung zerbricht.

Daher begannen die Militärs, Wolframgeschosse zu verwenden. Wolfram ist viel härter/dichter als Stahl, ja sogar dichter als reines Uran. Allerdings ist Wolfram sehr viel seltener und teurer. Abgereichertes Uran hat eine ähnliche Härte, ist aber billiger, weil es buchstäblich aus radioaktiven Abfällen / Nebenprodukten von Kernkraftwerken hergestellt wird, die nicht mehr benötigt werden. Es ist natürlich größtenteils von seiner Radioaktivität befreit, aber eine kleine Menge bleibt übrig.

Fakten zur Dichte:

  • Stahl je nach Legierung etwa 8 g/cm³
  • Blei 11,34 g/cm³
  • Uran 19,16 g/cm³
  • Wolfram (und Gold) 19,3 g/cm³

Der Schmelzpunkt von Wolfram liegt mit 3422 Grad bei einer derart hohen Temperatur, bei der Stahl bereits zu sieden beginnt (Schmelzpunkt Uran 1133 Grad, Stahl je nach Legierung zwischen 900 und 1500 Grad).

Wenn also Wolfram oder Uran auf eine Stahlpanzerung trifft, ist die Kraft, die auf sie einwirkt, so stark wie ein Messer auf Butter. In Wirklichkeit ist es viel komplizierter und detailintensiver, da Wolfram in mancher Hinsicht sogar besser ist als DU, aber es ist viel teurer.

Beim Auftreffen der Uranmunition auf eine Panzerung wird ein Teil der Auftreffenergie nebst der Auswirkung auf den Panzerstahl auch dazu verwendet das Geschoss in Staub zu verwandeln.

Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt

Das britische Verteidigungsministerium hat eine Erklärung herausgegeben, in der es sich auf „unabhängige wissenschaftliche Untersuchungen“ beruft, wonach die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von DU minimal sind: Video.

Es ist schwierig, dies vollständig zu verifizieren, vor allem aufgrund der Tatsache, dass es so sehr im Interesse der USA und des Westens ist, solche Forschungen unter den Teppich zu kehren und zu vertuschen, aber die Zahlen, die im Internet kursieren, gehen in diese Richtung:

Studie Fallujah, Iraq 2005 – 2010:

  • Leukämie 38x erhöht,
  • Gehirn Tumore 13x
  • Lymphome 10x
  • Krebs bei Kindern 10,5x

Dies wird durch Artikel bestätigt, die vor langer Zeit erschienen sind, als es vielleicht noch etwas einfacher war, „unbequeme“ Fakten zu veröffentlichen, bevor Big Tech das Internet mit ihren Säuberungsalgorithmen vollständig fesselte und die US- und EU-Politik die restlichen Medien an die Kandare nahm. Dieser Guardian-Artikel aus dem Jahr 2009 zum Beispiel bestätigt einen 15-fachen Anstieg von Geburtsschäden bei Säuglingen.

Die Frage ist, wie sich die Verwendung der Uranmunition in der Ukraine ausgewirkt hätte und welche Folgen von der Staubwolke zu erwarten sind. Die Schlachten von Fallujah, die die Hauptschuldigen für diese DU-Vergiftung sind, haben insgesamt vielleicht zwei Monate lang gedauert. Das heißt, wir können die Tatsache in Betracht ziehen, dass in nur zwei Monaten, in denen DU in Fallujah verschossen wurde, die Bevölkerung in einem solchen Ausmaß vergiftet wurde, dass mehr als 14% der Geburten mit Defekten betroffen waren.

Sollte der Krieg in der Ukraine noch mehrere Jahre dauern, kann man sich also vorstellen, welche Art von Kontamination sich aus einem DU-Einsatz ergeben würde, der 10- oder 20-mal länger dauert als die Kämpfe in Falludscha, bei denen die Landschaft verwüstet und vergiftet wurde.

Es wird also davon abhängen, wie viele DU-fähige Systeme die Ukraine insgesamt erhalten hat, die in die Luft geblasen wurden oder noch bekommen wird. Soweit bekannt, hat bisher nur das Vereinigte Königreich mit seinen Challenger-Panzern DU-Granaten geliefert.

Es gab jedoch Nachrichten, dass auch von den USA ähnliche Munition kommen würde. Es ist plausibel, dass die Donbass-Region massiv verseucht werden hätte können, vielleicht sogar in einem Ausmaß, das das der Sperrzone von Tschernobyl in den Schatten stellt.

Nach Angaben der irakischen Regierung stieg die Krebshäufigkeit im Land aufgrund des Einsatzes von abgereichertem Uran im Jahr 2005 von 40 auf 1.600 Fälle pro 100.000 Menschen. Auch in den Ländern des ehemaligen Jugoslawien ist die Krebshäufigkeit um 25 % gestiegen.

Nach dem Einsatz von Geschossen mit abgereichertem Uran würden große Teile der Anbauflächen auf ukrainischem Territorium kontaminiert, und radioaktive Substanzen werden durch Fahrzeuge in das übrige Territorium verbreitet. Dies würde dem agroindustriellen Komplex der Ukraine enormen wirtschaftlichen Schaden zufügen und den Export landwirtschaftlicher Erzeugnisse aus der Ukraine zum Erliegen bringen.

Das größere Problem bei Uran ist jedoch nicht seine Radioaktivität als solche, sondern seine „chemische Toxizität“. Wie andere „Schwermetalle“ wie Quecksilber, Blei usw. ist Uran hochgradig umweltgefährdend und krebserregend, da seine Moleküle lebenswichtige Nährstoffe in unseren Organen, Lymphknoten usw. verdrängen und unter anderem zu Störungen der DNA-Struktur führen.

Hinzu kommt, dass der Irak größtenteils aus Wüste besteht, während die Ukraine voller landwirtschaftlicher Felder ist, die bewirtschaftet werden, und die dort angebauten Lebensmittel von Millionen von Menschen gegessen werden, wodurch sich die Toxizität stark ausbreitet und das Ausmaß der potenziellen Schäden für die Bevölkerung exponentiell zunimmt.

Die Antwort der Bundesregierung schließt also nahtlos an, an die Unwahrheiten, die in den vergangen drei Jahren über Corona und die mRNA-Impfungen verbreitet worden sind.

Hier noch ein Gespräch das ich mit Alexander Boos auf MEGA Radio über das Them Uranmunition geführt habe:

Simon from United Kingdom, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

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26 Kommentare

  1. […] Deutsche Bundesregierung leugnet gesundheitliche Schädigung der Zivilbevölkerung durch Uranmunition In einer Anfrage an die deutsche Bundesregierung vom 25.4.2023 wollte die AfD Fraktion wissen, ob die Bundesregierung diese Lieferung verurteilen wird und was die Auswirkungen und Schäden für Mensch und Umwelt sein werden. Die Antworten der Bundesregierung führen die massenhaften Unwahrheiten, Falschbehauptungen und Irreführungen aus der Coron- und Impfkampagne fort. Das Außenministerium von Baerbock als Anfragebeantworterin tritt in die Fußstapfen vom Spahn/Lauterbach-Gesundheitsministerium, RKI und PEI… hier weiter […]

  2. Jan 11. Juni 2023 at 20:51Antworten

    Newton hat sich geirrt! Bei 9/11 haben Flugzeuge aus Aluminium Stahlträger zerschnitten.

    Analog muss es möglich sein, Stahlpanzerungen mit Wattebäuschchen zu durchdringen!

    • rudi&maria fluegl 12. Juni 2023 at 5:15Antworten

      Es wäre doch nett sich nicht so angreifbar zu machen!
      Das Geheimdienste verfälschen können, OK!
      Und eine Physiklehrstunde will ich auch nicht halten.
      Ganz kurz! Holzträger widerstehen Feuer länger als Stahlträger.
      Wenn die nicht geschützt sind werden diese im Feuer schnell weich und geben nach.

    • Andreas I. 12. Juni 2023 at 9:03Antworten

      @ Jan Hallo,
      aber verraten Sie das nicht unseren Regierungspolitikern! Sonst liefern die alle Wattebäuschche in die Ukraine und hier gibts dann keine mehr. Wie soll mein Visagist dann arbeiten?!

    • Joe W. 12. Juni 2023 at 13:30Antworten

      Jan
      11. Juni 2023 at 20:51Antworten

      Eigentlich zum Schmunzeln wäre es nicht eine echte Steilvorlage für jeden, der ein Argument gegen Kritiker sucht.
      Alle Achtung.
      Ihre Theorie stützt sich auf hochgradiges, technisches Unverständnis.
      Oder waren die Flugzeuge bereits E – Flieger ohne die zig Tonnen Kerosin an Board ?

    • rudi&maria fluegl 12. Juni 2023 at 14:28Antworten

      Ritterzeiten Ende/Bleikugeln/getriebenes Eisen ist auch noch anzufügen!

  3. Hans im Glück 11. Juni 2023 at 19:02Antworten

    Einen ungefähren Eindruck von der Problematik mit Schwermetallen, im speziellen Uran oder Plutonium, vermittelt diese (humoristische gehaltene) „Bauanleitung“ für eine Bombe:

    „Besorgen Sie sich zunächst etwa 100 Pfund (50 Kilo) waffengeeignetes Plutonium von Ihrem örtlichen Lieferanten. Ein Atomkraftwerk oder eine Wiederaufbereitungsanlage empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von größeren Mengen Plutonium die Ingenieure, die dort arbeiten, recht unglücklich machen kann. Wir schlagen Ihnen vor, sich mit der örtlichen Terroristenorganisation oder vielleicht mit den jungen Unternehmern in Ihrer Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.

    Bitte denken Sie daran, dass Plutonium, insbesondere reines, angereichertes Plutonium, ein wenig gefährlich ist. Waschen Sie nach dem Basteln Ihre Hände mit Seife und warmem Wasser, und erlauben Sie Ihren Kindern oder Haustieren nicht, in Plutonium zu spielen oder es zu essen. Übriggebliebener Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um Insekten zu vertreiben. Sie können die Substanz gerne in einem Bleibehälter aufbewahren, wenn Sie auf Ihrem örtlichen Schrottplatz gerade etwas Geeignetes finden, aber eine alte Keksdose tut es eigentlich genauso gut.

    Formen sie jetzt ein Metallbehältnis, in dem Sie die Bombe zu Hause aufbewahren können. Die meisten handelsüblichen Metallfolien können so gebogen werden, dass man den Behälter als Briefkasten, Henkelmann oder VW-Käfer tarnen kann. Benutzen Sie keine Alufolie.
    Ordnen Sie das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm voneinander entfernt sind. Benutzen sie z.B. Pattex, um den Plutoniumstaub zusammenzukleben…..“

  4. Fritz Madersbacher 11. Juni 2023 at 18:31Antworten

    „Die gemessenen Umweltkontaminationen waren im Hinblick auf die damit verbundene Radioaktivität gering. Dementsprechend sind gemäß Umweltprogramm der Vereinten Nationen und Internationaler Atomenergie-Organisation keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung zu erwarten“
    Lieb. Oder ungeheuerlich angesichts der bekannt gewordenen Schäden an den Bevölkerungen Iraks und Serbiens, besonders an Kindern? Die so „zivilisierten“ parfümierten Damen und Herrn in Kostüm oder Anzug und Krawatte verströmen einen widerlich abstoßenden Gestank der völligen Teilnahmslosigkeit …

  5. Monika 11. Juni 2023 at 18:29Antworten

    wer hat messwerte? das wäre wohl auch interessant…..messwerte über die verbreitung—wir werden ja sonst von regierungen eh nur belogen und betrogen

  6. 1150 11. Juni 2023 at 18:19Antworten

    die bildungsfernen lakaien werden es halt nicht besser wissen,
    vor allem weil sie und ihr anhang den dreck auch abbekommen. da gibt es keine ausnahmen.

  7. Emorfine 11. Juni 2023 at 18:02Antworten

    Die Bundesregierung drückt sich ao aus, dass man es im weitesten Sinne noch so durchgehen lassen könnte. Das Problem beim abgereichertes Uran ist nicht die Radioaktivität. Abg Uran besteht hauptsachlich aus Uran 135, nicht 138.. der eigentliche Schaden, so wie erst zum Schlußmdes Artikels erwähnt, ist das Schwermetall im Staub, welches Lungen besonders angreift und viel Krebs und anderes verursacht.
    Gut zu wissen ist es auch, dass Russland kein abger Uran verwendet sondern Wolfram, wohl aufgrund der Toxizität von Uran.

  8. Jurgen 11. Juni 2023 at 17:53Antworten

    Eine Regierung ohne Territorium zu fragen ist eh schon hahnebüchen!

  9. Glass Steagall Act 11. Juni 2023 at 16:34Antworten

    Eine Regierung zu fragen ist so, als wenn man einen Verbrecher fragt, ob er ehrlich ist.

  10. Jo Ne 11. Juni 2023 at 15:55Antworten

    Ach deshalb:
    Rat verspricht eine bessere Abwehrbereitschaft gegenüber chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Bedrohungen im Rahmen des Katastrophenschutzes
    https://www.consilium.europa.eu/de/press/press-releases/2023/06/08/council-vows-better-civil-protection-preparedness-against-chemical-biological-radiological-and-nuclear-threats/

  11. carsten 11. Juni 2023 at 15:44Antworten

    Gibt es wirklich Beweise für diese Uran-Wolke? Ich verfolge seit Wochen diese Karte https://odlinfo.bfs.de/ODL/DE/themen/wo-stehen-die-sonden/karte/karte_node.html und habe bisher keine nennenswerte Erhöhung gesehen.
    Ist die Karte gefälscht?

  12. […] Deutsche Bundesregierung leugnet gesundheitliche Schädigung der Zivilbevölkerung durch Uranmunitio… […]

  13. […] Deutsche Bundesregierung leugnet gesundheitliche Schädigung der Zivilbevölkerung durch Uranmu… […]

  14. Joe W. 11. Juni 2023 at 14:26Antworten

    Gibt es irgendwo eine Karte, die die Verteilung der Uran Partikel über Europa zeigt ?

  15. Nurmalso 11. Juni 2023 at 13:57Antworten

    Ich wünschte mir, der Verfasser dieses sehr guten Beitrages, Physiker Dr. F. Mayer, könnte noch ein paar Tipps geben, wie man U238 kontaminiertes Getreide in Brötchen, Brot etc. detektieren kann. Denn herkömmliche Geigerzähler können das Aufgrund der geringen Teilchenstrahlung nicht. Allein am Glas-Zählrohr würde es scheitern.
    Si. pn-Halbleiterübergänge an geöffneten metallischen Leistungstransistoren sollen sich dazu hervorragend eignen. Allerdings muss man die zu detektierende dünne Gewebeschnitte, die man direkt auf den in Sperrrichtung vorgespannten pn-Übergang legen muss, bis zu 60 sec. verweilen. Des Weiteren ist die Justierung wichtig, damit das Knattern in der Verstärkerschaltung nicht schon bei Kaliumsalz ausgelöst wird.
    Vielleicht gibt es ja fertige Geräte schon dazu die für den Verbraucher geeignet sind. Könnte mir vorstellen, dass der Gerätemarkt in der Richtung boomt. Auf die Angaben der Regierungen kann man sich nicht verlassen, die betrügen lügen ermorden im Sinne der globalistischen Agenda.
    Wenn es hierzu wieder gute Tipps gibt oder zumindest eine Stellungnahme, gibs wieder Spende, das ist 100% sicher. Aber nicht falsch verstehen, ich freue mich einfach nur auf diese wahrheitsgemäße Berichterstattung.

  16. Nick 11. Juni 2023 at 12:03Antworten

    Ich wuchs im Dreiländereck Ungarn-Serbien-Kroatien auf (ung. Seite). Nach dem Krieg gab es bei uns auf einmal so viele Krebskranke – heute immer noch.

  17. Lotta Gaffa 11. Juni 2023 at 11:32Antworten

    da gibts a interessante Doku : DEADLY DUST

  18. Hagen Scherb 11. Juni 2023 at 11:28Antworten

    Langfristige Änderungen des Geburtengeschlechtsverhältnisses als Indikatoren für genetische (D)Effekte sind mit offiziellen, öffentlichen Daten relativ einfach nachzuweisen. Exemplarisch für das AKW Leibstadt (Schweiz) nach einem INES-2 Unfall in 2010: https://www.scholarsliterature.com/article_pdf/9/scientific_9_569_22012021052934.pdf. Sowie nach dem Übungsschießen mit Uranmunition auf den Truppenübungsplätzen Bergen/Munster in Niedersachsen im Sommer 1983: https://www.scholarsliterature.com/article_pdf/9/scientific_9_766_19052023045405.pdf.

  19. Auerbach 11. Juni 2023 at 11:13Antworten

    Ja die Lieblingsabwähr von Bundesregierung „weist in aller Deutlichkeit zurück.“ Wird gern von vielen benutzt. Deutlich in den vergangenen drei Jahren sind häufiger zu beobachten. Und dann versuchen sie die Bürger und Bürgerinnen für Dumm zu verkaufen. Die Schäden für Mensch um Umwelt werden folgen und verleugnen wird auch nicht helfen.

  20. Dorn 11. Juni 2023 at 11:00Antworten

    Grundsätzlich leugnet Bundesregierung alles. Das nennt „nicht die Hunde aufschrecken“ Methode. Bestes Beispiel die Flutkatastrophe die lange ignoriert wurde auf kosten vieler Menschen. Veralte Gesetze, Unwissenheit, Mangel an fundierten Wissen und Infrastruktur machen alles zerbrechlicher. Die Auswirkungen und Schäden für Mensch und Umwelt interessiert sie nicht. Benennungen wie Internationale Organisationen helfen nichts. Noch weniger Baerbock, Spahn, Lauterbach, RKI und PEI. Was zum Teufel tun sie alle für ihren Gehalt außer Fehltritte am Laufenden Band.

    • quantumonly 11. Juni 2023 at 11:36Antworten

      Sie LÜGEN weiter und sie wissen dass sie LÜGEN sie wissen dass wir wissen dass sie LÜGEN und trotzdem LÜGEN sie weiter. Wir tun so als ob wir ihre LÜGEN glauben würden.
      Daher LÜGEN sie weiter.
      Erst wenn Artikel wie dieser eine große Verbreitung finden könnte sich etwas ändern im Glauben an die LÜGEN.

      • Reinhard 11. Juni 2023 at 15:41

        „Erst wenn Artikel wie dieser eine große Verbreitung finden könnte sich etwas ändern im Glauben an die LÜGEN.“

        Das glaube ich nicht. Das Problem ist mittlerweile, dass der Realität der Kampf angesagt wurde. Wenn es um die Umsetzung der westlichen Narrative geht, wird eben aus einem Tisch ein Ententeich. Und das wird dir trocken und ohne zu zucken in Gesicht gesagt. Die Redner wissen, dass sie abgesichert sind. Nichts wird ihnen passieren. Genug Exempel wurden bei den Journalisten bereits statuiert. Da tanzt niemand mehr aus der Reihe und riskiert seinen Job.

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