
TV-Star Monika Gruber zu „Genderschmarrn“
Kabarettistin Monika Gruber zerlegt den “Genderschmarrn” in einer guten Minuten.
Die „Tagesschau“ hatte versucht, den Begriff „Mutter“ zu entfernen. Ersetzt sollte dieser durch „gebärende Person“ werden. Nach massivem Shitstorm ruderte der ÖRR dann zurück und schrieb doch noch Mutter.
Auf „Instagram“ ging daraufhin ein einminütiges Video von der Kabarettistin Monika Gruber viral. In einer guten Minute wischte sie mit dem „Genderschmarrn“ den Boden auf: „”Ich frage mich, wann endlich mehr Leute erkennen, dass dieser ganze Genderschmarrn zutiefst frauenverachtend ist. Ich bin keine Mutter. Und darf man überhaupt noch ‘Frau’ sagen? Ich bin eine genderfluktuative Person mit unbenutzter Gebärvorrichtung.“
Es sei Zeit „sich nicht alles gefallen zu lassen“. Ansonsten würden immer „die Deppen“ gewinnen, die jetzt auch bald Männer in die Frauenumkleide lassen würden. Weil sich der „Typ mit hängendem Gemächt“ doch als Frau identifizieren würde.
Monika Gruber war während Corona eine der wenigen unter den Bühnenstars gewesen, die sich klar gegen die Covid-Politik ausgesprochen hatte.
auch lisa eckhart gehört zu meinen favoriten
In den USA kann man für die Anrede „meine Damen“ seinen Posten verlieren.
Nachzulesen bei Norbert Häring (hoffentlich geht das durch die Zensur)
“Perrone sollte Oberinspektor der öffentlichen Schulen von Easthampton werden, einem reichen Bezirk auf Long Island, nahe New York City. Doch er machte den Fehler, in einem Schreiben an die Vorsitzende des Schulkomitees und ihre „Executive Assistentin“ etwas altmodisch mit der englischen Entsprechung zu „Sehr geehrte Damen“ anzureden.
In einem Bericht des Boston Globe, der vom 6, nicht vom 1. April stammt, wird eine Reihe von Expertinnen für Diversity, Equity & Inclusion (DEI) zitiert, die erklären, warum Perrone für diesen Fehltritt den Verlust des sicher geglaubten Posten verdient hat, und was andere von seinem schlechten Vorbild und Schicksal lernen sollten.
Für Frauen in hoher beruflicher Stellung sei die Anrede herabsetzend. Sie habe einen rassistischen Unterton, weil zu Zeiten der Rassenseggregation schwarze Frauen oft als Gruppe so angeredet worden seien. Es wäre unbedingt nötig gewesen, vorher bei den beiden erfolgreichen Personen scheinbar weiblichen Geschlechts Erkundigungen einzuziehen, wie sie angeredet werden möchten.”
Was aber, wenn die Ladies tatsächlich als Ladies angesprochen werden wollten und nicht als “y’all,” “everyone,” “folks,” “friends,” und “people” wie von DEI vorgeschlagen?
Der aktuelle Totalitarismus führt die Begriffe so ad absurdum, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr erkennen lassen, ob sie Manderl oder Weiberl bedeuten. Die ersten Opfer dieses Wahnsinns sind IMMER jene, die der Staat jeweils zu „schützen“ vorgibt. In diesem Fall Schwule,Transen, Frauen …
Klingt seit März 2020 irgendwie bekannt, nicht? Das abermalige Flatten der Kurven, gar nicht so andersrum …
Es ist keine Dummheit.
Die Annahme, Intelligenz, Wissen oder Bildung würden zur Vernunft führen, ist der Trugschluss der Epoche Aufklärung. Intelligenz, Wissen oder Bildung haben keine Korrelation mit der Vernunft (Rationalität) – Myside Bias.
Zitat: ‘anzunehmen, dass Intelligenz zu ideologischer “Korrektheit” führt. Eine solche Ansicht ist selbst höchst irrational.
…
Es gibt keine empirischen Beweise dafür, dass mehr Wissen oder Intelligenz oder Reflexivität … Werte / -Nutzen-Diskrepanzen auflösen könnte.’
Quelle: a-g-i-l.de/ein-virus-hat-unsere-eliten-im-griff-der-myside-bias/
„Es sei Zeit „sich nicht alles gefallen zu lassen“. Ansonsten würden immer „die Deppen“ gewinnen, die jetzt auch bald Männer in die Frauenumkleide lassen würden.“
Die vielfach preisausgezeichnete ehemalige US-Schwimmerin Riley Gaines hat die Nase voll von Männern, die sich als Frauen ausgeben und scheut sich nicht, dazu ihre Meinung zu sagen. Zuletzt wurden aggressive Aktivisten sogar handgreiflich gegen Frau Gaines.
„My Name is Riley Gaines“, so beginnt die US-Schwimmerin eine Rede, die sie zum Thema „Fairness in Woman‘s Sport“ hielt. Binnen kurzer Zeit ging diese Abrechnung mit dem Transgender-Aktivismus viral, allein auf der Plattform TicToc kommentierten über 10.000 Nutzer die mutige Rede, noch viel mehr schauten sich das dort hochgeladene Video an.
Anabel Schunke teilte diese Rede von Riley Gaines via Twitter in einer von ihr selbst angefertigten Übersetzung. Anabel Schunke kommentierte die Brandrede der Ex-Leistungsschwimmerin folgendermaßen: „Übersetzt von mir für all jene, die kein oder nicht so gut Englisch verstehen, weil ich finde, dass jeder das gehört haben muss.“
An dieser Verbreitung wollen wir uns gerne beteiligen.
Hier die Rede von Riley Gaines in der Übersetzung von Anabel Schunke:
„Mein Name ist Riley Gaines. Ich bin Absolventin der Universität von Kentucky, wo ich im Schwimmteam war. Ich habe meine Karriere stolz als 12-malige NCAA-All-American und 5-maliger SEC-Champion beendet. Ich bin eine der 200 schnellsten Schwimmerinnen im Schmetterling aller Zeiten.
Aber am 17. März des letzten Jahres wurden meine Teamkameradinnen, ich und andere Schwimmerinnen von Universitäten im ganzen Land genötigt, gegen einen biologischen Mann mit dem Namen Lia Thomas anzutreten. Thomas wurde erlaubt, bei den Frauen anzutreten, nachdem er bereits drei Jahre Mitglied im Schwimmteam der Männer der Universität von Pennsylvania war.
Wir schauten vom Beckenrand zu, wie Thomas einen nationalen Meistertitel im 500-Yard-Freistil gewann und dabei die beeindruckendsten und vollendetsten Schwimmerinnen des Landes schlug – inklusive Olympia-Teilnehmerinnen und amerikanische Rekord-Halterinnen. Und das, wo Thomas nur ein Jahr zuvor bei den Männern auf Platz 462 landete.
Am nächsten Tag traten Lia Thomas und ich im 200-Yard-Freistil gegeneinander an, was in einem Unentschieden endete. Wir schwammen exakt dieselbe Zeit – auf eine 100tel Sekunde genau.
Weil es nur eine Trophäe gab, teilte mir die NCAA mit, dass ich mit leeren Händen nach Hause gehen und diese Trophäe an Lia Thomas gehen würde. Und als ich das hinterfragte, sagte mir die NCAA, dass Thomas die Trophäe zu Fotozwecken zu halten hätte.
Ich war schockiert. Ich fühlte mich betrogen und herabgewürdigt. Reduziert auf einen Schnappschuss. Aber meine Gefühle spielten keine Rolle. Was in den Augen der NCAA zählte, waren die Gefühle eines biologischen Mannes.
….Und ich kann das extreme Unbehagen in der Umkleidekabine bescheinigen, wenn du dich umdrehst und da ist ein Mann, der dir dabei zusieht, wie du dich ausziehst, während er sich entblößt. Ich kann den Ärger bescheinigen und die Frustration dieser Mädchen, die so hart gearbeitet und so viel geopfert haben, um an diesen Punkt zu kommen.
Unglücklicherweise stehen wir mit unseren Erfahrungen nicht alleine da. Die Zahl der weiblichen Athleten, denen Möglichkeiten vorenthalten wurden, die traumatisiert oder verletzt werden von einer Politik, die beteuert, Inklusion voranzutreiben, wächst in alarmierender Weise in diesem Land.
Es ist einfach inakzeptabel und die Integrität des Frauensports ist verloren.“
Aus dem Artikel „Brandrede von US-Schwimmerin Riley Gaines gegen biologische Männer im Frauensport und in der Umkleide“ von Alexander Wallasch
Einerseits bezüglich Fairness völlig verständlich!
Andererseits ist für mich da Verständnis für den Spitzensport immer etwas fragwürdig gewesen.
Manch Höchstleistungen hängen vom Körperbau, vom Gewicht, von der Art der Muskeln, Verhältnissen im Knochenbau, aufwachsen von z.B, in bestimmten Höhenlagen und so weiter ab.
Wenn das besonders hochgejubelte dann noch dazu von Zufälligkeiten und Männer dominierten Gremien bestimmt wird, wird es noch fraglicher.
Bei meinem Sport zu dem ich auch zum Teil durch die Verwandtschaft kam, hätten Frauen die bessere Voraussetzung wie Männer. Leider gibt es da wenige.
Hätte meine Tochter da Interesse gezeigt hätte ich Sie trotz der Risken unterstützt.
Den Risken fallen da ohnehin zu viele junge Männer mit zu viel Testosteron zum Opfer.
Und zwar nicht am kontrolliertem Sportgelände! Die vorteilhaft wären zum austoben.
Und ernsthaft als Sport betrieben wäre auch Fairness und Vorsicht besser zu händeln!
Dieser Sport ist noch dazu hochgradig von Machos dominiert. Aber wenigstens nicht von Nationalisten.
Ich lehnte eine Teamleitung ab, da ich dafür von einem Kontaktmagazin bezahlt worden wäre.
Also Machotum zum Exzess. Aber ich hatte vor 50 Jahren schon Gegnerinnen.
Frauenfußball schaue ich inzwischen auch lieber. Da sieht man mehr Spiel.
Bei den Männern fürchtet man sich ja inzwischen um die Knochen.
Sport und Gesundheit schließen sich da immer mehr aus.
Es geht immer mehr um Gladiatorentum.
Gerade, dass Politiker nicht den Daumen nach unten halten dürfen während sie sich wichtig machen!
Segeln wäre auch eine Sportart (je nach Klasse) wo zufällige Vorteile durchs Geschlecht keine so große Rolle spielen.
Ich lege jedenfalls immer mehr Wert auf Sportarten wo Gleichberechtigung und gleiche Chancen und auch die Teilnahme für jede und jeden gestattet ist!
Manches mal reichen da leichte Regelanpassungen und erlaubte Varianten im Team.
Der irre Genderschmarrn führt am Ende nicht nur zur Abschaffung der durch die Emanz:innen erkämpften Privilegien und Besserstellungen für Frauen, sondern auch zur Abschaffung des Schutzes von Frauen, aufgrund ihrer zumeist körperlichen Unterlegenheit gegenüber den Männern. Und ebenso wird ihnen dadurch der Schutz vor sexuellen Übergriffen entzogen, denn nun dürfen die Wixer und Vergewaltiger endlich in die Frauenumkleidekabinen und -toiletten. So mancher Häftling wollte schon in den Frauentrakt….
Diese Strömung kann nur von auf Frauen eifersüchtigen Männern ersonnen worden sein.
Eines wollen diese Männer:innen ganz besonders – die Tussifreiheit von hübschen Frauen. Sie glauben, als Tunt:innen ist ihnen auch alles erlaubt wie etwa einer Baerbock. Für die ist das ganze Jahr Fasching.
Lt. Umfragen sind an die 90% auch im gehirngewaschenen Deutschland gegen das Gendern. Und das Gendergaga geht auch den allermeisten auf den Geist. Vor allem sollen sie die Kinder in Ruhe lassen!
Wir brauchen viel mehr direkte Demokratie. Auch zu dieser Frage sollte es eine Volksabstimmung geben. Dann wäre dieser dekadente Schmarrn schnell vorbei. Wir haben weiß Gott andere Probleme.
Und wozu wird meine Homage an die Gruberin gelöscht?
Da sieht man mal wieder, dass die Zensoren immer Unrecht haben….;)))
tätschel tätschel ;-)
Das erste Mal, dass etwas von mir dann doch “nachgeliefert” wurde…..schau einer an.
Wirklich schade, dass ausgerechnet eine wie die Gruberin ihre Gebärvorrichtung so ungenutzt lässt….;))
Habe das Video schon vor ein paar Tagen auf Youtube gesehen – und ich verehre diese Frau (schon lange). Und Frau ist die Gruberin ohnedies zehnmal mehr als die ganzen Quoten-Tussis zusammen.
Sie sollte ein Denkmal bekommen um 300.000…..
Sie haben offenbar keine Ahnung.
Jede Zelle im Menschen ist entweder männlich oder weiblich, aber der Kopf ist das größte Sexualorgan. Und dort sind höchstwahrscheinlich die Probleme entstanden.
Ja, wahrscheinlich durch das viele Hirnwixen… ;-)
Diese Dame bringt es genau auf den Punkt! Auch mir hängt inzwischen dieser Genderwahn zum Hals heraus. Vor allem: Was hat diese ganze Propaganda den Frauen gebracht? Nichts! Nach wie vor werden die Frauen von der angeblich so “emanzipierten” Gesellschaft in diese Mehrfachbelastung zwischen Haushalt, Familie und Beruf hineingezwungen. Und wer sich (wenigstens in den ersten Jahren, wenn die Kinder noch klein sind) für die Familie entscheidet, gilt als rückständig. Ich bin zwar keine Mutter – und das aus gutem Grund, weil ich immer schon wusste, dass ich für diese Doppelbelastung nicht belastbar genug gewesen wäre. Und was hat dieses ganze Emanzengeschrei und der Genderwahn den Frauen noch gebracht? Dass sie (zumindest in Deutschland) jetzt bis 67 – oder sogar noch länger – arbeiten müssen! Das haben sich die Frauen aber zum Teil selber eingebrockt, weil sie wie Männer behandelt werden wollten. Und jede Frau, die so wie das andere Geschlecht behandelt werden will, muss sich auch nicht wundern, wenn sie eines Tages noch bis 70 arbeiten muss! Aber keiner merkt es und keiner wehrt sich! Doch jetzt kommt die “Krönung”: Das Wort “Mutter” durch “gebärende Person” zu ersetzen, ist ja wohl das Allerletzte! Ein schlechter Aprilscherz! Das ist wirklich höchst frauenfeindlich, weil es die Frau nicht nur beruflich “emanzipiert” – das heißt: mehrfach belastet, sondern obendrein auch noch als Gebärmaschine degradiert. Ich kann das eigentlich gar nicht glauben, dass die Menschen so deppert sind und diesem Unfug auf den Leim gehen.
Sie sollten Pfarrer werden.
Ich finde, sie hat absolut recht. Das Gendergaga ist auch insofern frauenfeindlich, weil es kontraproduktiv ist. Es führt zu mehr Frauenfeindlichkeit. Besonders die Quot:innen, unter denen neuerdings auch sich als Frauen fühlende Männer sein werden, um die Quote zu erfüllen.
Bitte!!! nicht! in! meinem! Namen!
Und das Gendern ist eine Verhunzung der Sprache. Es geht mir auf die Nerven!!!
Das deutsche Familienministerium will laut einem Bericht von Epoch Times mittels einer Änderung des Abstammungsrechts zukünftig die Begriffe “gebärende Männer” und “zeugende Frauen” einführen.
die typen mit hängendem gemäch SIND bereits in der frauenumkleide angekommen. man lese, höre und staune: uncutnews.ch/eine-der-200-schnellsten-schwimmerinnen-aller-zeiten-ich-war-schockiert-ich-fuhlte-mich-betrogen-und-herabgewurdigt/
monika gruber hat völlig recht, mit der genderei geht eine frauenverachtung einher die sich um überhaupt nichts schert. zur tarnung hat sie sich diese art der verachtung ein mäntelchen umgehängt, das es öfter mal aufschlägt um den anblick auf zuvor verdecktes freizugeben. pfui sog i, so ganz sicher net.
Ist doch ganz einfach. Biologisch gesehen gibt es zwei Arten von Menschen, männliche und gewöhnliche.
Köstlich.
“Breaking News”: Top-Wissenschafterinnen der World Extinction Forces haben herausgefunden, dass die Genderapie nunmehr beendet werden könne, da es nur Frauen und keine Männer und keine sonstigen Geschlechter gäbe. Insofern seien herabwürdigende Bezeichnungen wie “Frau” nicht mehr diskriminierend, da sie jetzt ausnahmslos auf alle zutreffen. “Männer” wären nur Frauen, bei welchen durch eine Laune der Natur die Ovarien extrakorporal in einem Beutel appliziert sind und deren Glied “Doris” (meist) wesentlich größer entwickelt ist, mutmaßlich deshalb, weil zu allem Überfluss durch selbige(s) auch noch die Harnröhre durchläuft, welche nun erst am oberen Ende ins Freie mündet.
Sigi M. erklärt dazu im Interview bei “Failnerin Live”, dass ihr immer schon klar gewesen sei, dass es zumindest für sie nur Frauen gäbe. Die Frage, ob ihr burschikoses Auftreten dem nicht entgegenstünde, verneinte sie entschieden. Die Moderatorin ergänzte noch, dass dieses evolutionale Missgeschick bei ihr persönlich durch ihre Venus-von-Willendorf-Extentions kompensiert wäre, weil das betreffende Areal derart überlappt wäre, dass sich wiederum alles intrakorporal befände.
Sigis zugeschaltete Chefin Werni K. bestätigte dieses Phänomen grundsätzlich, eierte aber in langen kein Ende findenden und sich ineinander verheddernden Schachtelsätzen, die üblicherweise nicht bis zum bzw. auf den Punkt kommen, herum, woraus sich aber diesmal völlig überraschender Weise eine halbwegs klare Aussage ergab: Sie könne ohne Zuhilfenahme eines Spiegels nicht exakt beurteilen, ob sich in ihrem Fall das Ganze gerade extra- oder intrakorporal befände, weshalb sie bisher davon ausgegangen sei, dass sie in Abhängigkeit von der Kalorienzufuhr wechselgeschlechtlich wie die Korallengrundel sei. Eine von der ebenfalls zugeschalteten Medizinerin Dr. Freude angebotene Untersuchung lehnte Werni K. jedoch vehement ab. Eine solche würde sie nur einer eventuellen zukünftigen Koalipulationspartnerin erlauben. Obwohl Dr. Freude mitunter von derselben ehemaligen Militärfriseurin gestylt wird wie Sigi M., habe sie noch Vorbehalte, da die Gefahr bestünde, dass geheime Rundum-Fotografien ihrer Körpermitte im Rahmen einer Wernisarsch – wie der Franzose sagt – durch irgendwelche unsolidarischen Pazifisten aus dem Untergrund, sogenannte Kellerpazis, an die Öffentlichkeit gelangen könnten. Weiters befürchtet Werni K. Einbußen an Spirituosialität und Charisma, da sie als Frau jetzt nicht mehr so viel vom vergorenen Saft verträgt wie früher, als sie noch dachte, sie wäre ein “Mann”. Die gesamte Thematik wurde auch langatmig beim “Slow Talk” mit I-sa-bell – Failnerins Sprechpuppe für Nachrichten in langsamer Sprache – erörtert. Sie wurde übrigens mit dem kürzesten erfolgreichen Bewerbungsschreiben aller Zeiten ins Guinness Buch der Rekorde aufgenommen: “Ich bin die liebe Isabell und sprechen kann ich auch nicht schnell.”
Sehr erleichtert zeigte sich auch Karla N.. Sie habe sich angeblich immer schwer getan, wenn sie “Polizisten und Polizistinnen” sagen sollte. Zumeist wurde daraus “Putschisten und Putschisten”, was anfangs für erhebliche Unruhe sorgte, weil man vermeinte, gleich von mehreren Putschisten-Varianten bedroht zu sein. Sie selbst hätte diesen Begriff aber überhaupt nur in anderer Bedeutung (und Schreibweise) aus ihrer Kindergartenzeit gekannt. Diesbezüglich plant ihre ehrenwerte Kollegin aus dem Klimaanlagenministerium, L`onore Stregabionda – wie sie von la famiglia liebevoll genannt wird – nunmehr für jederfrau eine Implantationpflicht eines Fart Meter (= Flatuleszenzenzähler). Werden mehr als 365 f/y (= farts per year) emittiert, dann müssen die Betroffenen sogenannte FEZ (= Flatuleszenzemissionszertifikate) erwerben. Juristinnen des völlig unabhängigen VfGH haben vorab schon bestätigt, dass die Implantationspflicht jedenfalls verfassungskonform sei, solange sie außer Kraft gesetzt wäre. Als Gästin bei der selbstgefälligen Anchor-Wölfin vom Haushaltsabgabe-TV, die schon so lange ihren Dienst versieht, dass man meinen könnte, sie hätte schon Romula und Rema gesäugt, obwohl ihr thürer Klon schon längst in den Startlöchern steht, erklärte eine profilierte Medientycoonin, dass sie, obwohl Aknostikerin, fest daran glaube, dass nur mit einer Implantationspflicht die Lage entschärft werden könne. Petra H. aus Wien erklärte dazu, dass sie sich auch diesmal nicht für aus Solidarität begangene Fehler entschuldigen werden, da dies gar nicht möglich wäre, weil diese unentschuldbar wären. Und damit hat sie einmalig vollkommen Recht, obwohl sie sonst die Dinge immer aus einem etwas anderen Blickwinkel sieht.
Jetzt aber zurück zum eigentlichen Thema, zu welchem die stets kritisch hinterfragende H. Grölemeyer schon seinerzeit die Frage stellte, “Wann ist ein Mann ein Mann?”. Heute wissen wir es: “Gar nie!”. Sie kam damals nicht drauf und wollte dann kein “Mensch” sondern, wie im zugehörigen Musikvideo ersichtlich, eine “Eisbärin” sein. Transspeziismus müsste das dann heißen. Why not? “Wir schaffen (auch) das.” Wem die Assimilation durch entsprechende Nahrungszufuhr zu lange dauert, der kann sich analog zur geschlechtsanpassenden Operation, die ja nunmehr hinfällig ist, einem Upgrade durch eine artanpassende Operation unterziehen. Diese verbessert jedenfalls das soziale Klima sowie die Kommunikation mit dem Haustier im animalischen Kohabitat, da letztere jetzt auf Augenhöhe erfolgt, weil die Von-Art-zu-Art-Schwelle überwunden ist. Ein Downgrade, also die artanpassende Operation des Haustieres an das Frauchen, wird von der dafür zuständigen Kommission allerdings als unethisch abgelehnt.
Also Schluss mit “Herr”, “HerrIn”, “Herr_in”, “Herr/in”, “Herr*in”, “Herr:in”, allem “Männlichen”, divers und unentschlossen. Ab sofort gibt es nur noch “Herrinnen”. Vielleicht lernen die Tabletklasslerinnen jetzt wieder fließend lesen. Wenn sie – aus welchen Gründen auch immer – das “H” nicht aussprechen können, ist auch “Errin” korrekt. “Ey, Errin, was geht ab?” – Gute Frage.
WOW!!! Das war jetzt ein langer Hôhepunkt… toll, danke!
danke für die vielen, vielen herzlichen Lacher!
Fraulich äää… herrlich!
Klar! Dieser meschugge Schmonzes dient zum aufganseln zum wiederbeleben von Spießerkultur und damit zum ablenken vom wesentlichen.
Es dient zum satteln von Sündenböcken damit die Ärsche nicht ungeschützt auf ihnen herumreiten müssen!
Die Frau ist mir in etwa so sympathisch wie Frau VdL. Die bürgerlich bayrische CSU Musterfrau. Von daher ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, was sie von sich gibt. Egal zu welchem Thema.
Diese Frau sagt was Sache ist. Insofern sollten Sie einmal Ihren Standpunkt überdenken! Sie mit VdL zu vergleichen ist absolut daneben.
“Sie mit VdL zu vergleichen”, das geht schon in punkto Frisur 3:0 für Monika Gruber
Hui, das ist heute ein Grantscherm. :-)
Sie muss Ihnen ja nicht gefallen, aber recht hat sie!
Hier wird einfach nur ein neuer Graben in unsere Gesellschaft gerissen. Frauen gegen Männer. Oder auch umgekehrt. Oder schwarz gg. weiß, rechts gg. links, jung gg. alt, Südländer gg. Nordländer, Schiiten gg. Sunniten oder evtl. sogar Katholiken gg. Protestanten gg. Orthodoxe. Hauptsache, wir erkennen nicht, wo die eigentliche Front verläuft, nämlich reich gegen arm.
Auch klar! Das macht das Ablenken ja leichter.
Auch der Zeitrahmen in dem etwas hochgespielt widr ist zu beachten.
In Zeiten in der etwas für jemanden eng wird, greift der auf andere nicht geheilte Spaltungen zurück!
Und macht damit alle Verwundungen schlimmer.
Angegriffen sollten diese werden, die gerade Zerstörungsprozesse betreiben und sich mit Schutzschildern aller denkbaren Art umgeben, unsichtbar machen und ablenken!
Also dass ist auch so ein Mythos! Noch dazu ein völlig absurder!
Linker bin ich wahrscheinlich schon Kraft meiner Geburt!
Und wenn wer von Gleichheit sprach, hat der immer Gleichberechtigung vor dem Gesetz, am Arbeitsmarkt und so weiter, gemeint! Eine No, na net, Abkürzung.
Alles andere ist doch absurd!
Welcher vernunftbegabte kann denn “gleich” im Sinne von “dasselbe” meinen.
Unterschiede kann man herausarbeiten, absolut setzen oder relativieren.
Meist machen das Mächtige wie es ihnen fürpass kommt.
Und nützliche Idioten sprechen Ihnen nach der unsäglichen Schnauze.
Machen deren Gegner zu Insekten und denkunfähigen Idioten, um den Geldadel zu stärken.
Vielleicht glauben die wirklich das Brosamen speziell für sie abfallen.
es lebe der Triple down Effekt für die Anbiederer und Speichellecker!
Ganz klar:
Die FAMILIE kann nicht nur ein Rückzugsort der Geborgenheit und „Nestwärme“ sein – sondern Jeden durch das Zusammenhelfen auch stark machen.
DAHER muss „Mutter und Vater“ weg – möglichst Alle trennen in Altersheime und Babies in Krabbelstuben – ab 0 Jahre schon am Besten sowie die älteren Kinder in Ganztagesschulen…
Somit die Familie weg – damit die Nestwärme“ ebenso und wenn dann noch jede/r in Einzelmietwohnungen ohne Familie lebt – dann haben wir ihn/sie wo wir ihn/ sie haben wollen – nämlich schwach und abhängig……
Das ist der Plan und wir entscheiden ob wir uns spalten lassen oder nicht, daher:
Es lebe die Familie hoch !
Menschen sollen so sein dürfen wie sie sind, authentisch und mit positiver Lebensenergie. Dazu gehört auch, lieben zu dürfen, wen man liebt und auch, eventuell das Geschlecht zu wechseln. Dass sich dafür der gesellschaftliche und rechtliche Rahmen verändert hat, begrüße ich.
Es hat jedoch eine Kehrseite. Kinder, die einem schwulen Klischee entsprechen, die als Tomboy kritisiert werden, mögen sich vorschnell, um akzeptiert zu werden, in eine der neuen Rollen flüchten, ohne zu überprüfen, ob sie wirklich homosexuelle Sehnsüchte haben oder tatsächlich als anderes Geschlecht leben möchten. Denn natürlich sind auch Tomboys (man denke an die Sängerin Pink!) oder feminine, heterosexuelle Männer völlig okay und liebenswert!
An dieser Stelle kehrt sich die neue Freiheit in ihr Gegenteil!
Deshalb sehe ich die ‘Werbung’ für andere Lebensformen, Drag-Performances für Kinder (Drag ist eine Kunstform, nicht eine Lebensweise) oder auch die Subventionierung von Conchita Wurst mit 12mio Steuergeld kritisch. Auch bekomme ich mit, dass schwule Freunde unter Druck gesetzt werden, ihre Bedürfnisse herauszulassen und High Heels zu tragen, die darauf sehr verblüfft antworten, sie hätten in ihrem ganzen Leben dieses Bedürfnis noch nie gehabt!
Akzeptanz und Toleranz heisst nicht, jemanden in Klischees zu drücken, sondern den anderen, insbesondere Freunde aber auch Kollegen in ihrer Vielfalt und Vielschichtigkeit wahrzunehmen und zu akzeptieren. Dazu braucht es keine Schubladen, in denen man den anderen verstauen kann.
,,,,,,,,,,,und auch, eventuell das Geschlecht zu wechseln. Wie wollen Sie denn bitte Ihr Geschlecht ändern?
Es gibt xx oder xy und damit hat sich die Sache, oder gehören Sie zu jenen, die glauben, wenn sie sich Frauenkleider anziehen, mit Stöckelschuhen herum staxen oder 5kg Schminke ins Gesicht kleistern, dass Sie dann eine Frau werden. Diese Thematik wird so unendlich aufgebauscht, das einem nur das Kotzen kommt. Schlussendlich geht es doch bei den Schwulen und Lesben nur um Sex, und sonst gar nichts. Und den sollen sie zu Hause ausüben wie immer es ihnen beliebt. Aber belästigt damit nicht die Allgemeinheit, verunsichert nicht die Kinder und Jugendlichen. Mehr ist zu diesem Thema nicht mehr zu Sagen. Kümmert Euch lieber um die wirklich wichtigen Themen im Leben. Punkt.
Man kann sein Geschlecht nicht wechseln, es ist genetisch fixiert. Wenn sich jemand in seinem Körper nicht wohl fühlt, dann ist das ein krankhafter Zustand, der der Therapie bedarf. Bei sich transgender fühlenden Menschen weiß man sogar genau, was da nicht stimmt. Es wäre also einfach zu therapieren, aber dann fällt eine Methode weg, die Gesellschaft weiter zu atomisieren.