Alzheimer und Demenz: Die Bedeutung von Schlaf und DMSO

23. Dezember 2025von 7 Minuten Lesezeit

Schulmedizin und Pharma sind bisher kläglich gescheitert bei Behandlung oder Prävention von Demenz und Alzheimer. Grund ist mangelndes Verständnis der Ursachen und Konzentration auf Symptome statt Beseitigung der Gründe.

Wir haben kürzlich über eine sorgfältige Studie mit 13,3 Millionen Erwachsenen im Vereinigten Königreich berichtet, die ein zutiefst beunruhigendes Muster aufgedeckt hat: Diejenigen, die gängige Impfstoffe für Erwachsene erhielten, hatten ein deutlich höheres Risiko für Demenz und Alzheimer. Alzheimer war sogar um 50% gegenüber Ungeimpften erhöht. Das Risiko steigt mit jeder weiteren Dosis, bleibt ein ganzes Jahrzehnt lang erhöht und ist nach Grippe- und Pneumokokkenimpfungen am stärksten.

In einem Artikel befasst sich A Midwestern Doctor (AMD) mit den Ursachen und vergessenen Behandlungsmethoden von Alzheimer. Als wesentliche Ursache werden ein beeinträchtigte Durchblutung des Gehirns und eine gestörte Lymphdrainage als Hauptauslöser für den degenerativen Prozess ausgemacht. Faktoren, die diese Durchblutung beeinträchtigen (z. B. schlechter Schlaf), verdoppeln daher in etwa das Risiko einer Demenz, während Behandlungen, die diese Durchblutung verbessern, häufig zu bemerkenswerten Verbesserungen bei kognitivem Verfall und Demenz führen.

Darüber hinaus ist nicht nur Blut für das Überleben der Nervenzellen lebenswichtig, sondern auch die ordnungsgemäße Entfernung von Abfallprodukten aus dem Gehirn. Leider gibt es aufgrund des begrenzten Platzes für das Gehirn innerhalb des Schädels keine robusten Lymphgefäße.

Aber die Natur hält für das Problem eine faszinierende Lösung bereit. Die Lymphdrainage wird durch die Astrozyten gewährleistet, die während des Tiefschlafs temporäre Lymphgefäße um die Blutgefäße herum bilden. Und damit ist schon mal klar, wie gefährlich sich Schlafstörungen auf die geistige Gesundheit auswirken können.

Aber was sind Astrozyten? Das Gehirn braucht Stützzellen, die die Ordnung aufrecht erhalten. Diese Funktion erfüllen die Gliazellen, die das Stützgewebe des Nervensystems bilden. Die Gliazellen sind nicht an der Erregungsleitung beteiligt, sondern haben für die nervale Funktion wichtige Hilfs- und Unterstützungsfunktionen. Die Astrozyten sind Zellen der Glia des zentralen Nervensystems (Neuroglia). Von anderen Gliazellen sind Astrozyten über ihre ausgeprägten Zellfortsätze („Strahlen“) abgrenzbar.

Wir sehen das hier in diesem Bild aus dem AMD Artikel:

Die Astrozyten-Zelle hält und stützt mit ihren Tentakeln die Nerven und Blutgefäße und mit dem „Füßen“ können sie um die Blutgefäße herum während des Tiefschlafs zeitweilige Lymphgefäße erzeugen.

Störungen und der Schutz dagegen

Dieses System ist allerdings sehr anfällig für Störungen, und zahlreiche Studien haben inzwischen eine Beeinträchtigung der glymphatischen Drainage mit Demenz in Verbindung gebracht – schon der Titel „Glymphatic failure as a final common pathway to dementia“ (Glymphatisches Versagen als finaler üblicher Weg zur Demenz) erklärt das Problem. Eine ausreichende glymphatische Drainage ist erforderlich, um Amyloid aus dem Gehirn zu entfernen.

Und nun kommen wir wieder zu den Lehren der Kolloidchemie. Die Bestandteile von Blut und Lymphflüssigkeit müssen negativ elektrisch geladen sein, damit sie einander abstoßen um eine Verklebung zu verhindern. Verklebung führt entweder zu Mikroschlaganfall oder eben zur Verhinderung des Abtransports von Zellmüll.

Störungen haben erhebliche Folgen z. B. verdickt ein schlechtes Zeta-Potenzial (das Maß für die negative Ladung der Zellen) die glymphatischen Flüssigkeiten und verlangsamt deren Drainage. Das Zeta-Potential wird negativ beeinflusst von allen Arten von Metallen, wie etwa Aluminium als Wirkverstärker in Impfungen, Quecksilber und ähnlichem was an die Träger der negativen Ladung bindet und sie damit neutralisiert.

Ein beeinträchtigtes Zeta-Potenzial führt auch dazu, dass Proteine (z. B. Amyloide) sich falsch falten und verklumpen.

Da die glymphatische Drainage nur während des Tiefschlafs stattfindet, wurde schlechter Schlaf umfassend mit Demenz in Verbindung gebracht (z. B. ergab eine Studie, dass Schlafstörungen Demenz um 104 % erhöhten, eine andere um 22–50 % und eine dritte um 139 % – zusammen mit einer weiteren Erkenntnis, dass Schlafstörungen zu einem 71-prozentigen Anstieg leichter kognitiver Beeinträchtigungen führten).

Ebenso wurde kürzlich gezeigt, dass Schlafstörungen die Ansammlung von Amyloid-Plaques beschleunigen, und in einer anderen Studie wurde nachgewiesen, dass sie die durch Alzheimer-Plaques verursachten kognitiven Beeinträchtigungen mildern. Leider wurde gezeigt, dass die pathologischen Proteine bei Alzheimer den erholsamen Schlaf direkt stören und die Fähigkeit nehmen, zu erkennen, dass man unter Schlafstörungen leidet – was zeigt, warum es so wichtig ist, einen gesunden Schlaf wiederherzustellen, bevor sich die Demenz festgesetzt hat.

Hinweis: Schlafmittel blockieren den erholsamen Schlaf und haben eine Reihe von Nebenwirkungen (z. B. erhöhen sie das Sterberisiko der Anwender um das 2- bis 5-fache). In Bezug auf Demenz haben mehrere Studien ergeben, dass Schlafmittel das Risiko dafür um 17 bis 84 % erhöhen.

Es entstehen also viele komplexe neurologische und psychiatrische Störungen durch eine Dynamik, in der sich dysfunktionale neurologische Schaltkreise ständig selbst verstärken. Um diese Störungen zu behandeln, muss stattdessen eine Dynamik hinter einem gesunden Kreislauf etabliert werden. Diese Dynamik ist ein wichtiger Grund, warum es so wichtig ist, gesunde Denkmuster zu haben und das Gehirn regelmäßig aktiv zu trainieren (ein weiterer Kernbestandteil von Programmen zur Vorbeugung von Alzheimer). Wenn Sie das Gegenteil tun (z. B. den ganzen Tag fernsehen oder passiv Online-Inhalte konsumieren), können sich dysfunktionale Muster zu festen Gewohnheiten entwickeln, während neurologische Schäden auftreten, da Teile des Gehirns, die Sie benötigen, aber nicht ausreichend nutzen, weggefallen werden.

Und wieder DMSO für Erfolg versprechende Behandlung

Im vorigen Artikel zur Prävention und Behandlung von Demenz und Alzheimer finden sich Beschreibungen zur Wirkung von DMSO und wie es hilft  das Zeta-Potential in die richtige Richtung zu lenken. Als aprotisches Lösemittel sind seine positiv polarisierten Molekülteile – das Schwefel-Atom – von den Methylgruppen verdeckt. Sowohl die Methylgruppen als auch der Sulfonylteil spielen in der Biochemie des Körpers eine überragende Rolle werden für Reparaturarbeiten laufend benötigt.

Hier nochmal die Beispiele über erfolgreiche Behandlung von Menschen:

  • Bei 18 Patienten mit wahrscheinlicher Alzheimer-Krankheit führte DMSO nach drei Monaten zu einer signifikanten Verbesserung des Gedächtnisses, der Konzentration, der Kommunikation und der Orientierung in Zeit und Raum.
  • Bei 104 älteren Erwachsenen mit organischen Hirnerkrankungen aufgrund häufiger Ursachen (z. B. Schlaganfall, Arteriosklerose, Parkinson oder Kopfverletzungen) verbesserte DMSO ihre psychischen und somatischen Funktionen erheblich.
  • Bei 100 Patienten mit zerebrovaskulären Erkrankungen (CVD), von denen viele senil waren, führte DMSO über einen Zeitraum von 50 Tagen bei fast allen zu einer signifikanten Verbesserung ihrer CVD, zusammen mit einer signifikanten Verbesserung der Stimmung, Mobilität und Sprache.

Mehr Information zu DMSO

Es gibt einen umfangreichen Schatz an Wissen in einer ganzen Reihe von Büchern:

DMSO und Mischungen sind entweder in Fach-Drogerien, Apotheken (die auch Mischungen auf Bestellung machen wie etwa für Augentropfen)  oder im Versandhandel zu finden:

Dazu passend auch das TKP-Buch über wichtigsten Erkenntnisse und Studien über die Heilkraft der Pilze:

Und noch mehr zu DMSO gibt es hier in TKP:

Über Protokolle für die Anwendung:

Die wichtigsten Anwendungen:


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